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Das Buch behandelt die Predigt, welche Paulus über den unbekannten Gott laut der Apostelgeschichte Kapitel 17 vor den Philosophen in Athen auf dem Areopag gehalten hat. OM-Pastor Hans-Georg Peitl, Leiter des Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) Sitz: Haskovo/Bulgaria berichtet in den gewohnten drei Sprachen: Deutsch, Bulgarisch und Englisch.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort: Sensationsmeldung
Kapitel 1: Speaker Corner
Kapitel 6: Zusammenfassung
Kapitel 7: Etwas Neues
Impressum
Texte: © Copyright by Hans-Georg Peitl Umschlaggestaltung: © Copyright by Hans-Georg Peitl
Verlag: Jesus in Bulgarien, Jesus für die Welt
Ein Werk der Living Hands – die familienorientierte christliche Urgemeinde Chervena Stena 7 6300 Haskovo [email protected]
Sensationsmeldung
Paulus in Athen
Als Paulus Athen erreicht, liebe Freunde, ist er zweifelsfrei so die Apostelgeschichte schon ein ganzes Stück lang gewandert. Er ist die Via Militaris bis nach Phillipopolis hinaufgezogen, das heutige Plovdiv, hat dann Beröa, als das heutige Stara Sagora besucht, in dem er die Via Egnatia, die alte Streckenführung, diejenige über die Rhodopen ein Stück hinaufgezogen ist, machte eine kurze Rast in Ephesus, dem heutigen Haskovo, überquerte dann die Rhodopen um in Thessaloniki zu erleben, dass man ihn dort bei seinen Erstbesuchen auch nicht so wirklich willkommen heißt.
Fast so wie in Phillipopolis, welches ihm erst gut 100 Jahre nach dem er dort predigte, eine Kirche errichten wird. Heute eine der ältesten Kirchen der Welt, neben Krepost. Weil sie schon aus dem 2.Jahrhundert stammt.
Nach einer wahrscheinlich ebenso beschwerlichen Schiffsreise, Paulus erzählt, dass er irgendwann Schiffbruch erlitt und 3 Tage im offenen Meer getrieben wäre, erreicht er dann im wahrsten Sinn todmüde Athen.
Und was macht er? Er macht sich daran die Stadt theologisch zu prüfen. Leben also seine Aufforderung:
1Thess 5,21 Prüft aber alles und das Gute behaltet.
selbst und macht eine Stadtbesichtigung. Bei welcher er nicht nur auf die bekannten Götter der griechischen Welt stößt, sondern auch auf einen unbekannten Gott. Eine Opferstelle, welche man für einen Gott errichtet hat, den man vergessen haben könnte.
Und dann beginnt er Mitten in Athen, der Hochburg der Philosophie zu predigen. Was den Athenern gefällt. Weil sie, so die Apostelgeschichte Kapitel 17 im Vers 21 den lieben langen Tag nichts anderes zu tun gehabt haben, als eine Neuigkeit zu suchen.
Apostelgeschichte 17,21 Alle Athener nämlich, auch die Fremden, die bei ihnen wohnten, hatten nichts anderes im Sinn, als etwas Neues zu sagen oder zu hören.
Wären bestimmt die besten JournalistInnen geworden.
Und dann führt man Paulus auf den Areopag, damit er seine Lehre dort erzählen kann. Eine Lehre, mit welcher ich mich in diesem Buch auseinandersetzen will. Weil, nun ja, die Rede in sich einzigartig ist.
So ziemlich alles, was uns die Kirchen heute erzählen in Frage stellt. So das auch wir uns einmal anschauen wollen, was uns da Paulus genau erzählt.
Aber: Lesen wir dies später!
Das Bild entstammt dem Gratisbestand der Bilddatenbank pixabay.