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Das Buch ist eine Antwort auf die Frage all derer, welche jedes Mal sämtliche Kirchen in einen Topf schmeißen und behaupten, alle Kirchen würden sich durch "die Kirchensteuer" finanzieren. Das meint OM-Pastor Hans-Georg Peitl, Leiter des Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) mit Sitz: Haskovo/Bulgaria in den gewohnten drei Sprachen deutsch-bulgarisch-englisch
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort: Kirchensteuer in den Anfängen
Kapitel 2: Selbstbereicherung
Kapitel 3: Steuerumstellung
Kapitel 4: Die Kirche
Kapitel 5: Jesus ein Sektenguru
Kapitel 6: Einwandsbehandlung
Impressum
Texte: © Copyright by Hans-Georg Peitl Umschlaggestaltung: © Copyright by Hans-Georg Peitl
Verlag: Jesus in Bulgarien, Jesus für die Welt
Ein Werk der Living Hands – die familienorientierte christliche Urgemeinde Chervena Stena 7 6300 Haskovo [email protected]
Kirchensteuer
Alles eine Frage des Geldes!
Auch wenn uns die Bibel im Bezug darauf, liebe Freunde, dass Jesus auch immer wieder über Geld nachdenken musste, niemand wollte ihm die Lebensmittel kostenlos geben, sondern seine Jünger gingen genauso einkaufen wie wir heute auch:
Joh 6,5 Da hob Jesus seine Augen auf und sieht, dass viel Volk zu ihm kommt, und spricht zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, damit diese zu essen haben?
sich als Gegner des Geldes entpuppt:
Mt 6,24 Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
uns sogar dazu auffordert:
Mt 10,8 Macht Kranke gesund, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus. Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch.
So sollte man ehrlicherweise durchaus zugeben, dass Jesus eine Kasse besaß:
Johannes 12, 4 Da sprach einer seiner Jünger, Judas Iskariot, der ihn hernach verriet: 5 Warum wurde dieses Öl nicht für dreihundert Silbergroschen verkauft und das Geld den Armen gegeben? 6 Das sagte er aber nicht, weil ihm an den Armen lag, sondern er war ein Dieb; er hatte den Geldbeutel und nahm an sich, was gegeben wurde.
dessen Kassenwart Judas Iscariot war, der die Gruppe bestahl und wir erfahren aus dem Lukasevangelium Kapitel 8 in den Versen 1 bis 3, dass es wohlhabende Frauen waren, welche die Bewegung Jesu finanzierten.
Lukas 8,1 Und es begab sich danach, dass er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog und predigte und verkündigte das Evangelium vom Reich Gottes; und die Zwölf waren mit ihm, 2 dazu etliche Frauen, die er gesund gemacht hatte von bösen Geistern und Krankheiten, nämlich Maria, genannt Magdalena, von der sieben Dämonen ausgefahren waren, 3 und Johanna, die Frau des Chuza, eines Verwalters des Herodes, und Susanna und viele andere, die ihnen dienten mit ihrer Habe.
Etwas das kein Wunder ist. Weil ja kein Händler irgendeine Ware gerne ohne Geld über den Ladentisch gehen wird lassen wollen. Auch diejenigen, welche heute dem Predigtdienst nachgehen, ein Dach über dem Kopf brauchen, Lebensmittel und Kleidung brauchen. Während dem uns Paulus von Tarsus verrät:
1Kor 9,14 So hat auch der Herr befohlen, dass, die das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen.
Grund genug um auch heute noch über die Kirchensteuer zu streiten, schon Paulus warf man vor, er hätte sehr weltliche Ansichten vertreten, aber auch Grund genug um andere Finanzierungsmodelle für Gemeinden vorzustellen.
Aber: Lesen sie jetzt!
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Wir danken dem Photographen ThePixelman herzlich!
Dori ako Bibliyata ni kazva, skŭpi priyateli, che Isus tryabvashe da misli za pari otnovo i otnovo, nikoĭ ne iskashe da mu dade khranitelnite stoki bezplatno, no uchenitsite mu otidokha da pazaruvat tochno kakto nie dnes:
Ĭoan 6,5 Togava Isus vdigna ochi i vidya, che pri Nego idva golyamo mnozhestvo, i kaza na Filip: Otkŭde mozhem da kupim khlyab, za da imat neshto za yadene?
se okazva protivnik na parite:
Mt 6:24 Nikoĭ ne mozhe da sluzhi na dvama gospodari: ili shte mrazi ediniya i shte obicha drugiya, ili shte bŭde predan na ediniya, a shte prezira drugiya. Ne mozhete da sluzhite na Bog i na mamona.
dori ni moli da:
Mt 10:8 Iztselyavaĭte bolni, vŭzkresyavaĭte mŭrtvi, ochistvaĭte prokazhenite, izgonvaĭte demoni. Bezplatno ste poluchili, bezplatno sŭshto davaĭte.
Taka che, chestno kazano, tryabva da se priznae, che Isus imashe kasov aparat:
Ĭoan 12:4 Togava edin ot uchenitsite mu, Yuda Iskariot·ski, koĭto po-kŭsno go predade, kaza: 5 Zashto tova maslo ne beshe prodadeno za trista peni i parite byakha dadeni na bednite? 6 No toĭ ne kaza tova, zashtoto imashe nuzhda, a zashtoto beshe kradets; toĭ imashe portmoneto i vze dadenoto.
chiĭto kovchezhnik beshe Yuda Iskariot·ski, koĭto otkradnal ot grupata i nie nauchavame ot Evangelieto ot Luka, glava 8 v stikhove 1 do 3, che bogatite zheni sa finansirali dvizhenieto na Isus.
Luke 8:1 I sled tova toĭ khodeshe ot grad na grad i ot selo na selo, propovyadvaĭki i propovyadvaĭki evangelieto na Bozhieto tsarstvo; i s nego byakha dvanadesette, 2 i nyakoi zheni, koito toĭ iztseli ot demoni i bolesti, a imenno Mariya, narechena Magdalena, ot koyato byakha izlezli sedem demona, 3 i Ĭoana, sŭprugata na Khuza, upravitelya na Irod, i Suzana i mnogo drugi, koito gi obsluzhvashe s veshtite im.
Neshto, koeto ne e chudno. Zashtoto nikoĭ tŭrgovets na drebno ne bi iskal da pusne kakvito i da e stoki na gisheto bez pari. Sŭshto taka tezi, koito sa v sluzhenieto dnes, imat nuzhda ot pokriv nad glavite si, imat nuzhda ot khrana i obleklo. Dokato Pavel ot Tars ni kazva:
1Kor 9:14 Taka i Gospod zapovyada tezi, koito propovyadvat evangelieto, da zhiveyat spored blagovestieto.
Dostatŭchna prichina, za da spori za tsŭrkovniya danŭk dnes, Pavel veche beshe obvinen, che ima mnogo svet·ski vŭzgledi, no i dostatŭchno osnovanie da predstavi drugi modeli na finansirane na tsŭrkvite.
No prochetete go sega!
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Wir danken dem Photographen Gerd Altmann herzlich!
Even if the Bible tells us, dear friends, that Jesus had to think about money again and again, no one wanted to give him the groceries for free, but his disciples went shopping just like we do today:
Joh 6,5 Then Jesus lifted up his eyes and saw that a large crowd was coming to him, and said to Philip, "Where can we buy bread, so that they have something to eat?"
turns out to be the opponent of money:
Mt 6:24 No one can serve two masters: either he will hate the one and love the other, or he will be devoted to the one and despise the other. You can not serve God and mammon.
even asks us to:
Mt 10:8 Heal the sick, raise the dead, cleanse the lepers, cast out demons. Freely you have received, freely give also.
So, in all honesty, it should be admitted that Jesus had a cash register:
John 12:4 Then one of his disciples, Judas Iscariot, who later betrayed him, said: 5 Why wasn't this oil sold for three hundred pennies and the money given to the poor? 6 But he did not say this because he was in need, but because he was a thief; he had the purse and took what was given.
whose treasurer was Judas Iscariot, who stole from the group and we learn from the Gospel of Luke chapter 8 in verses 1 to 3 that it was wealthy women who financed the movement of Jesus.
Luke 8:1 And it came to pass after this that he went from town to town, and from village to village, preaching and preaching the gospel of the kingdom of God; and the twelve were with him, 2 and certain women whom he had healed from demons and diseases, namely Mary called Magdalene, from whom seven demons had come out, 3 and Joanna the wife of Chuza, Herod's steward, and Susanna and many others who served them with their belongings.
Something that is no wonder. Because no retailer would want to let any goods go over the counter without money. Also those who are in the ministry today, need a roof over their heads, need food and clothing. While Paul of Tarsus tells us:
1Cor 9:14 So also the Lord commanded that those who preach the gospel should live by the gospel.
Reason enough to still argue about the church tax today, Paul was already accused of having very worldly views, but also reason enough to present other financing models for churches.
But read it now!
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Wir danken dem Photographen suju-foto herzlich!
Das Bild der Marienstatue von Haskovo entstammt Wikimedia Commons und darf unter der Lizenz Creativ Commons 2.5 weitergegeen werden. Wir danken dem Photographen Nenko Lazarov herzlich!
Auch wenn wir uns entschlossen hatten, liebe Freunde, unser Institut Für Christliche Forschung bisher nicht vorzustellen, so wollen wir dieses Buch dazu nützen Euch auch einmal ein wenig mehr über unsere Arbeit zu erzählen.
Das Institut Für Christliche Forschung Sitz: Haskovo/Bulgaria, manche sagen auch Ordo templis liberalis – Bulgaria dazu, auch wenn es eigentlich ein Werk der Living hands-der familienorientierten christlichen Urgemeinde ist, ist ein Werk, welches sich vor Allem mit christlichen Journalismus in Form von Filmen, Büchern und Zeitungen herausgibt, welche sich dem Gedanken „Gehet hin in alle Welt und sagt es allen Völkern“ verschrieben hat.
Und um möglichst viele Menschen zu erreichen, erscheinen unsere Publikationen bewusst nicht in einer Sprache sondern in Deutsch – Bulgarisch – Englisch, weil die Menschen, welche Petrus bei seiner Pfingstansprache hörten, diesen alle in ihrer Sprache hörten.
Nun, so gut wie Petrus sind wir natürlich nicht. Wir können nur einen Teil der Sprachen abdecken. Es aber durchaus möglich machen, dass Menschen mit unterschiedlichen Sprachen unsere Arbeiten verstehen.
Glaubst Du nicht?
Vŭpreki che sme reshili, skŭpi priyateli, da ne predstavyame nashiya Institut za khristiyanski izsledvaniya, nie iskame da izpolzvame tazi kniga, za da vi razkazhem malko poveche za nashata rabota.
Tsentralata na Instituta za khristiyanski izsledvaniya: Khaskovo/Bŭlgariya, nyakoi go narichat oshte Ordo templis liberalis – Bŭlgariya, dori ako vsŭshtnost e delo na semeĭno orientiranata rannokhristiyanska obshtnost Zhivi rŭtse, e rabota, koyato se zanimava predimno s khristiyanska zhurnalistika na filmi , knigi i vestnitsi, koyato se e posvetila na ideyata „Idete po tseliya svyat i kazhete na vsichki narodi”.
I za da dostignat do kolkoto se mozhe poveche khora, nashite publikatsii umishleno ne se izdavat na edin ezik, a na nemsko-bŭlgarsko-angliĭski, zashtoto khorata, koito chukha rechta na Petŭr na Petdesetnitsa, vsichki go chukha na svoya ezik.
E, razbira se, che ne sme tolkova dobri kato Pitŭr. Mozhem da pokriem samo chast ot ezitsite. No neka khorata s razlichni ezitsi da razberat nashata rabota.
Ne mislish li?
Even though we have decided, dear friends, not to present our Institute for Christian Research, we want to use this book to tell you a little more about our work.
The Institute for Christian Research Headquarters: Haskovo/Bulgaria, some also call it Ordo templis liberalis – Bulgaria, even if it is actually a work of the Living Hands family-oriented early Christian community, is a work that deals primarily with Christian journalism of films, books and newspapers, which has dedicated itself to the idea "Go into all the world and tell all peoples".
And in order to reach as many people as possible, our publications are deliberately not published in one language but in German - Bulgarian - English, because the people who heard Peter's speech at Pentecost all heard him in their own language.
Well, of course we're not as good as Peter. We can only cover part of the languages. But make it possible for people with different languages to understand our work.
Do not you think?
Der OM-Pastor und Evangelist Hans-Georg Peitl, der sich seit dem Jahr 2019 im Süden von Bulgarien in der Stadt Haskovo niedergelassen hat und von dort die Zeitungen sensationsmeldung.wordpress.com, jesusinbulgarisn.wordpress.com und die dreisprachigen Plakate glaubensstifter.wordpress.com herausgibt, stammt nachweislich von der Linie der Frankfurter Behaghel von Flammerdinghe, welche laut dem Buch über die Frankfurter Familien einen Verwandtschaftsgrad zur Familie Bassompiere, den von Flammerdinghe, vormals von Vlamerting, viele vermuten den Flandern und durch Marie de Barry zu den Barries aufweisen, die wiederum ihre Herkunft auf Richard Priece de Bary, den Templergrossmeister während der Zeit des Lateinischen Kaiserreichs aufweisen.
OM-Pastor Hans-Georg Peitl hat im Süden Bulgariens, dort wo früher das oströmische Reich später das byzantinische Reich wahrscheinlich aber auch das Lateinische Kaiserreich lagen angefangen mit dem Institut für christliche Forschung mit Sitz: Haskovo/Bulgarien die christliche Geschichte des Landes und den Glauben der bulgarisch-orthodoxen Kirche so weit aufzuarbeiten, dass es nunmehr möglich ist, die ersten Bücher dieser Reihe, in Wahrheit aber schon OM-Pastors 28 Buch herauszugeben.