Von Templern, Freimaurern und Illuminaten - Hans-Georg Peitl - E-Book

Von Templern, Freimaurern und Illuminaten E-Book

Hans-Georg Peitl

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Beschreibung

Das Buch berichtet aus Sicht des Ordo Templi Liberalis - Die Templer - Humanistische Union für Liberale Entwicklung was über Templer, Freimaurer und Illuminaten zu sagen wäre. Woher kamen diese Gruppen, wie entwickelten Sie sich und was genau zeichnet die einzelnen Gruppen aus. Denn die Templer, denen alle nachsagen sie hätten mit dem Jahr 1307 geendet, sind heute zu Tage deutlich weiter verbreitet als sich dies die meisten Menschen vorstellen können. Aber: Lest es doch selbst!

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Von Templern, Freimaurern und Illuminaten - Der Weg vom Heiligen Gral zur Christlich Liberalen Mission

Titel SeiteDer Weg vom Heiligen Gral zurChristlich Liberalen MissionHans-Georg PeitlInhaltsverzeichnisDas Symbol

Von Templern, Freimaurer

und Illuminaten

Der Weg vom Heiligen Gral zur

Christlich Liberalen Mission

Graf Behaghel von Flammerdinge vulgo

Hans-Georg Peitl

Dieses Buch wird niemals abgeschlossen sein und auch nicht in allen Fakten zu jedem Zeitpunkt stimmen. Denn: Es ist eine ewige Baustelle! Eine Baustelle des Wissens und der Erkenntnis. Erkenntnisse welche man sein ganzes Leben erweitert, vertieft und korrigiert

Denn: Der Mensch lernt nie aus!

Eine alte Templerkirche direkt unter dem Stephansdom in Wien /Vergilkapelle)

Inhaltsverzeichnis

Die Templerburg am Jakobsweg

Die Blutgasse in Wien

Die Burg Hainburg

Vorwort 1: Über den Frieden

Kein anderer Wunsch hat die Welt mehr beseelt, als der Traum vom Weltfrieden. Nie sich der Mensch öfter eingesetzt als im Sinne des Bibelverses:

Mt 5,9

Selig sind die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes heissen.

Es ist aber auch nie ein Gedanke härter bekämpft worden, als der Wunsch auf Frieden: Weil es immer wieder Menschen gibt, die nicht Frieden, sondern Krieg wollen. Die den Bibelvers:

Mt 6,24 Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

Mit: Was nur einem? Kein Problem! Dann bitte dem Zweiteren!

beantworteten.

Keine Kraft auf der Welt hat mehr verändert, als die Liebe und die Sehnsucht nach Frieden:

Lk 10,27 Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst« (5. Mose 6,5; 3. Mose 19,18).

Utopia, Atlantis, das Reich Gottes. Immer wieder projezierter Wunsch auf den Frieden des Paradieses..

Alles Ausdrücke einer Hoffnung des Menschen, dass der Mensch irgendwann nicht gegeneinander, sondern miteinander leben möge.

Das eines Tages der Mensch erkennt, dass man nur auf seinen nächsten Schauen muss, damit es einem selbst gut geht. Und wenn das alle täten: Das unser Welt funktioniert.

Man die Liebe Gottes nicht mehr in der Vergangenheit suchen muss, sondern sie einfach in der Gegenwart lebt. Auch wenn die Geschichte der Templer in der Vergangenheit beginnt.

Man nicht vom Paradis Adam und Evas träumen soll, sondern so wie uns Jesus dazu auffordert, daran bauen.

Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Und überall dort, wo der Wunsch nach dem Reich Gottes auftaucht, im Judentum als Erwartung des Messias, dem Hinweis auf König Jesus, dem Christentum, dem Versprechen Jesu, ich bin es, bis hin zum Rückblick des Islams auf Jesus, das Verbindende anstatt Trennende ist Hoffnung..

Religionen die wie Zahnräder ineinander fassen würden, wenn man sie nicht missbraucht.

Die Hoffnung, die Liebe und den Frieden spenden könnten.

Und gleichgültig wohin ich mir diese Hoffnung auch immer denken mag. Solange ich nicht selbst daran arbeite, wird all dies niemals entstehen. So wie die Worte Jesus:

Mk 16,15 Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.

Amen.

Vorwort 2: Stimme für Jesus

Mk 4,11 Und er sprach zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben; denen draußen aber widerfährt es alles in Gleichnissen,

Schon früh in der Geschichte des christlichen Glaubens stellte sich die Weiche zwischen der Frage, ob die Botschaft Jesu nun eigentlich dem Aufbau einer Glaubensgemeinschaft oder doch eher der Verbesserung der Welt dient.

Ob Botschaften wie:

Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

nicht diesbezüglich eine deutliche Sprache sprächen. Während dem die Anhänger des Kirchenbaus die Meinung vertraten: Jesu Reich ist nicht von dieser Welt.

Joh 18,36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; aber NUN ist mein Reich nicht von hier.

Was zu dem gegenwertigen Zeitpunkt auch gestimmt haben mag.Von uns Templern mit “Stimmt, noch nicht!” kommentiert wird. Denn wie sagt Jesu: Gottes Wille geschehe auf der Erde!

Mt 6,10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.

Die Templer die Meinung vertreten, wir selbst wären die Stimme für Jesus. Die Kraft die dieses Reich errichten kann. Das wir es sind, die den Samen in die Welt tragen sollen.

Mk 4,26 Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft

Sich also dem Kampf mit dem geistigen Schwert dem Eigentümer der Welt stellen.

Epheser 6,10-20

Die geistliche Waffenrüstung

10 Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. 11 Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. 12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. 13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt. 14 So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtig-keit 15 und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens. 16 Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, 17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. 18 Betet allezeit mit allem Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit und Flehen für alle Heiligen 19 und für mich, dass mir das Wort gegeben werde, wenn ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums zu verkündigen, 20 dessen Bote ich bin in Ketten, dass ich mit Freimut davon rede, wie ich es muss.

Denn auch wenn heute auf der Welt immer noch der Mammon, das Geld regiert, so sind es doch wir, die bereits jetzt die Erkenntnis haben:

Mt 6,24 Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

Und wem die Welt zum gegenwärtigen Zeitpunkt gehört, dass zeigt doch, wer sie verschenken kann.

Jesu Versuchung (Matthäus 4,1-11)

1 Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel versucht würde.  2 Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn.  3 Und der Versucher trat herzu und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden. 4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben (5. Mose 8,3): »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.«  5 Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels  6 und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben (Psalm 91,11-12): »Er wird seinen Engeln für dich Befehl geben; und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.«  7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben (5. Mose 6,16): »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.«  8 Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit 9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.  10 Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben (5. Mose 6,13): »Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.« 11 Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel herzu und dienten ihm.

All die Reiche will ich Dir geben, wenn Du mich anbetest? Wie wäre es möglich, wenn sie ihm nicht gehören? Kein Wunder also das Jesus meint:

Joh 16,33 Dies habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.

Denn:

Mt. 5,9

Selig sind die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes heissen.

Alleine kann ich nur verlieren, gemeinsam sind wir stark, geschlossene Reihen, im Namen des Herrn Jesu und des Herrn des salomonischen Tempels in Jerusalem. Geschlossen gegen den Herrn dieser Welt.

Amen.

Der Autor

Vielleicht fragt sich der eine oder andere unter Euch, warum gerade ich mich, Hans-Georg Peitl, den die Templer Graf Hans-Georg Behaghel von Flammerdinghe nennen berufen fühle, ein Buch über die Templer zu schreiben.

Eine Ninny Huszarek zum Beispiel. Die in Österreich mit dem OSMTH durchaus eine tolle Leistung erbrachte. Die Anerkennung der Templer durch die UNO.

Die heute einen ökumenischen Templer Ritterorden leitet, der alle Christen umfasst.

Für mich ein wenig zu wenig weit gedacht! Weil zu der Welt nicht nur Christen gehören! Wohl auch der Islam nur eine Folge des Konzils von Nicäa verkörpert. Die Juden auf den Messias warteten. Nein, diese Botschaft ist für alle Menschen da!

Mt 22,39 Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3. Mose 19,18).

Denn: Soll ich meinen Nächsten nur deswegen nicht lieben, weil er einem anderen Glauben angehört? Sind es nicht wie Templer, die ihm den Glauben lehren?

Lk 2,52

Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.

Positiv zur Arbeit des OSMTH sei gesagt, dass diese der römisch-katholischen Kirche den Freitag den 13.Oktober des Jahres 1307 vergeben hat. So wie übrigens die meisten Templer diesbezüglich nicht kleinkarriert sind.

So wie die Zisterzienser des Stiftes Heiligenkreuz. Die Benedikt XVI darum ersuchten den Templer Ritterorden wieder als römisch-katholisch Orden anzuerkennen.

http://www.ylus.com/02b1a799011228701/index.html

Ein schwieriges Unterfangen. Wenn man die Geschichte der Templer seit dem Jahr 1307 kennt.

Man weiss, dass es heute noch Christen gibt, welche Zeugen Jehovas einfach als Ungläubige betrachten. Als Irrlehrer. Weil sie sich dem Konzil von Nicäa (325 n.Chr.) nicht beugen.

Ja, wenn man weiss, dass sich die Templer nach dem Jahr 1307 in den verschiedensten Richtungen entwickelten. Heute zu Tage für eine Kirche wohl zu vielschichtig sind.

Sie gleichzeitig den arianischen Ansatz sowie die Ökumene lehren. Den arianischen Ansatz lehren, weil sie sich fragen:

Man kann sich doch nicht selbst gehorsam sein. Oder?

Phil 2,8

Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.

Daran zweifeln, dass Gott nicht allmächtig und allwissend ist:

Mt 26,39 Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!

Nicht daran glauben, dass Gott gelernt haben mag:

Lk 2,52 Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.

Und daher meinen, dass sich ja Jesus ganz anders offenbarte:

Joh 8,12

Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Daher selbst daran zweifeln, ob Platz für sie in der Kirche wäre. So das die Bemühungen der Zisterzienser und auch des OSMTH, alle Christen zu einen, zwar sehr löblich, aber technisch eigentlich unmöglich sind. Und stolz darauf zu sein, dass einen die UNO anerkennt?

Obwohl es die Templer waren, welche die UNO schufen? Ein seltsam Unterfangen!

Geschaffen, um die goldene Regel, das “Liebe Gott den Herrn, der alles gemacht hat und Deinen Nästen wie Dich selbst” als Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen in die Welt zu tragen! Auch wenn es in der Welt nach wie vor menscheln mag!

Oder ein G.T., der mich darum ersuchte, seinen Namen nicht voll zu nennen. Einem der ehemaligen Großmeister des Ordo templis Salomonis. Dem Ursprung des Ordo Templi Liberalis – Die Templer – Die Humanistische Union liberaler Entwicklung. Der eben wiederum nur eine Weiterentwicklung des O.T.S: verkörpert. Auch wenn er schon zuvor bestand.

Einem Ordo Templi Salomonis, dem es löblicherweise gelang, letztendlich über 4 Gross-meistern zu verfügen. Etwas, dass ich vor Jahren noch ablehnte. Bis mir die Forschung zeigte:

Offb 20,6

Selig ist der und heilig, der teil hat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.

Ich verstand worum es ging. Ein Orden, der grosse Dinge vollbrachte. Bis er lau wurde:

Offenbarung 3, 14-16

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