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Der Roman handelt über Anton Rudolf Edler von Peitl den Hauptbuchhalter des Kaiser Franz Josefs, der aus einer Notsituation heraus korrupt wird und den damaligen Folgen. Das meint OM-Pastor Hans-Georg Peitl, Leiter des Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) mit Sitz: Haskovo/Bulgaria in den gewohnten drei Sprachen: Deutsch, Bulgarisch und Englisch.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort: Korruption
Institut für christliche Forschung
Über den Autor: Hans-Georg Peitl
Kapitel 1: Die Pressemeldung
Kapitel 2: Schadensabwägung
Kapitel 3: Audienz
Impressum
Texte: © Copyright by Hans-Georg Peitl Umschlaggestaltung: © Copyright by Hans-Georg Peitl
Verlag:
Jesus in Bulgarien, Jesus für die Welt
Ein Werk der Living Hands – die familienorientierte christliche Urgemeinde Chervena Stena 7 6300 [email protected]
Der Edle von Peitl
Korruption in der Kaiserzeit
Titelbild
Das Coverbild stammt vom Gratisbestand der Bilddatenbank pixabay.com.
Wir danken der Photographin Ivana Divisova herzlich!
Wer heute in der Politik mit dem Vorwurf konfrontiert wird, dass er sich der Korruption schuldig gemacht hat, der schüttelt meist den Kopf, bewegt dann seine Schultern auf und ab und weiß:
Das Schlimmste was ihm nun passieren könne, wäre, dass man ihn mit vollen Bezugen in Pension schickt.
Er eben sein Amt nicht mehr ausüben kann.
Wer aber meint, dass es in der Kaiserzeit keine Korruption gegeben hätte, der hat sich deutlich getäuscht.
Trotz deutlich höherer Strafandrohungen, die bis zum Galgen reichen konnten, haben es immer wieder Menschen versucht, Bestechungsgelder anzunehmen oder sich an der einen oder anderen Kassa selbst mit zu beteiligen.
Nur das man, wenn man erwischt wurde, nicht nur für den Betroffenen selbst, nein für die ganze Familie große Konsequenzen mit sich bringen konnte.
Denn damals galt, wer am Hof beschäftigt war noch als Edel.