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Der Autor war über 50 Jahre als Evangelist tätig und Leiter eines Missionswerkes. Bei Veranstaltungen in Kirchen, Stadthallen, Missionszelten und auf freien Plätzen hat er insgesamt zu über 3 Millionen Menschen gesprochen. Sein Ziel ist, Menschen auf Jesus Christus hinzuweisen und ihnen den Inhalt der Bibel nahezubringen. Denn die Aussagen dieses Buches enthalten entscheidende Anworten auf Lebensprobleme und Alltagsfragen auch des heutigen Menschen. In diesem Buch nimmt Anton Schulte den Leser auf eine Reise durch Israel mit; dabei macht er ihn mit dem Leben des Jesus von Nazareth vertraut. ---- Anton Schulte war mehr als ein halbes Jahrhundert Jahre als Evangelist tätig und gehörte zu einem der engagiertesten Verfechtern des christlichen Glaubens in Deutschland. Er war Gründer des Missionswerkes „Neues Leben“ und Wegbereiter der christlichen Medienarbeit in Deutschland. Tausende erhielten durch seinen Dienst entscheidende Lebenshilfen. Bei aller Ernsthaftigkeit hat sich der Autor von über 30 Büchern ein gesundes Maß an Humor und Lebensnähe bewahrt. Gerade diese Mischung macht seine Schriften so interessant und für jedermann zugänglich.
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Seitenzahl: 55
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Der Mann, auf den die Welt wartet
Das Fundament unserer Zukunft liegt in der Vergangenheit
Anton Schulte
© 2014 Folgen Verlag, Bruchsal
Autor: Anton Schulte
Lektorat: Mark Rehfuss, Schwäbisch Gmünd
ISBN: 978-3-944187-78-5
Verlags-Seite: www.folgenverlag.de
Kontakt: [email protected]
Der Mann, auf den die Welt wartet ist früher als Buch im Brendow-Verlag, Moers, erschienen.
Einleitung
Wie alles begann
Der Mann, auf den die Welt wartet
Drama in Jerusalem
Beginn einer neuen Zeit
»Bitte stellen Sie das Rauchen ein, schnallen Sie sich an und stellen Sie Ihre Rücklehne senkrecht«, forderte die Stimme der Stewardess über den Bordlautsprecher, »in wenigen Minuten landen wir in Tel Aviv.«
Der Airbus der Lufthansa nähert sich der Landebahn des Ben Gurion Airports. Rechts und links werden Apfelsinenplantagen sichtbar, in der Ferne zeichnen sich die bewaldeten Höhen des Judäischen Gebirges ab. Dort liegt Jerusalem.
»Herzlich willkommen in Israel«, begrüßt mich wenig später der Vertreter der Reisegesellschaft »Peltours«. Und damit sind wir eigentlich schon mitten im Thema. Denn der Name »Israel« bedeutet soviel wie »Gottesstreiter«. Er wird sowohl für das Volk wie für das Land Gottes verwendet. In diesem Gebiet entstand vor vielen Jahrhunderten die Bibel; von Gott ausgewählte Männer haben unter seiner Leitung niedergeschrieben, was er den Menschen zu sagen hat.
Nur 40 Kilometer sind es von Tel Aviv bis Bethlehem, der Stadt, in der Gott in der Person des Jesus von Nazareth Mensch wurde.
Ich unternehme diese Reise, weil ich das Handeln Gottes mit den Menschen, seine Geschichte mit der Menschheit näher kennenlernen möchte. Mein Reiseführer ist dabei die Bibel, denn in ihr ist diese Geschichte aufgezeichnet.
Das erste Buch der Bibel beginnt mit dem Satz: »Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.«1 Es folgt ein Bericht mit Informationen über die Entstehung der Erde.
»Und Gott sprach … Und es geschah so.«2 In sechs Schöpfungstagen schuf Gott Licht in der Finsternis, trennte den Himmel von der Erde, ordnete die Meere sowie die Flüsse und Seen auf dem Festland. Er ließ auf der Erde Gräser, Sträucher und Bäume wachsen. Er schuf Sonne, Mond und Sterne. Durch ihren Ablauf ergab sich die Anordnung von Tag und Nacht sowie die Abfolge der Jahreszeiten. Dann schuf Gott die Tiere im Wasser, die Vögel in der Luft und die Tierwelt auf dem Festland. Schließlich »bildete er den Menschen aus der Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in die Nase«.3 Er schuf »den Menschen zu seinem Bilde«.4 Den ersten Menschen nannte Gott Adam, seine Frau Eva. »Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, siehe, es war sehr gut.«5
»Am siebenten Tag ruhte Gott.«6 Entsprechend bestimmte er später den siebenten Tag der Woche auch zum Ruhetag für den Menschen.7
Den Menschen übertrug Gott die Verantwortung für die gesamte Schöpfung. Er befahl ihnen: »Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer, über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.«8
Alles, was existiert, ist von Gott erdacht und erschaffen worden.9 Er ist der Herr der Welt. – Die Menschen aber dachten nicht daran, Gott zu respektieren oder ihm zu danken. Im Gegenteil. Als der Urheber alles Bösen, der Teufel, ihnen in der Gestalt einer Schlange erschien, glaubten sie seiner Verführungskunst und handelten damit gegen Gottes Anweisung.
Denn Gott hatte den Menschen den Garten Eden (das »Paradies«) als Lebensraum zugewiesen, um ihn zu bebauen und zu erhalten. Er hatte dem Menschen geboten: »Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen, denn an dem Tag, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben.«10 Als die ersten Menschen von der Frucht des Baumes aßen, war die Folge die Trennung von Gott. (In der Bibel wird sie auch als »geistlicher Tod« bezeichnet). Die Menschen mussten das Paradies sofort verlassen, denn hätten sie in diesem Zustand auch noch vom »Baum des Lebens« gegessen, dann wären sie unsterblich gewesen und hätten ewig mit ihrer Sünde leben müssen.11
Der allwissende Gott aber hatte bereits vor der Erschaffung der Erde einen Plan zur Erlösung des Menschen festgelegt. Vor der ersten Sünde, die der Mensch begangen hat, hatte Gott bereits beschlossen, ihm in Gestalt seines eigenen Sohnes einen Retter zu schicken.
Die Ankündigung dieses Erlösers beginnt in den ersten biblischen Büchern mit vorsichtigen Andeutungen und Umschreibungen, aber im Lauf der göttlichen Offenbarungsgeschichte nehmen sie immer klarere Formen an: Der »Messias« oder »Heiland« wird den Teufel besiegen.12
Es dauerte noch viele Jahrhunderte, bis der angekündigte Retter tatsächlich auf dem Schauplatz der Weltgeschichte erschien. Gott verfolgte mit den Menschen einen ganz bestimmten Plan. Zugleich demonstrierte er vor der Engelwelt, dass der Mensch sich aus eigener Kraft nicht helfen kann; er missbraucht seine Freiheit, um das Böse zu tun, und benutzt seine Macht immer wieder, um die Schwächeren zu unterdrücken, anstatt ihnen zu helfen. Selbst wenn Gott dem Menschen seine Gebote schriftlich mitteilt, hält dieser sich nicht daran. Es gibt für den Menschen keine andere Rettung, als dass Gott selbst ihm zu Hilfe kommt.
Als die Menschen sich von Gott abgewandt hatten, versuchten sie die Lücke, die in ihrem Wesen und in ihrem Weltbild dadurch entstanden war, durch Ersatzlösungen auszufüllen. Sie vertrauten auf die Kräfte der Sonne, des Mondes und der Erde. Sie schufen Abbilder von menschlichen oder Tiersymbolen und erwarteten von diesen Götzen Kraft und Hilfe.13
Den nächsten Abschnitt seiner Geschichte mit den Menschen leitete Gott damit ein, dass er sich einen Mann aus Ur in Chaldäa erwählte, einer Stadt in der Nähe des heutigen Kuweit. Dieser Mann hieß Abram. Gott sagte zu ihm:
»Gehe aus deinem Vaterland, von deiner Verwandtschaft, aus deines Vaters Haus in ein Land, das ich dir zeigen werde, und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen, dir einen großen Namen machen und du sollst ein Segen sein … in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.«14
Abram gehorchte diesem Befehl und zog bis nach Haran, an die Grenze der heutigen Türkei. Nach dem Tod seines Vaters wanderte er dann mit seiner ganzen Familie nach Sichem, dem heutigen Nablus. Hier bestätigte Gott Abram seine Zusage: »Da erschien der Herr dem Abram und sprach: Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben.«15 Abram zog weiter nach Bethel und schließlich bis nach Beersheba im Süden des heutigen Israel. Seine Viehherden vermehrten sich; er musste immer mehr Knechte und Mägde beschäftigen und wurde ein reicher Mann. Aus unbehauenen Steinen errichtete er Altäre und rief den Namen Gottes an. Auch seine Familie und sein Gesinde bezog er in diesen Gottesdienst ein. Immer wieder erhielt er von Gott das Versprechen: »All das Land, das du siehst, will ich dir und deinen Nachkommen geben für alle Zeit.«16
Abram vertraute Gott. Er respektierte ihn und tat, was er sagte. Deshalb erhielt er von Gott den Namen »Abraham«, was soviel wie »Vater vieler Völker« bedeutet. Und Gott versprach ihm, dass seine Nachkommen so zahlreich sein würden wie die Sterne am Himmel und der Sand am Ufer des Meeres. Ja, durch seine Nachkommen sollten alle Völker auf Erden Gutes empfangen.
… die Verheißung, dass Gott einen Retter schicken würde, ging von Abraham auf dessen Sohn Isaak über. Später übertrug Gott dieses Versprechen auf dessen Sohn Jakob, der, als er sich nach anfänglicher Auflehnung Gott unterordnete, den Namen »Israel« (»Gottesstreiter«) erhielt.17 Jakob kam nach Sichem und errichtete in dieser Stadt einen Altar, den er »Gott ist der Gott Israels« nannte.
Jakob hatte 12 Söhne, aus denen später die 12 Stämme Israels hervorgingen. In ihrer Jugend verhielten sie sich keineswegs ihrer Bestimmung entsprechend. Aus Neid verkauften sie ihren Bruder Joseph als Sklaven nach Ägypten. Aber Gott hielt seine Hand schützend über Joseph. Er wurde nach dem Pharao zum mächtigsten Mann des Ägyptischen Reiches.
Als eine Hungersnot eintrat, schickte Jakob seine Söhne nach Ägypten, um dort Getreide zu kaufen. Dabei begegneten sie Joseph, und es kam zur Aussöhnung. Daraufhin übersiedelte Jakob mit seiner Familie in die ägyptische Provinz Gosen. Dort lebten sie 400 Jahre und wuchsen zu einem großen Volk heran. Allerdings wurden sie von den Ägyptern immer stärker unterdrückt.
Wieder fiel die Wahl Gottes auf einen einzelnen Mann. Er hieß Mose, war als Findelkind von einer ägyptischen Prinzessin aufgenommen worden und wurde von ihr wie ein eigener Sohn behandelt. So wuchs er wie ein ägyptischer Prinz auf und erhielt eine der hochentwickelten ägyptischen Kultur entsprechende Ausbildung. Als 40jähriger musste er nach einer Auseinandersetzung in die Wüste fliehen. 40 Jahre lang lebte er hier als Schafhirte und wurde in dieser Zeit von Gott für seine große Aufgabe vorbereitet: Israel aus der ägyptischen Unterdrückung zu befreien. Er kehrte nach Gosen zurück und beeindruckte den Pharao durch Wunder, die er im Auftrag Gottes tat, so stark, dass dieser sich nach längerem Widerstand bereit erklärte, die Hebräer in die Wüste ziehen zu lassen.
Als Reisegruppe flogen wir mit der ARKIA-Fluggesellschaft zur Sinaihalbinsel; sie bildet ein 416 Kilometer langes Dreieck zwischen dem Golf von Suez und dem Golf von Eilat.
»Dort auf der linken Seite sehen Sie den Moses-Berg«, sagte der Pilot über den Bordlautsprecher, »das ist der hohe, kraterförmige Berg am Ende der Ebene. In dem großen Tal auf der rechten Seite vermutet man den Lagerplatz des Volkes Israel auf der Wüstenwanderung, wo die Israeliten während der Abwesenheit Moses um das goldene Kalb tanzten.« Nachdem wir auf der Wüstenpiste gelandet sind und im Bus zum Katherinenkloster fahren, komme ich mir vor wie einer, der in einer Zeitmaschine sitzt. Ich fahre nicht nur an die Stätte, wo Gott dem Mose die Zehn Gebote gegeben hat, sondern ich habe das Empfinden, Jahrtausende zurück in die Geschichte zu fahren. Die biblischen Berichte erscheinen mir zum Greifen nah. Hier in der Wüste verbrachte Mose 40 Jahre. In dieser Zeit erschien Gott ihm im brennenden Dornbusch und gab ihm den Auftrag, das jüdische Volk aus der ägyptischen Knechtschaft zu befreien. Im Alter von 80 bis 120 Jahren führte er das Volk Israel durch diese Wüste. Es war eine Zeit der Prüfung und Vorbereitung für den Einzug in das Land Kanaan, das Gott seinem alttestamentlichen Bundesvolk Israel versprochen hatte.
Es folgten 40 Jahre Wanderung durch die Wüste. In den Bergen der südlichen Sinaihalbinsel hatte Mose eine Begegnung mit Gott und empfing dabei von diesem, in zwei Steintafeln eingeritzt, die »Zehn Gebote«. Diese Anweisungen Gottes sind ein Schutzwall gegen das Böse. Sie machen deutlich, welches Verhalten des Menschen dem Willen Gottes entspricht; was sein soll und was nicht.
Dadurch erhielten die Menschen erstmals ein geregeltes Verhältnis zu Gott. Die Folge dieser Beziehung waren Bewahrung, Schutz und Geborgenheit für ihre Familien, ihr Eigentum und ihre Würde.
An diesen Geboten wurde fortan aber auch deutlich, dass der Mensch nicht in der Lage ist, sie zu halten. Er übertritt sie willkürlich, verfehlt damit das ihm von Gott gesteckte Ziel und wird zum Sünder. Als Übertreter des göttlichen Gesetzes wird er – auch im juristischen Sinn – schuldig. Damit wird er von Gott getrennt, und das bedeutet, dass er verloren ist.
Das göttliche Gesetz (die »Zehn Gebote«) bedeutete auf der einen Seite eine Hilfe für den Menschen, menschenwürdig zu leben. Auf der anderen Seite machte es ihm Tag für Tag seine Erlösungsbedürftigkeit bewusst.
Die Gesetzgebung auf dem Sinai war eine Maßnahme Gottes, um den Menschen auf die Notwendigkeit seiner Erlösung und damit auf die Annahme des von Gott bestimmten Retters vorzubereiten.
Der Nachfolger Moses hieß Josua. Dieser führte das Volk Israel über den Jordan und in das verheißene Land Kanaan. Nach vielen Kämpfen wurde es sein Besitz, wie Gott es den Vorfahren zugesagt hatte.
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist.
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
Gedenke des Ruhetages, dass du ihn heiligest.
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande.
Du sollst nicht töten.
Du sollst nicht ehebrechen.
Du sollst nicht stehlen.
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel, noch alles, was dein Nächster hat.
2. Mose 20,2-17
Das Leben in Kanaan bedeutete Erfüllung der Verheißung, aber zugleich neue Probleme. Die Israeliten brachten ihre eigene Fehlerhaftigkeit mit in die neue Heimat.
Gott erneuerte seine Zusage, dass er selbst den Menschen zu Hilfe kommen würde, vor allem gegenüber David, dem bedeutendsten König Israels. Außerdem erwählte er Menschen zu seinen Sprechern, die sein Handeln in der Gegenwart deuteten und für die Zukunft ankündigten. Man nannte sie Propheten. In ihren Reden finden sich viele Hinweise, die das Kommen des Erlösers betreffen.18 Er würde unsere Verfehlungen und unsere Sünde auf sich nehmen19 und uns mit dem heiligen und gerechten Gott versöhnen.
Der erste große Abschnitt der Bibel, das Alte Testament, endet mit der Verheißung des Propheten Micha: »Siehe, ich will meinen Boten senden, dass er vor dir her den Weg bereiten soll.«20
Dieser Wegbereiter war Johannes der Täufer. Er predigte am Jordan und forderte die Menschen auf, von ihrer eigenwilligen Lebensweise abzulassen und sich neu Gott zuzuwenden und unterzuordnen. Damit bereitete er dem Messias den Weg.
1 1. Mose 1,1
2 1. Mose 1,6.7.9.11. usw.
3 1. Mose 2,7
4 1. Mose 1,27
5 1. Mose 1,31
6 1. Mose 2,3
7 2. Mose 20,8-11
8 1. Mose 1,28
9 Kolosser 1,16
10 1. Mose 2,16.17
11 1. Mose 3,22-24
12 1. Mose 3,15
13 Römer 1,21-23
14 1. Mose 12,1-3
15 1. Mose 12,7
16 1. Mose 13,15
17 1. Mose 32,25-33
18 vergl. Jesaja 53
19 Jesaja 53,5
20 Maleachi 3,1
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.
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