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In dem Buch betrachtet OM-Pastor Hans-Georg Peitl, der Leiter des Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) mit dem Sitz in der Stadt Haskovo/Bulgaria die Evangelien aus psyschoanalytischer Sicht und stellt seine Erkenntnisse in den Sprachen Deutsch, Bulgarisch und Englisch zur Verfügng
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort: Die Rollen Jesu
Vorwort 1: König Jesus
Kapitel 2: Obdachlos
Kapitel 3: Der Wundermann
Kapitel 4: Wunderheiler
Glava 5: Sozialrevolutionär
Kapitel 6: Verhaftung und Verurteilung
Kapitel 7: Gott Jesus
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Impressum
Texte: © Copyright by Hans-Georg Peitl Umschlaggestaltung: © Copyright by Hans-Georg Peitl
Verlag: Jesus in Bulgarien, Jesus für die Welt
Ein Werk der Living Hands – die familienorientierte christliche Urgemeinde Chervena Stena 7 6300 Haskovo [email protected]
Die Rollen Jesu
Eine psychoanalytische Betrachtung der Evangelien
Es ist doch erstaunlich, Freunde, in wie viel verschiedenen Rollen wir diesen Jesus in den kanonischen Evangelien, also bei Matthäus, Markus, Lukas und Johannes finden können, ohne das eine Rolle einer anderen Rolle in einem anderen Evangelium widerspricht.
Nein, Freunde. Das sind nicht verschiedene Jesuse, dass ist und bleibt immer ein und der selbe, der allerdings in der Gesellschaft unheimlich schwer einzustufen ist.
Der Höhen genauso erlebte wie Tiefen. Und über beides wird berichtet.
Ein Jesus, den wir heute häufig als Gott verehren, während dem er in Garten Gezemani kurz vor seiner Verhaftung noch meinte:
Mt 26,42 Zum zweiten Mal ging er wieder hin, betete und sprach: Mein Vater, ist's nicht möglich, dass dieser Kelch vorübergehe, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille!
Ein Held also, der vor der vor ihm liegenden Aufgabe, der Kreuzigung, im Wissen das ihn der Vater wieder auferwecken wird, am Liebsten davon gelaufen wäre.
Eine Stelle in den Evangelien, an welcher noch einmal all die Punkte zusammenkommen, welche Jesus zuvor schon durchlebte. Bis zum Gefühl:
Mt 27,46 Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut: Eli, Eli, lama asabtani? Das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
So das wir wissen, dass er sich kurz vor seinem Tod von Gott verlassen gefühlt hat. Auch das wurde überliefert.
Wer aber war, psychoanalytisch gesehen, eigentlich dieser Jesus von Nazareth?
Lesen wir dies später!
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Wir danken dem Photographen Mohamed_Hassan herzlich!
Udivitelno e, priyateli, v kolko razlichni roli mozhem da namerim tozi Isus v kanonichnite evangeliya, toest v Mateĭ, Mark, Luka i Ĭoan, bez edna rolya da protivorechi na druga rolya v drugo evangelie.
nyama priyateli Tova ne sa razlichni Isusi, te sa i vinagi shte bŭdat edni i sŭshti, vŭpreki che e neveroyatno trudno da se klasifitsirat v obshtestvoto.
Koito prezhivyakha vŭrkhove, kakto i spadove. I dvete sa dokladvani.
Isus, na kogoto dnes chesto se poklanyame kato na Bog, po vreme na Kogoto toĭ kaza malko predi aresta si v gradinata na Gezemani:
Mateĭ 26:42 Vtoriyat pŭt toĭ otide i se pomoli, kazvaĭki: „Otche moĭ, ako tazi chasha ne mozhe da premine, bez da ya izpiya, Tvoyata volya da bŭde“.
Togava geroĭ, koĭto bi predpochel da izbyaga ot zadachata, koyato mu predstoi, razpyatieto, znaeĭki, che bashta mu shte go vŭzkresi.
Myasto v evangeliyata, kŭdeto vsichki tochki, prez koito Isus e minal predi, se sŭbirat otnovo. Do useshtaneto:
Mateĭ 27:46 I okolo devetiya chas Isus izvika silno: Iliĭ, Iliĭ, lama asabtani? Tova oznachava: Bozhe moĭ, Bozhe moĭ, zashto me ostavi?
Za da znaem, che malko predi smŭrtta si toĭ se e pochuvstval izostaven ot Boga. Tova sŭshto e predadeno.
No ot psikhoanalitichna gledna tochka, koĭ beshe tozi Isus ot Nazaret?
Neka prochetem tova po-kŭsno!
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Wir danken dem Photographen belkacemyabadene herzlich!
It is amazing, friends, in how many different roles we can find this Jesus in the canonical gospels, that is, in Matthew, Mark, Luke and John, without one role contradicting another role in another gospel.
no, friends These are not different Jesuses, they are and will always be one and the same, although it is incredibly difficult to classify in society.
Who experienced highs as well as lows. And both are reported.
A Jesus whom we often worship as God today, during whom he said shortly before his arrest in the Garden of Gezemani:
Matthew 26:42 The second time he went and prayed, saying, "My Father, if this cup cannot pass away without my drinking it, your will be done."
A hero, then, who would have preferred to run away from the task ahead of him, the crucifixion, knowing that his father would resurrect him.
A place in the gospels where all the points that Jesus went through before come together again. Up to the feeling:
Matthew 27:46 And about the ninth hour Jesus cried out loudly, Eli, Eli, lama asabtani? That means: My God, my God, why did you leave me?
So that we know that shortly before his death he felt abandoned by God. That too has been handed down.
But from a psychoanalytic point of view, who was this Jesus of Nazareth?
Let's read this later!
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Wir danken dem Photographen GioeleFazzeri herzlich!
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Wir danken dem Photographen Nenko Larazarov herzlich!
Auch wenn wir uns entschlossen hatten, liebe Freunde, unser Institut Für Christliche Forschung bisher nicht vorzustellen, so wollen wir dieses Buch dazu nützen Euch auch einmal ein wenig mehr über unsere Arbeit zu erzählen.
Das Institut Für Christliche Forschung Sitz: Haskovo/Bulgaria, manche sagen auch Ordo templis liberalis – Bulgaria dazu, auch wenn es eigentlich ein Werk der Living hands-der familienorientierten christlichen Urgemeinde ist, ist ein Werk, welches sich vor Allem mit christlichen Journalismus in Form von Filmen, Büchern und Zeitungen herausgibt, welche sich dem Gedanken „Gehet hin in alle Welt und sagt es allen Völkern“ verschrieben hat.
Und um möglichst viele Menschen zu erreichen, erscheinen unsere Publikationen bewusst nicht in einer Sprache sondern in Deutsch – Bulgarisch – Englisch, weil die Menschen, welche Petrus bei seiner Pfingstansprache hörten, diesen alle in ihrer Sprache hörten.
Nun, so gut wie Petrus sind wir natürlich nicht. Wir können nur einen Teil der Sprachen abdecken. Es aber durchaus möglich machen, dass Menschen mit unterschiedlichen Sprachen unsere Arbeiten verstehen.
Glaubst Du nicht?
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Wir danken dem Photographen Falkenpost herzlich!
Vŭpreki che sme reshili, skŭpi priyateli, da ne predstavyame nashiya Institut za khristiyanski izsledvaniya, nie iskame da izpolzvame tazi kniga, za da vi razkazhem malko poveche za nashata rabota.
Tsentralata na Instituta za khristiyanski izsledvaniya: Khaskovo/Bŭlgariya, nyakoi go narichat oshte Ordo templis liberalis – Bŭlgariya, dori ako vsŭshtnost e delo na semeĭno orientiranata rannokhristiyanska obshtnost Zhivi rŭtse, e rabota, koyato se zanimava predimno s khristiyanska zhurnalistika na filmi , knigi i vestnitsi, koyato se e posvetila na ideyata „Idete po tseliya svyat i kazhete na vsichki narodi”.
I za da dostignat do kolkoto se mozhe poveche khora, nashite publikatsii umishleno ne se izdavat na edin ezik, a na nemsko-bŭlgarsko-angliĭski, zashtoto khorata, koito chukha rechta na Petŭr na Petdesetnitsa, vsichki go chukha na svoya ezik.
E, razbira se, che ne sme tolkova dobri kato Pitŭr. Mozhem da pokriem samo chast ot ezitsite. No neka khorata s razlichni ezitsi da razberat nashata rabota.
Ne mislish li?
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Wir danken dem Photographen CJMM
Even though we have decided, dear friends, not to present our Institute for Christian Research, we want to use this book to tell you a little more about our work.
The Institute for Christian Research Headquarters: Haskovo/Bulgaria, some also call it Ordo templis liberalis – Bulgaria, even if it is actually a work of the Living Hands family-oriented early Christian community, is a work that deals primarily with Christian journalism of films, books and newspapers, which has dedicated itself to the idea "Go into all the world and tell all peoples".
And in order to reach as many people as possible, our publications are deliberately not published in one language but in German - Bulgarian - English, because the people who heard Peter's speech at Pentecost all heard him in their own language.
Well, of course we're not as good as Peter. We can only cover part of the languages. But make it possible for people with different languages to understand our work.