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Ein Buch, wie das Denkmal gegen Neid, welches sich in der Stadt Haskovo als einziges Denkmal der Welt gegen Neid befindet, seine Umgebung wahrnehmen könnte. Berichtet in den Sprachen Deutsch, Bulgarisch und Englisch von OM-Pastor Hans-Georg Peitl, Leiter des Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) mit Sitz: Haskovo/Bulgaria
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort: Ein Denkmal gegen Neid?
Kapitel 1: Das Denkmal gegen Neid
Kapitel 2: Marienstatue
Kapitel 3: Der unbekannte Soldat
Impressum
Texte: © Copyright by Hans-Georg Peitl Umschlaggestaltung: © Copyright by Hans-Georg Peitl
Verlag: Jesus in Bulgarien, Jesus für die Welt
Ein Werk der Living Hands – die familienorientierte christliche Urgemeinde Chervena Stena 7 6300 Haskovo [email protected]
Ein Denkmal gegen Neid?
Oder: Warum man doch beinahe neidig werden könnte!
Das Bild entstammt Wikimedia Commons und darf unter der Lizenz public domain weitergegeben werden. Wir danken dem Photographen Tommy Kronvist herzlich!
Mit dem heutigen Tag, liebe Freunde, haben wir den Reigen der 30 Bücher, welche das Hochgradsystem der Lateinischen Ritterschaft bilden abgeschlossen und uns entschlossen, von nun an die triviale, also erklärende Literatur herauszubringen.
Und es rühren sich schon wieder Stimmen, welche die Meinung vertreten, man hätte doch gar kein neues Hochgradsystem schaffen dürfen. Hätte den Rückweg der Freimaurerei zum christlichen Glauben nicht bahnen dürfen. Und es wäre außerdem anmassend zu glauben, eine eigene Ritterschaft schaffen zu können.
Selbst für den Sprössling der Häuser Behaghel, Bassompiere, de barry und von flammerdinghe, ehemals de Vlamerting. Weil: Wieder einmal der Neid spricht.
Sich also diejenigen, welche in ihrem Leben mehr davon leben, anderen zu erklären, was an deren Arbeit nicht gut wäre, als lieber selbst eigene Baustücke zu schaffen, wie meistens dann, wenn etwas Neues entsteht, zu mokieren.