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Das Buch berichtet vom frühen Christentum in Bulgarien vom Beginn des Geheimchristentum bis zur Schaffung des bulgarischen Patriachats und erklärt damit, woher die Kirche ursprünglich kommt. Das meint OM-Pastor Hans-Georg Peitl, Leiter des Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) mit Sitz: Haskovo/Bulgaria und berichtet darüber in den gewohnten drei Sprachen: Deutsch - Bulgarisch - Englisch.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort: Christliches Bulgarien
Kapitel 1: Morgenländisches Schisma
Kapitel 2: Reisebegleiter des Paulus
Kapitel 3: Die Mailänder Vereinbarung
Kapitel 4: Warum nicht Kleinasien
Impressum
Texte: © Copyright by Hans-Georg Peitl Umschlaggestaltung: © Copyright by Hans-Georg Peitl
Verlag: Jesus in Bulgarien, Jesus für die Welt
Ein Werk der Living Hands – die familienorientierte christliche Urgemeinde Chervena Stena 7 6300 Haskovo [email protected]
Christliches Bulgarien
Das frühe Christentum
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Wir danken dem Photographen M W herzlich!
Schon einmal, lieber Freunde, vor drei Jahren habe ich Euch darauf hingewiesen, dass ich im Oströmischen Reich nicht nur die Beginne des christlichen Kirchwesens vermute, sondern auch davon ausgehe, dass da sämtliche Kreuzzüge durch das Gebiet des zweiten bulgarischen Reiches führten, man auch eine ganze Menge von Spuren von Templern finden müsste.
Damals noch nicht wissend, dass ich mich mit der Stadt in der ich mich niedergelassen hatte, eigentlich primär, weil meine Frau von dort stammt, mich Mitten im Zentrum von all diesem Geschehen niederließ.
Heute drei Jahre später weiß ich, das sich nicht nur in Haskovo die Hauptstadt des Lateinischen Kaiserreichs befinden dürfte, rund um Haskovo hat man in dieser Zeit acht Burgen alle in etwa 25 km gebaut, die einen vollständigen Kreis bilden, so das man davon ausgehen müsste, dass diese eine Hauptstadt geschützt haben, insbesondere, da 1243 das Königreich Empirus eine Konferenz gegen die Verbindung des zweiten bulgarischen Reiches und den Kreuzritten direkt nach Konstantinopel verlegten, sondern sich auch Friedrich II. Babarossa, Richard Löwenherz und Phillip II. von Frankreich sich mit Zar Peter I. des zweiten bulgarischen Reiches auf der Festung Sveti Duh, der Stadtfestung von Haskovo trafen, so das auch der dritte Kreuzzug hier seine Spuren hinterließ. Auch wenn es sich heute zum Teil um Ruinen handelt.
Gehe ich fast davon aus, dass auch Paulus von Tarsus auf seinem Weg von Thessaloniki über das Hochland nach Beröa in Haskovo durchgekommen sein müsste, weil die Annahme, er wäre kreuz und quer durch das Mittelmeer gerast, obwohl er zuvor schon 3 Tage lang nach einem Schiffbruch hilflos im offenen Meer getrieben war, eher unwahrscheinlich ist. So das wir in der Apostelgeschichte mehrfach den Hinweis finden, dass Paulus von Tarsus lieber den Landweg nutzte.
Apostelgeschichte 20,13 Wir aber zogen voraus zum Schiff und fuhren nach Assos und wollten dort Paulus zu uns nehmen; denn er hatte es so befohlen, weil er selbst zu Fuß gehen wollte.
Paulus sich also lieber von seinem Team trennte, als auf ein Schiff zu steigen. So das man sich fragen muss, wo denn das Hochland sein könnte, über welches er zog, zum Beispiel die Rhodopen, über welche zu dieser Zeit bereits die Via Egnatia alte Streckenführung, also die Strasse zum Heiligtum der drei Nymphen und der Aprodithe über Haskovo führte. Das zugegebener Massen, ich habe es in einem anderen Buch erwähnt, zu dieser Zeit wahrscheinlich eine Doppelstadt aus Alexandropolis, wir finden dort das Thrakergrab von Alexandropolis und einem Römerlager namens Ephesus gewesen sein dürfte.
So das ich inzwischen aber schon fast davon ausgehe, nicht nur die Mailänder Vereinbarung von 314 n.Chr. zwischen Konstantin dem Großen, dem Kaiser des Westreiches und Lucinus, dem Kaiser des Ostreiches Bulgarien zuordnen zu dürfen, so wie auch das Konzil von Serdica, das heutige Sophia, sondern es mich nicht wundert gerade in diesem Bereich zahlreiche frühchristliche Kirchen gefunden zu haben. Kirchen aus dem 1. und 2.Jahrhundert, welche nach sogenannten Wissenschaftlern unmöglich sein müssten. In Kleinasien jedenfalls nicht eine hiervon zu finden ist.
Aber: Lesen wir dies später!
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Wir danken dem Photographen Nikola Belopitov herzlich!
Skŭpi priyateli, predi tri godini vi posochikh, che ne samo podoziram nachaloto na khristiyanskata tsŭrkovna sistema v Iztochnata Rimska imperiya, no i predpolagam, che vsichki krŭstonosni pokhodi sa minavali prez teritoriyata na Vtorata bŭlgarska imperiya, vklyuchitelno i edin shte tryabva da namerete mnogo sledi ot tamplieri.
Togava ne znaekh, che sŭm se ustanovil v grada, v koĭto sŭm se ustanovil, vsŭshtnost predi vsichko zashtoto zhena mi e ot tam, tochno v tsentŭra na vsichko tova, koeto se sluchva.
Dnes, tri godini po-kŭsno, znam, che stolitsata na Latinskata imperiya ne e samo v Khaskovo, okolo Khaskovo po tova vreme sa postroeni osem zamŭka, vsichkite na okolo 25 km, koito obrazuvat pŭlen krŭg, taka che mozhe da se predpolozhi , che zashtitavat stolitsa, osobeno sled kato prez 1243 g. Imperskoto kralstvo mesti konferentsiya sreshtu svŭrzvaneto na Vtorata bŭlgarska imperiya i krŭstonosnite pokhodi direktno v Konstantinopol, no i Fridrikh II Babarosa, Richard Lŭvskoto sŭrtse i Filip II ot Frantsiya se prisŭedinyavat kŭm tsar. Petŭr I ot Vtoroto bŭlgarsko tsarstvo se sreshta v krepostta Sveti Dukh, gradskata krepost na Khaskovo, taka che i Tretiyat krŭstonosen pokhod ostavya svoya otpechatŭk tuk.
Dori i dnes da e chastichno v ruini.
Pochti predpolagam, che Pavel ot Tars sŭshto tryabva da e minaval prez Khaskovo po pŭtya si ot Solun prez planinite do Bereya v Khaskovo, zashtoto se predpolagashe, che e shtyal da se nadbyagva iz tsyaloto Sredizemno more, vŭpreki che e tŭrsil korabokrushenets, plavasht prez otkritoto more e malko veroyatno. Taka che nyakolko pŭti otkrivame v Deyaniyata na apostolite, che Pavel ot Tars e predpochital da izpolzva sukhopŭtniya pŭt.
Deyaniya 20:13 No nie otidokhme do koraba i otidokhme v Asos, kato iskakhme da vzemem Pavel sŭs sebe si tam; tŭĭ kato toĭ beshe zapovyadal taka, zashtoto samiyat toĭ iskashe da otide pesha.
Taka che Pol predpochita da se razdeli s ekipa si, otkolkoto da se kachi na korab. Taka che chovek tryabva da se zapita kŭde mozhe da sa planinite, nad koito e premestil, naprimer Rodopite, nad koito veche e stariyat marshrut na Via Egnatiya, t.e. pŭtya za svetilishteto na trite nimfi i Aprodit prez Khaskovo. vodeni po tova vreme.
Razbira se, kakto spomenakh v druga kniga, po tova vreme veroyatno grad-pobratim na Aleksandropolis, namirame tam trakiĭskata grobnitsa na Aleksandropol i rimskiya lager, narechen Efes.
Taka che sega pochti predpolagam, che ne samo Milanskata spogodba ot 314 g. sl. Khr. mezhdu Konstantin Veliki, imperator na Zapadnata imperiya i Lutsin, imperator na Iztochnata imperiya, Bŭlgariya, kakto i Serdikiĭskiya sŭbor, dneshna Sofiya, no ne se uchudvam, che otkrikh mnozhestvo rannokhristiyanski tsŭrkvi v tazi oblast. Tsŭrkvi ot 1-vi i 2-ri vek, koeto spored t. nar. ucheni bi tryabvalo da e nevŭzmozhno. Vŭv vseki sluchaĭ nito edno ot tyakh ne mozhe da se nameri v Mala Aziya.
No: Neka da prochetem tova po-kŭsno!
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Wir danken dem Photographen ThePixelman herzlich!
Dear friends, three years ago I pointed out to you that I not only suspect the beginnings of the Christian church system in the Eastern Roman Empire, but also assume that all crusades led through the territory of the second Bulgarian empire, including one would have to find a lot of Templar traces.
At that time I didn't know that I settled in the city in which I had settled, actually primarily because my wife is from there, right in the center of all this happening.
Today, three years later, I know that the capital of the Latin Empire should not only be in Haskovo, around Haskovo eight castles were built at this time, all in about 25 km, which form a complete circle, so one would have to assume that , that they protected a capital, especially since in 1243 the Kingdom of Empirus moved a conference against the connection of the second Bulgarian Empire and the Crusades directly to Constantinople, but also Frederick II Babarossa, Richard the Lionheart and Philip II of France joined in Tsar Peter I of the Second Bulgarian Empire met at the fortress of Sveti Duh, the city fortress of Haskovo, so that the Third Crusade also left its mark here.
Even if today it is partly in ruins.
I almost assume that Paul of Tarsus must also have passed through Haskovo on his way from Thessaloniki over the highlands to Berea in Haskovo, because the assumption that he had raced all over the Mediterranean Sea, although he had been looking for a 3 days before shipwrecked adrift in the open sea is rather improbable. So that we find several times in the Acts of the Apostles that Paul of Tarsus preferred to use the land route.
Acts 20:13 But we went ahead to the ship and went to Assos, wanting to take Paul with us there; for he had ordered it so, because he himself wished to go on foot.
So Paul would rather part with his team than get on a ship. So that one has to ask oneself where the highlands could be, over which he moved, for example the Rhodopes, over which the old route of the Via Egnatia, i.e. the road to the sanctuary of the three nymphs and the Aprodithe via Haskovo, already led at that time .
Admittedly, as I have mentioned in another book, at this time probably a twin city of Alexandropolis, we find there the Thracian tomb of Alexandropolis and a Roman camp called Ephesus.
So that I now almost assume that not only the Milan Agreement of 314 AD. between Constantine the Great, the Emperor of the Western Empire and Lucinus, the Emperor of the Eastern Empire, Bulgaria, as well as the Council of Serdica, today's Sophia, but I am not surprised to have found numerous early Christian churches in this area. Churches from the 1st and 2nd centuries, which according to so-called scientists should be impossible.