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Die erfolgreiche Geschichte des sympathischen kleinen Buddha erscheint jetzt endlich im Taschenbuch: Täglich sitzt er unter seinem Bodhi-Baum und meditiert. Das tut er gern, und er liebt seinen Platz unter dem alten Baum. Doch etwas fehlt in seinem Leben, das ihm weder die Wolken am Himmel, noch die Bäume am Boden geben können. Also begibt er sich auf eine Reise und trifft dort auf Menschen, die jeder für sich eine Antwort darauf gefunden haben, was im Leben wirklich zählt. Und der Buddha weiß: Es sind immer die kleinen Dinge, die das Geheimnis des Glücks ausmachen.
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Seitenzahl: 102
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Claus Mikosch
Der kleine Buddha
Auf dem Weg zum Glück
© Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2013
Alle Rechte vorbehalten
www.herder.de
Einbandgestaltung und Vignetten: Christina Krutz Design
Umschlagmotiv: © Gert Albrecht
ISBN (E-Book) 978-3-451-34575-3
ISBN (Buch) 978-3-451-30643-3
Der Freundschaft gewidmet
Inhalt
Der kleine Buddha
Die mutige Witwe
Vom Geheimnis, loszulassen
Der kluge Professor
Vom Geheimnis, offen zu sein
Der erfolglose Verkäufer
Vom Geheimnis, mit Freude zu arbeiten
Der Mann ohne Zeit Vom Geheimnis,
Träume zu realisieren
Die blinde Hexe
Vom Geheimnis, richtig zu sehen
Der geduldige Gärtner
Vom Geheimnis, warten zu können
Die glückliche Bäckerin
Vom Geheimnis, im Jetzt zu leben
Der zweifelnde Krieger
Vom Geheimnis, an sich selbst zu glauben
Die alten Fischer
Vom Geheimnis, glücklich alt zu werden
Die reiche Bäuerin
Vom Geheimnis, zu lieben
Ein mächtiger König
Vom Geheimnis, zu vertrauen
Der traurige Clown
Vom Geheimnis, das Leben mit Freunden zu teilen
Es war einmal ein kleiner Buddha, der vor langer Zeit in einem fernen Land lebte. Sein Zuhause war ein flacher Stein unter einem großen alten Bodhi-Baum. Dort saß er jeden Tag und meditierte.
Er atmete ganz tief und ganz ruhig, ein und aus, ohne an etwas Bestimmtes zu denken. Sein Herz schlug dabei langsam und gleichmäßig, und sein ganzer Körper war still. Manchmal beobachtete er während seiner Meditation die Wolken, wie sie friedlich am Himmel vorbeizogen. Meistens hatte er jedoch die Augen geschlossen und hörte einfach dem unsichtbaren Wind zu. Selbst die Nächte verbrachte er so.
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