Der Integrale Yoga - Sri Aurobindo - E-Book

Der Integrale Yoga E-Book

Sri Aurobindo

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Beschreibung

Wie setzt man den Integralen Yoga Sri Aurobindos, der so vielgestaltig und allumfassend wie die Welt selbst ist, in die Praxis um? Andere Yoga-Systeme haben Asanas, Pranayamas, Reinigungsübungen, Japa, Meditationen und Einweihungen, die dem Sucher einen äußeren Rahmen für seine spirituelle Praxis geben. Von welcher Art ist die "Technik" des Integralen Yoga, wenn man hier überhaupt von einer "Yogatechnik" sprechen kann? Wo fängt man an? Gibt es ein tägliches Rahmenprogramm essenzieller Praktiken, die helfen, die körperliche und psychologische Natur für den spirituellen Weg vorzubereiten? Diese Zusammenstellung aus den Werken Sri Aurobindos und der Mutter vermittelt im ersten Teil das Ziel des Integralen Yoga: Die integrale göttliche Vollendung. Im zweiten Teil gehen Sri Aurobindo und die Mutter auf die ersten Schritte in ihrem Yoga sowie auf das zentrale Geheimnis der Sadhana ein und geben dem Sucher einige praktische Ratschläge und Hinweise, die ihm zu Beginn auf dem Weg helfen können.

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Der Integrale Yoga

Wie man beginnt

Sri AurobindoDie Mutter

Verlag Wilfried SchuhSri Aurobindo Digital Edition

Alles

Leben

ist

Yoga

„All life is Yoga.“ - Sri Aurobindo

Inhaltsverzeichnis

Impressum

Anmerkung des Verlags

TEIL IDAS ZIEL

Die integrale göttliche Vollendung

TEIL IIWIE MAN BEGINNT

Der Wanderstab muss aus dem Feuerdes Glaubens bestehen

Das zentrale Geheimnis der Sadhana:Zur Mutter hin offen sein

Nehme Zuflucht bei der Mutter

Der erste Schritt – Verinnerlichung

Entdecke die Gottheit im Innern

Arbeit ist Teil des Yoga

Lesen als Hilfe für die Sadhana

Setze dein Wissen in die Praxis um

Auf dem Weg sein

ANHANG

Literaturangabe

Verlagsprogramm

Impressum

ALLES LEBEN IST YOGA

Der Integrale Yoga – Wie man beginnt

Eine Zusammenstellung aus den WerkenSri Aurobindos und der Mutter

1. Ausgabe Februar 2016

ISBN 978-3-937701-48-6

© 2016 Verlag und FachbuchversandWilfried SchuhSri Aurobindo Digital Edition

[email protected]

© Fotos und Textauszüge Sri Aurobindos und der Mutter:Sri Aurobindo Ashram TrustPuducherry, Indien

Alle Rechte vorbehalten

***

Blume auf dem Cover:

Plumeria rubra. Tiefrosa bis hell purpurrot

Die von der Mutter gegebene spirituelle Bedeutung:Psychologische Vollkommenheit auf dem Weg zur Erfüllung. Der Zustand derer, die den Yoga ernsthaft aufnehmen.

***

Anmerkung des Verlags

Einfache Auszüge aus den Werken Sri Aurobindos und der Mutter sollen für die Sadhana eine praktische Orientierung zu bestimmten Themen geben. Die Themen behandeln das gesamte Feld menschlicher Aktivitäten, denn wahre Spiritualität ist nicht eine Abkehr vom Leben, sondern die Kunst, das Leben zu vervollkommnen.

Die Übersetzung der Textstellen von Sri Aurobindo erfolgte aus dem ursprünglichen Englisch, während die meisten Passagen der Mutter bereits Übersetzungen aus dem Französischen waren. Fast alle Texte der Mutter wurden ihren Gesprächen, die sie mit Kindern und Erwachsenen führte, entnommen, einige ihren Schriften. Wir müssen außerdem berücksichtigen, dass die Auszüge ihrem ursprünglichen Zusammenhang entnommen wurden und dass jede Zusammenstellung ihrer Natur nach möglicherweise einen persönlichen und subjektiven Charakter hat. Es wurde jedoch der aufrichtige Versuch unternommen, der Vision Sri Aurobindos und der Mutter treu zu bleiben.

Die Textauszüge sind vom Verlag zum Teil mit Kapiteln und Überschriften versehen worden, um das Thema der Textauszüge hervorzuheben. Sofern es möglich war, wurden sie in Anlehnung eines Satzes aus dem Text selbst gewählt.

Sri Aurobindo und die Mutter machen von der in der englischen Sprache gegebenen Möglichkeit, Worte groß zu schreiben, um ihre Bedeutung hervorzuheben, häufig Gebrauch. Mit dieser Großschreibung bezeichnen sie meist Begriffe aus übergeordneten Daseinsbereichen, doch auch allgemeine Worte wie Licht, Friede, Kraft usw., wenn sie ihnen einen vom üblichen Gebrauch verschiedenen Sinn zuordnen. Diese Worte und Begriffe wurden in diesem Buch kursiv hervorgehoben, um dem Leser zu einer leichteren Einfühlung in diese subtilen Unterscheidungen zu verhelfen.

Eckige Klammern bezeichnen Einfügungen des Übersetzers, die um des besseren Verständnisses willen angebracht erschienen. Einige wenige Sanskritworte wie Sadhana, Sadhaka, Yoga usw. wurden eingedeutscht, da sie durch ihren häufigen Gebrauch bereits als Bestandteil der deutschen Sprache angesehen werden können. Alle anderen Sanskritworte sind kursiv hervorgehoben, wobei auf diakritische Transskriptionszeichen verzichtet wurde.

Das, was der Intellekt verstanden hat, lass es nun das ganze Wesen verwirklichen. Mentales Wissen muss durch die flammende Macht des Fortschritts ersetzt werden. – Die Mutter

Teil IDAS ZIEL

Die integrale göttliche Vollendung

Worte Sri Aurobindos

Unser Ziel ist die göttliche Vollkommenheit des menschlichen Wesens. Wir müssen zunächst wissen, welche wesentlichen Elemente eine totale Vollkommenheit des Menschen ausmachen; ferner müssen wir uns klar machen, was wir unter göttlicher im Unterschied zur menschlichen Vollkommenheit verstehen. Wenn sich auch nur eine Minderheit der Menschen mit dieser Möglichkeit, die das wichtigste Ziel unseres Lebens sein soll, befasst, so wird doch von der gesamten denkenden Menschheit grundsätzlich anerkannt, dass der Mensch seinem Wesen nach dazu befähigt ist, sich selbst zu entwickeln und an einen Stand der Vollkommenheit heranzukommen, den sein Mental begreifen, den es sich vornehmen und nach dem es streben kann. Manche fassen dieses Ideal als weltliche Umwandlung auf, während es für andere religiöse Umkehr bedeutet.

Oft begreift man die weltliche Vollkommenheit als etwas Äußeres, Soziales, die Sache einer Aktion: ein vernünftigerer Umgang mit unseren Mitmenschen und unserer Umwelt, bessere und tüchtigere Bürger sein und unsere Pflichten genauer erfüllen, die Lebensweise soll bereichert, freundlicher und glücklicher gestaltet werden, die Gesellschaft soll die Möglichkeiten der Existenz gerechter und harmonischer gestalten. Andere bevorzugen ein inneres und subjektives Ideal: Intelligenz, Wille und Vernunft sollen aufgeklärt, auf eine höhere Stufe gehoben werden, die Macht und Fähigkeit der menschlichen Natur soll erhöht und besser geordnet, das sittliche Leben edler, das ästhetische reicher, das Gefühlsleben mehr verfeinert und das vitale und körperliche Wesen gesünder und besser unter Kontrolle gehalten werden. Manchmal wird ein einzelnes Element bis fast zum Ausschluss der Übrigen hervorgehoben; manchmal, und das bei weitblickenden und ausgeglichenen Menschen, wird eine ganzheitliche Harmonie als totale Vollkommenheit angestrebt. Das äußere hierfür angewandte Mittel ist eine Veränderung in der Erziehung und in den sozialen Institutionen, oder man bevorzugt ein inneres Selbst-Training und eine Selbst-Entfaltung als wahre Hilfsmittel. Diese beiden Ziele können aber auch miteinander vereinigt werden: Vervollkommnung des inneren individuellen Wesens und Vervollkommnung des äußeren Lebens.

Das weltliche Ziel verwendet das gegenwärtige Leben und seine Möglichkeiten als Betätigungsfeld; im Gegensatz dazu besteht das religiöse Ziel in einer Selbst-Vorbereitung auf eine andere Existenz nach dem Tode. Das allgemeine Ideal der Religion ist eine Art Heiligkeit. Ihr Mittel ist Bekehrung des unvollkommenen oder sündigen menschlichen Wesens durch die göttliche Gnade oder durch den Gehorsam gegenüber dem Gesetz, das in einer Heiligen Schrift niedergelegt oder durch einen Religionsstifter gegeben wurde. Das Ziel der Religion mag gesellschaftliche Umwandlung einschließen, aber diese Umwandlung geschieht meist durch die Annahme eines gemeinsamen religiösen Ideals und die Methode eines gottgeweihten Lebens, durch eine brüderliche Gemeinschaft der Heiligen, eine Theokratie oder ein Reich Gottes, das auf Erden das Himmelreich widerspiegelt.

Das Ziel unseres Yoga, der auf einer Synthese beruht, muss in dieser Beziehung wie in anderen Teilen integraler und umfassender sein. Er muss all diese Elemente oder diese Tendenzen eines stärkeren Impulses zur Selbstvervollkommnung enthalten und er muss sie in Einklang miteinander, ja zur Einheit bringen. Damit er das mit Erfolg tun kann, muss er eine Wahrheit zugrunde legen, die weiter als das gewöhnliche religiöse und höher als das weltliche Prinzip ist. Alles ist ein geheimer Yoga, ein geheimes Wachsen der Natur zur Entdeckung und Erfüllung des göttlichen Prinzips, das in ihr verborgen liegt und das im menschlichen Wesen, je weiter dieses Wachsen fortschreitet, mehr und mehr geoffenbart, bewusst und lichtvoll wird. Je mehr sich alle Instrumente des Wissens, Wollens, Handelns und Lebens dem Geist öffnen, der im Menschen und in der Welt ist, desto stärker bekommt das Selbst dieses göttliche Prinzip in seinen Besitz. Mental, Leben und Körper, alle Gestaltungen unserer menschlichen Natur, sind die Mittel für dieses Wachsen. Ihre höchste Vervollkommnung finden sie aber nur dann, wenn sie sich für etwas öffnen, das jenseits von ihnen ist, denn erstens sind sie nicht das Ganze, das der Mensch eigentlich ist, und zweitens ist jenes Etwas, das er eigentlich ist, der Schlüssel zu seinem vollständigen Wesen; es bringt ihm ein Licht, das ihm die ganze hohe und weite Wirklichkeit seines Wesens offenbart.........

Teil IIWIE MAN BEGINNT

Der Wanderstab muss ausdem Feuer des Glaubens bestehen1

Worte Sri Aurobindos

Wenn man den Yoga aufnimmt, geschieht dies meist nicht durch die Kraft der Erfahrung, sondern durch die Kraft des Glaubens. Dies ist nicht nur im Yoga und spirituellen Leben der Fall, sondern auch im gewöhnlichen Leben. Alle Menschen der Tat, Entdecker, Erfinder, Wissenschaftler, schreiten durch den Glauben voran, bis der Beweis erbracht oder die Sache getan ist, und sie halten sich daran trotz Enttäuschung, Fehlschlag, Gegenbeweis und Verneinung; denn etwas im Innern sagt ihnen, dass dies die Wahrheit ist und dass man die Sache aufnehmen und durchführen muss. Auf die Frage, ob blinder Glaube nicht falsch sei, ging Ramakrishna so weit zu sagen, dass blinder Glaube die einzige Art Glaube sei, die es gibt; denn Glaube ist entweder blind oder er ist kein Glaube, sondern etwas anderes, eine begründete Schlussfolgerung, eine bewiesene Überzeugung oder gesichertes Wissen.

Glaube ist der Zeuge der Seele für etwas, das sich noch nicht offenbart hat, das noch nicht erreicht oder verwirklicht wurde, das aber dennoch der Wissende in uns als das Wahre empfindet, als zuhöchst wert, dass man ihm folgt oder es erreicht, auch wenn keine anderen Anzeichen vorhanden sind. Dieses Etwas in uns kann andauern, selbst wenn das Mental keinen gefestigten Glauben hat, selbst wenn das Vital dagegen kämpft und aufbegehrt und sich weigert. Wo gibt es den, der den Yoga ausübt und der nicht durch diese Zeiten hindurch muss – durch lange Zeitspannen der Enttäuschung, des Fehlschlags, des Unglaubens und der Finsternis? Doch etwas hält ihn aufrecht und macht weiter – ihm selbst zum Trotz –, da es fühlt und mehr noch, da es weiß, dass es auf jeden Fall das Wahre ist, dem es folgt. Der grundlegende, der Seele innewohnende Glaube ist, dass es das Göttliche gibt und dass das Göttliche das einzige ist, dem man zu folgen hat und nichts anderes im Leben einem Vergleich damit standhält. Solange ein Mensch diesen Glauben besitzt, ist er für das spirituelle Leben bestimmt, und selbst wenn seine Natur voller Widerstände, voller Ablehnung und Schwierigkeiten ist, und selbst wenn er viele Jahre zu kämpfen hat, ist er dennoch für den Erfolg im spirituellen Leben ausersehen.....

1 Der Titel basiert auf den Worten Sri Aurobindos (CWSA 28, S. 260)

Das zentrale Geheimnis der Sadhana:Zur Mutter hin offen sein

Worte Sri Aurobindos

Indem man seelisch zur Mutter hin offen bleibt, entwickelt sich fortschreitend alles, was für die Arbeit oder die Sadhana notwendig ist; das ist eines der bedeutendsten Geheimnisse –, ja, das zentrale Geheimnis der Sadhana.

*

.....

Nehme Zuflucht bei der Mutter

Worte der Mutter

Wenn du zum Yoga kommst, musst du darauf gefasst sein, dass all deine mentalen Konstruktionen und all deine vitalen Gerüste in die Brüche gehen. Du musst bereit sein, ohne jegliche Stütze, außer deinem Glauben, in der Luft zu hängen. Du wirst dein vergangenes Selbst mit all seinen Bindungen vollständig vergessen und aus deinem Bewusstsein zu reißen haben, um neu geboren zu werden, von aller Knechtschaft frei. Denke nicht mehr daran, was du einmal warst, sondern daran, was du zu werden strebst, lebe ganz und gar in dem, was du verwirklichen willst. Wende dich von deiner toten Vergangenheit ab und blicke geradeaus in die Zukunft. Du wirst nur noch eine Religion, eine Heimat eine Familie haben: das GÖTTLICHE.

*

.....

Der erste Schritt – Verinnerlichung

Worte der Mutter

Die Leute sind mit äußeren Dingen beschäftigt. Das bedeutet, dass das Bewusstsein den äußeren Dingen zugewandt ist – das heißt, allen Dingen des Lebens, die man sieht, die man kennt, die man macht –, statt nach innen gekehrt zu sein, um die tiefe Wahrheit, die göttliche Gegenwart zu finden. Das ist der erste Schritt. Man befasst sich mit allem, was man tut, nicht wahr, mit den Menschen seiner Umgebung, mit den Sachen, die man braucht; und dann mit dem Leben: schlafen, essen, plaudern, ein wenig arbeiten und sich amüsieren, und das auch nur sehr wenig; und dann beginnt man von neuem: schlafen, essen und so weiter und so weiter; und dann fängt das wieder von vorne an. Und dann, was dieser gesagt hat und was jener gemacht hat, was man tun soll, die Aufgabe, die man lernen soll, die Übung, die man vorbereiten soll; und dann, ob man gesund ist, ob man sich wohl fühlt und so weiter. Daran denkt man für gewöhnlich.......

Entdecke die Gottheit im Innern

Worte Sri Aurobindos

... Freiheit und Herrschaft des Menschen über seine Natur sind kaum etwas Wirkliches und können auch nicht vollständig sein, ehe er nicht des Göttlichen in seinem Innern bewusst wird und sein eigenes wahres Selbst und seinen Geist in Besitz nimmt, die etwas anderes sind als sein Ego, atmavan. Das ist es, woran die Natur sich abmüht, um es in Mental, Leben und Körper zum Ausdruck zu bringen; das ist es, was ihr dieses oder jenes Gesetz von Wesen und Wirken auferlegt, svabhava. Das ist es, was das äußere Schicksal und die Entwicklung der Seele in unserem Innern zuwege bringt. Darum kann der Mensch nur dann zu einem bewussten Instrument und zu einer erleuchteten Macht der Gottheit werden, wenn er im Besitz seines wirklichen Selbsts und Geistes ist.

*

.....

Arbeit ist Teil des Yoga

Worte Sri Aurobindos

Die Mutter ist nicht der Ansicht, das es gut ist, jede Arbeit aufzugeben und nur zu lesen oder zu meditieren. Arbeit ist Teil des Yoga und sie bietet die beste Möglichkeit, die Gegenwart, das Licht und die Kraft in das Vital und seine Aktivitäten herabzurufen; sie erweitert auch das Feld und die Gelegenheiten für die Selbsthingabe.

*

.....

Lesen als Hilfe für die Sadhana

Worte Sri Aurobindos

Das Lesen von guten Büchern kann im frühen mentalen Stadium eine Hilfe sein – es bereitet das Mental vor, versetzt es in die rechte Schwingung, kann sogar, wenn man sehr sensitiv ist, einen kurzen Einblick in die Verwirklichung auf der mentalen Ebene gewähren. Später verringert sich der Nutzen – alles Wissen und jede Erfahrung musst du in dir selbst finden.

*

.....

Setze dein Wissen in die Praxis um

Worte der Mutter

... in der Zeit, bevor es Druckereien und Bücher gab, ... hatte nur der Guru oder der Eingeweihte das Wissen und er gab es nur an jene weiter, die er dessen für würdig erachtete. Und für ihn bedeutete „dessen würdig sein“ in der Regel, das Gelernte in die Tat umzusetzen. Er gab einem eine Wahrheit und erwartete, dass man danach handelte. Und wenn man die Wahrheit in die Tat umgesetzt hatte, willigte er ein, einem eine andere zu geben.

Heute gehen die Dinge völlig anders vor sich. Jeder x-beliebige kann ein Buch bekommen und es durchlesen, und es steht ihm völlig frei, danach zu leben oder nicht, wie es ihm gefällt. Das ist alles sehr schön, aber in den Gemütern setzt sich ein gewisses Durcheinander fest, und jene, die viele Bücher gelesen haben, bilden sich ein, das genüge, und sie müssten alle möglichen wunderbaren Dinge erleben, weil sie Bücher gelesen haben, und sie hätten es nicht nötig, die Mühe der praktischen Anwendung auf sich zu nehmen. Dann werden sie ungeduldig und sagen: „Wie kommt es, dass ich trotz alle dem, was ich gelesen habe, immer noch genau die gleiche Person bin, immer noch dieselben Schwierigkeiten habe und zu keiner Verwirklichung gelangt bin?“ Solche Bemerkungen höre ich ziemlich oft......

Auf dem Weg sein

Was ich „auf dem Weg sein“ nenne, ist, .....

ANHANG

Literaturangabe

Zitat nach dem Foto der Mutter

CWM, Vol. 12, S. 141

Die integrale göttliche Vollendung

CWSA, Vol. 23, S. 616-22

CWSA, Vol. 28, S. 294

Der Wanderstab muss aus dem Feuer des Glaubens bestehen

CWSA, Vol. 29, S. 92-94

CWSA, Vol. 23, S. 774-76

Das zentrale Geheimnis der Sadhana: Zur Mutter hin offen sein

CWSA, Vol. 32, S. 154

SABCL, Vol. 23, S. 603

SABCL, Vol. 23, S. 587

SABCL, Vol. 23, S. 604-05

SABCL, Vol. 23, S. 604-05

Nehme Zuflucht bei der Mutter

Nirodbaran‘s Correspondence with Sri Aurobindo, Vol. 2 (1984 ed.) S. 650-57

CWM, Vol. 3, S. 83-84

CWM, Vol. 5, S. 297

CWSA, Vol. 32, S. 8-9

CWSA, Vol. 32, S. 7

CWM, Vol. 16, S. 315-16

Der erste Schritt – Verinnerlichung

CWM, Vol. 7, S. 349-51

Entdecke die Gottheit im Innern

CWSA, Vol. 19, S. 554

CWM, Vol. 12, S. 32-35

CWSA, Vol. 29, S. 307

CWSA, Vol. 29, S. 309

CWSA, Vol. 29, S. 308-09

CWSA, Vol. 29, S. 225

Arbeit ist Teil des Yoga

SABCL, Vol. 25, S. 200-01

CWM, Vol. 7, S. 287

CWM, Vol. 1, S. 6-7

Lesen als Hilfe für die Sadhana

SABCL, Vol. 24, S. 1273

SABCL, Vol. 24, S. 1274-75

CWSA, Vol. 23, S. 53

Setze dein Wissen in die Praxis um

CWM, Vol. 9, S. 67, 71

CWM, Vol. 3, S. 228

CWM, Vol. 14, S. 208

Auf dem Weg sein

Bulletin, Feb. 1975, S. 45

CWM: Collected Works of the Mother. 2nd ed., Vols. 1-17

CWSA: Collected Works of Sri Aurobindo Vols. 1-37

SABCL: Sri Aurobindo Birth Centenary Library, edition 1971-73

Verlagsprogramm

Bisher sind aus der Reihe Alles Leben ist Yoga folgende E-Books erschienen:

1. Hingabe und Gnade

2. Meditation

3. Yoga

4. Gebet und Japa

5. Aspiration

6. Körpererziehung

7. Schlaf und Träume

8. Krankheit - Ursachen und Heilung

9. Arbeit

10. Kollektiver Yoga

11. Geld

12. Liebe

13. Sadhana im Leben der Welt

14. Leiden - Ursache und Heilung

15. Nahrung

16. Die innere Haltung

17. Sri Aurobindos Yoga

18. Der Integrale Yoga - Wie man beginnt

***

Weitere E-Books (EPUB, PDF) aus der Sri Aurobindo Digital Edition:

Werke Sri Aurobindos

Savitri - Eine Legende und ein Symbol

Das Rätsel dieser Welt

The Mother - Die Mutter

Gedanken und Aphorismen

Briefe über den Yoga Bd. 1

Briefe über den Yoga Bd. 2

Briefe über den Yoga Bd. 3

Briefe über den Yoga Bd. 4

Die Offenbarung des Supramentalen

Die Stunde Gottes

*

Werke der Mutter

Die spirituelle Bedeutung der Blumen (nur PDF)

Der sonnenhelle Pfad

Die Mutter über Erziehung

*

Zusammenstellungen aus den WerkenSri Aurobindos und der Mutter

Das seelische Wesen

Inneres Wachsen

Die inneren Kräfte

Einführung in Sri Aurobindos epische Dichtung Savitri

Grundlagen des Integralyoga

*

Andere Autoren

Gedanken über das psychische Wesen - Josef Kemmer

Unsterbliche Rose - M. P. Pandit

Die Praxis des Integralen Yoga - M. P. Pandit

Wer ist Lilli? - Inge Hartmann

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Bestellungen auf Rechnungoder direkter Download (PayPal):

ONLINE SHOP

www.auro.media

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