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Auch wenn und die meisten Historiker erklären wollen, dass es keine direkten Schreiben von Jesus gibt, so sind spätestens im Mittelalter doch einige Schreiben aufgetaucht, die Jesus seinem Sekretär Johannes angesagt hat. Das meint OM-Pastor Hans-Georg Peitl, Leiter des Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) mit Sitz: Haskovo/Bulgarien in den gewohnten drei Sprachen: Deutsch - Bulgarisch - English
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort: Die Jesus Briefe
Kapitel 1: Engel
Kapitel 2: Gemeinden
Glava 2: Tsŭrkvi
Kapitel 3: Kalt geworden
Kapitel 4: Nikoaliten
Impressum
Texte: © Copyright by Hans-Georg Peitl Umschlaggestaltung: © Copyright by Hans-Georg Peitl
Verlag: Jesus in Bulgarien, Jesus für die Welt
Ein Werk der Living Hands – die familienorientierte christliche Urgemeinde Chervena Stena 7 6300 Haskovo [email protected]
Die Jesus Briefe
Das 50-te Buch
Das Coverbild stammt vom Gratisbestand der Bilddatenbank pixabay.com.
Wir danken der Photographin cocoparisienne herzlich!
Auch wenn es in den letzten Jahren, liebe Freunde, immer wieder Autoren gibt, welche aus ihrer Sicht auf die Offenbarung eingehen, so erscheint es mir dennoch fragwürdig, warum sie dies immer weiter hinten als die Sendschreiben tun.
Fragwürdig, weil die 7 Sendschreiben an die Engel der Gemeinden doch erst einmal erfolgreich abgehandelt worden sein müssten, damit die Tür so die Offenbarung in Kapitel 4 Vers 1 zum Himmel überhaupt aufgeht.
Offenbarung 4,1 Danach sah ich, und siehe, eine Tür war aufgetan im Himmel, und die erste Stimme, die ich mit mir hatte reden hören wie eine Posaune, die sprach: Steig herauf, ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen soll.
Damit diese Sendschreiben überhaupt einen Adressaten finden könnten, erst einmal die 7 Gemeinden zu errichten wären. Man abklären müsste, was genau in diesem Zusammenhang ein Engel sein soll. Und die Punkte, welche in diesen Sendschreiben gefordert werden, umgesetzt werden müssten.
Weil wohl ansonsten die Tür zum Himmel einfach weiter geschlossen bleibt.
Bis heute die Gemeinden, an welche diese Sendschreiben gerichtet sind nicht existieren. Es allerdings vor Allem nicht die Gemeinden gewesen sein können, welche heute Steinhaufen verkörpern.
Weil: Diese Gemeinden offensichtlich niemals von einem Engel geleitet wurden. Sonst wären sie nicht zerstört worden. Dort stand noch nicht einmal ein Schutzengel zur Verfügung.
Ein Grund übrigens dafür, dass ich mir sicher bin, dass wir all diese Städte irgendwo anders suchen müssen. Weil diese Städte nicht zerstört sein können.
So das ich mich in diesem Buch einmal mit der Frage Engel, Städte und vor Allem mit den Forderungen in den Sendschreiben auseinandersetzen will.
Aber: Lest dies doch später!
Das Bild entstammt dem Gratisbestand der Bilddatenbank pixabay.com.
Wir danken dem Photographen Dimitris Vetsikas herzlich!
Dori ako prez poslednite godini, skŭpi priyateli, vinagi e imalo avtori, koito se zanimavat s Otkrovenie ot tyakhnata gledna tochka, vse oshte mi izglezhda sŭmnitelno zashto te vinagi pravyat tova po-dalech zad poslaniyata.
Sŭmnitelno, zashtoto 7-te poslaniya do angelite na kongregatsiite tryabva pŭrvo da sa bili uspeshno razgledani, taka che vratata kŭm nebeto izobshto da se otvori kato otkrovenieto v glava 4, stikh 1.
Revelation 4:1 Sled tova poglednakh, i eto, vrata se otvori na nebeto i pŭrviyat glas, koĭto chukh, mi govoreshe kato trŭba, kazvaĭki: Izkachi se i az shte ti pokazha kakvo shte stane sled tova .
Za da mogat tezi pisma izobshto da nameryat adresat, pŭrvo tryabva da bŭdat sŭzdadeni 7-te obshtnosti. Tryabva da se izyasni kakvo tochno tryabva da bŭde angelŭt v tozi kontekst. I tochkite, koito se iziskvat v tezi poslaniya, shte tryabva da bŭdat prilozheni.
Zashtoto inache vratata kŭm raya prosto shte ostane zatvorena.
Kŭm dneshna data tsŭrkvite, kŭm koito sa adresirani tezi poslaniya, ne sŭshtestvuvat. Vŭpreki tova, ne mozhe da sa tochno obshtnostite, koito dnes vŭplŭshtavat kamenni kupchini.
Zashtoto: Tezi tsŭrkvi ochevidno nikoga ne sa bili vodeni ot angel. V protiven sluchaĭ te nyamashe da bŭdat unishtozheni. Nyamashe dori angel pazitel.
Edna prichina, mezhdu drugoto, che sŭm siguren, che tryabva da tŭrsim vsichki tezi gradove nyakŭde drugade. Zashtoto tezi gradove ne mogat da bŭdat unishtozheni.
Taka che v tazi kniga iskam da se zanimavam s vŭprosa za angelite, gradovete i predi vsichko s iziskvaniyata v poslaniyata.
No prochetete tova po-kŭsno!
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Wir danken der Photographin jaqueline macou herzlich!
Even if in recent years, dear friends, there have always been authors who deal with Revelation from their point of view, it still seems questionable to me why they always do so further behind the missives.
Questionable, because the 7 epistles to the angels of the congregations must first have been successfully dealt with so that the door to heaven opens at all like the revelation in chapter 4 verse 1.
Revelation 4:1 After this I looked, and behold, a door was opened in heaven, and the first voice that I heard speaking to me like a trumpet, saying, Climb up, and I will show you what is to take place after this .
In order for these letters to be able to find an addressee at all, the 7 communities would first have to be established. One would have to clarify what exactly an angel is supposed to be in this context. And the points that are demanded in these missives would have to be implemented.
Because otherwise the door to heaven will simply remain closed.
To date, the churches to which these missives are addressed do not exist. However, it cannot have been the communities in particular that today embody stone piles.
Because: These churches were obviously never led by an angel. Otherwise they would not have been destroyed. There was not even a guardian angel available.
One reason, by the way, that I'm sure we have to look for all these cities somewhere else. Because these cities cannot be destroyed.
So that in this book I want to deal with the question of angels, cities and above all with the demands in the missives.
But read this later!
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