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Wir Menschen leben in einem materiellen Bereich mit Raum– und Zeitbegrenzungen. Unsere fünf Sinne können Begriffe wie Jenseits und Ewigkeit, Himmel und Hölle kaum realistisch erfassen. Viele machen den Fehler und verdrängen deshalb diese Dinge in die Welt des Mythos. Doch es handelt sich hierbei um geistliche Realitäten, die genauso existent sind, wie die sichtbare Welt. In bildhaft einleuchtender Weise und biblisch fundiert befasst sich Anton Schulte mit dem Woher und Wohin des Menschen, zwei der ganz großen Fragen des Lebens. Er beleuchtet von vielen bisher unentdeckte Wahrheiten und zeigt auf, dass die Hoffnung auf den Himmel keineswegs ein billiger Trost für Lebensmüde oder ausschließlich alte Leute ist. ---- Anton Schulte war mehr als ein halbes Jahrhundert Jahre als Evangelist tätig und gehörte zu einem der engagiertesten Verfechtern des christlichen Glaubens in Deutschland. Er war Gründer des Missionswerkes „Neues Leben“ und Wegbereiter der christlichen Medienarbeit in Deutschland. Tausende erhielten durch seinen Dienst entscheidende Lebenshilfen. Bei aller Ernsthaftigkeit hat sich der Autor von über 30 Büchern ein gesundes Maß an Humor und Lebensnähe bewahrt. Gerade diese Mischung macht seine Schriften so interessant und für jedermann zugänglich.
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Seitenzahl: 53
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Liegt der Himmel hinter dem Mond?
Was die Bibel uns über den Himmel sagt und was uns bis dahin erwartet
Anton Schulte
© 2014 Folgen Verlag, Wensin
Autor: Anton Schulte
Cover: Eduard Rempel, Düren
Lektorat: Julia Mehlfeld, Köln
ISBN: 978-3-944187-18-1
Verlags-Seite: www.folgenverlag.de
Kontakt: [email protected]
Shop: www.ceBooks.de
Liegt der Himmel hinter dem Mond? ist früher als Buch im Bibel-Shop-Verlag, Kierspe, erschienen.
Es geht um die alten Fragen nach Raum, Zeit und Ewigkeit, die Vorstellbarkeit von Himmel und Hölle und die Gewissheit, nicht verloren zu gehen, sondern eine Heimat in Gottes herrlichem Reich zu finden.
1. Liegt der Himmel hinter dem Mond?
2. Die Wiederkunft Jesu Christi
3. Brennt in der Hölle ein wirkliches Feuer?
4. Neue Ehen und Familien
Unsere Empfehlungen
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Die Himmelfahrt Jesu Christi, überhaupt alles, was mit dem biblischen Begriff »Himmel« zu tun hat, ist für viele Menschen heute schwer zu verstehen.
Wo ist er zu suchen? Werden ihn die Astronauten demnächst ganz erobern, wenn man gelernt hat, noch bessere Raketen zu bauen? Liegt er irgendwo hinter dem Mond oder hinter dem Mars? Da, wo die Milchstraße zu Ende ist?
Es ist noch niemand bis an die Grenze der geschaffenen Welt vorgedrungen. Selbst die Gelehrten wissen nicht, ob sie überhaupt irgendwo zu Ende geht. Keiner weiß, wo die letzten Sterne sind, wo das letzte Sonnensystem seinen Platz hat. Das sind Fragen, auf die wir keine Antwort wissen.
Wenn man diese Frage beantworten will, muss man sich zunächst über den eigenen Standpunkt klar werden. Man kann eine Entfernung schlecht schätzen, wenn man nicht weiß, wo man selbst steht. Wenn ich wissen will, wie weit es bis nach Berlin ist, muss ich meinen eigenen Standpunkt kennen, von dem aus ich messen will.
So ist es auch im Blick auf die jenseitige Welt. Wenn wir die Frage nach dem »Wo« stellen, müssen wir auch klären, wo wir selbst uns befinden. Nun sind wir als Menschen zunächst unserem Körper verhaftet. Wir können nicht »aus unserer Haut«. Der Mensch ist aber zugleich an die Zeit gebunden. Er kann nur in der Gegenwart leben; es ist ihm nicht möglich, sich gleichzeitig auch in Vergangenheit und Zukunft zu bewegen. Und schließlich lebt der Mensch innerhalb der Grenzen des Raumes. Er kann zu einer Zeit immer nur an einem Ort sein.
Der auferstandene Jesus war dieser Begrenzung von Zeit und Raum nicht mehr unterworfen. Er besaß einen »neuen« Leib. Als er »gen Himmel fuhr«, ist er nicht wie eine Rakete in den Weltraum gejagt. Lukas berichtet einfach: »Eine Wolke nahm ihn vor ihren Augen hinweg« (Apostelgeschichte 1,11).
Er, der an menschliche Körperlichkeit nicht mehr gebunden war, hat lediglich die Welt von Zeit und Raum verlassen. Er trat in die jenseitige Welt, in die ewige Welt Gottes ein, in welcher er nicht mehr an einem Ort gebunden ist, wo er in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zur gleichen Zeit sein kann.
Alles Sichtbare dieser Welt wird vergehen. Nichts, was der Mensch denken, betasten, greifen kann, wird bleiben. All das gehört zur geschaffenen Welt. Es ist zeitlich und vergeht. Das Unsichtbare aber, das, was wir nicht sehen können, weil wir in dem Gefängnis von Raum und Zeit eingeschlossen sind, das wird bleiben. »Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich, was aber unsichtbar ist, das ist ewig« (2. Korinther 4,18).
Was Gott in unserem Leben wirkt, wird bleiben. Paulus sagt das ähnlich in Bezug auf die Auferstehung der Toten: »Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich« (1. Korinther 15,42).
Alle Materie besteht aus winzigen Teilchen, den sogenannten Atomen. Ein Atom wiederum besteht aus einem Atomkern, um den mit großer Geschwindigkeit mehrere Elektronen kreisen. Die Anzahl der Elektronen und ihre Geschwindigkeit bestimmen die Festigkeit eines Stoffes.
Ein einfaches Bild mag das veranschaulichen: Bei einem stehenden Fahrrad kann ich ohne weiteres die Hand durch die Speichen stecken. Sobald ich das Rad in Drehung versetze, geht das jedoch nicht mehr. Die Geschwindigkeit der Umdrehung hat die Speichen zu einer Wand werden lassen. Alle Festigkeit der Materie, auch die des menschlichen Körpers, besteht so letztlich auf Grund der Umlaufgeschwindigkeit kleinster Materie-Teilchen.
In gewissem Sinn, wenn auch arg vergröbert, könnten wir sagen: Materie steht in engstem Zusammenhang mit der Zeit (der Geschwindigkeit der kreisenden Elektronen) und dem Raum (der Entfernung zwischen Atomkern und Elektronen). Im Verhältnis ist die Entfernung des Atomkerns von den kreisenden Elektronen etwa so groß wie zwischen der Sonne und ihren Planeten.
Aber auch Atomkern und Elektronen sind letztlich keine feste Masse, sondern Energie. Und irgendwo, so könnten wir es uns als Laien vorstellen, wird diese Energie getragen durch das Schöpfungswort Gottes.
Wenn Zeit und Raum alles Geschaffene begrenzen, dann muss der Himmel jenseits dieser Grenzen zu suchen sein: frei von Raum und Zeit. Wir könnten auch sagen:
Gott ist nicht oben, Gott ist weder räumlich noch zeitlich zu begreifen. Aber gerade deshalb ist er dir näher, als ein Mensch dir sein kann. Du bist dem Himmel näher als deiner Familie. Das gleiche gilt aber auch für die Hölle.
Weil du dem Himmel näher bist als irgendeinem räumlich feststellbaren Ort, deshalb ist Jesus Christus auch nicht in unendliche Fernen aufgefahren. Er hat lediglich die Begrenzung von Zeit und Raum verlassen. Er hält sich jenseits unserer Vorstellungsmöglichkeiten auf. Aber dieses Jenseits ist nicht weit weg. Es ist überall und zu jeder Zeit.
Vielleicht sagst du jetzt: Aber wie soll ich das verstehen? Wie sieht es denn im Himmel aus? In der Offenbarung heißt es z. B., dass die Straßen des himmlischen Jerusalems aus durchsichtigem Gold sind, die Mauern von Jaspis, die Grundsteine aus Saphir, Smaragd und Amethyst. Dabei ist von zwölf verschiedenen Edelsteinarten die Rede, und die Tore bestehen danach aus Perlen. Gehört das nicht auch zur geschaffenen Welt, ist das nicht auch Materie?
Gott redet in seiner Barmherzigkeit so mit uns, dass wir es verstehen können. Er hat sich in unsere Sprache hinein geoffenbart. Er hat sich erniedrigt bis hinein in die Vorstellungswelt der biblischen Schriftsteller. Sie berichten uns von der jenseitigen Welt in unseren diesseitigen Begriffen, sonst könnten wir überhaupt nichts verstehen. Wir können Gott in seiner Größe, in seiner Jenseitigkeit, nicht begreifen.
Wenn ein Atomwissenschaftler abends von seinem achtjährigen Buben nach seiner Arbeit befragt wird, so wird er ihm sicher keinen wissenschaftlichen Vortrag halten. Wird er aber deswegen seinen Sohn belügen? Er wird die Wahrheit sagen, aber in einer Sprache und mit Bildern und Begriffen, die sein Sohn verstehen kann.
So hat Gott zu uns über die Dinge der jenseitigen Welt in unserer Sprache, in unseren Begriffen geredet. Unsere Sprache aber ist begrenzt, wie unsere Vorstellungswelt begrenzt ist. Wir können uns nur Dinge vorstellen, die sich nach Länge, Breite und Höhe einordnen lassen. Und Gott ist so gnädig, dass er zu uns ebenfalls in Begriffen von Länge, Breite und Höhe redet. Deshalb stimmt trotzdem, was er uns im Rahmen unserer Möglichkeiten über die jenseitige Welt sagen lässt.
Manchmal werde ich gefragt, ob ich glaube, dass in der Hölle richtiges Feuer brenne. Es gebe doch Missionare, die den Eskimos erzählt hätten, dass es in der Hölle furchtbar kalt sei.
Das Feuer der Verdammnis ist auch ein Bild unserer Sprache, unseres Vorstellungsvermögens. Wenn Gott uns mit Hilfe dieses Bildes die Qual der Verdammnis, »wo der Wurm nicht stirbt, wo Heulen und Zähneknirschen ist«, vor Augen stellt – wie viel schrecklicher muss dann die Wirklichkeit sein! Ist diese Schilderung nicht schon für unsere Begriffe nahezu unvorstellbar schrecklich?
Im Blick auf den Himmel gilt im Grunde das gleiche. Gott stellt uns das Schönste dieser Erde vor Augen. Er wählt unter den Stoffen dieser Erde die kostbarsten Edelsteine aus. Er spricht von durchsichtigem Gold, um an den edelsten Dingen unserer Begriffswelt deutlich zu machen, wie groß seine Herrlichkeit ist.
Wenn es in unserer Sprache keine Möglichkeit gibt, die Beschaffenheit der jenseitigen Welt deutlich zu machen – und es gibt sie nicht -, wie viel furchtbarer wird dann die Verdammnis sein, wie viel herrlicher der Himmel, den Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.
Deshalb steht er heute vor der Tür deines Herzens. Der Himmel ist dir so nah, dass es nur ein Schritt ist bis in Gottes Reich. Jesus ist dir näher als irgendein Mensch; deshalb kannst Du direkt zu ihm kommen. Du kannst da, wo du bist, zu ihm reden.
So wie Jesus aus der diesseitigen Welt in die jenseitige übergegangen ist, so wird er aus der jenseitigen in diese Welt von Raum und Zeit zurückkehren. Er will uns entgegenkommen, um uns zu sich zu nehmen in die Welt Gottes. Die Frage ist: Wirst du dabei sein?
Dabeisein werden aber nur Leute, die ihm im Blick auf die Gerechtigkeit und im Blick auf ihr praktisches Leben vertrauen. Die in Lebensgemeinschaft mit Jesus Christus stehen. Paulus schreibt darüber: »Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden« (2. Korinther 5,17).
Ein Mensch »in Christus« ist einer, der einmal ohne Gott gelebt und sich dann von Herzen für Christus entschieden hat: der kehrt gemacht hat. Und der als Folge dieser Kehrtwendung eine neue Schöpfung geworden ist. Das Alte ist bei ihm vergangen, und Neues ist geworden. Du sagst vielleicht: Ich kann mich nicht ändern! Ich habe so oft versucht anders zu werden, aber es hat nie funktioniert.
Und doch kann dein ganzes Leben umgestaltet werden: dein Denken, deine Motive, deine Ausrichtung, deine Ziele. Alles kann verwandelt werden, aber du selbst kannst das nicht machen. Paulus sagt:»... das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Aber das alles von Gott.«
Das gehört unbedingt dazu: Alles von Gott. Keinen von uns bringen 30 oder 50 Prozent Eigenleistung in den Himmel. Es ist allein Gottes Werk. Er aber bringt es fertig, dass ein Dieb aufhört zu stehlen, ein Lügner die Wahrheit sagt, ein Casanova in der Ehe treu wird.
Gott allein ist es, der in einem Menschen diese Veränderung bewirkt. Aber er tut es nur bei Freiwilligen. Das ist Gottes Prinzip. Gott zwingt niemanden. Im Himmel gibt es nur Freiwillige. Menschen, die sich freiwillig für diesen Umgestaltungsprozess zur Verfügung gestellt haben.
»Gib mir, mein Sohn, dein Herz«, sagt er. Wie oft hat Gott mit mir geredet, schon in meiner Jugend. Wie oft hat er mir klar gezeigt, dass er mich haben will. Und doch hat es bis zu meinem 23. Lebensjahr gedauert, bis ich sagte: Herr, hier hast du mich wie ich bin.
Oh, ich hatte vorher viele Ausreden: Zuerst wollte ich in eigener Kraft besser werden. Dann wollte ich mein eigenes Leben leben. Und schließlich stieß ich mich an diesem und jenem in der Kirche.
Es gibt Ausreden für jeden. Der Teufel hat Tausende von Ausreden zur Verfügung, und er füttert dein Denken geradezu damit. Du findest Gründe genug, um unparteiisch oder gleichgültig zu bleiben.
Aber mit einem bloßen Namenschristentum ist es nicht getan. Gott will mehr. Er will dein Herz, die Zentrale deines Willens, von wo aus dein Leben gestaltet wird.
Denn im Grunde tut der Mensch, was sein Herz will. Und zwar nicht nur, wenn er verliebt ist. Mancher Einbrecher mag schon zu seinem Kumpan gesagt haben: »Du, Ede, ich habe ein schlechtes Gefühl, heute Abend geht was schief.« Aber der andere sagte: »Gefühl hin, Gefühl her – gehen wir!« Das Gefühl des einen sagte nein, aber er war nichts desto weniger ein Dieb.
Wie oft haben Vater oder Mutter ihr Kind beschworen: »Sei doch vernünftig, er ist nichts für dich!« – »Das Mädchen ist unmöglich, ihr passt doch nicht zusammen!« Und was antworteten die jungen Leute: »Ihr mögt ja recht haben, aber ich will ihn!« – »Ich kann ohne sie nicht leben!« Ich will! Ich will! Ich will! Und der Mensch hört weder auf sein Gefühl noch auf seine Vernunft.
Auf diese Kommandobrücke deines Lebens will Jesus Christus. Er will, dass du deine Entscheidungen ihm überlässt.
Jesus Christus sucht Freiwillige. Entscheide dich für ihn als einer, der sich verändern lässt zu einem neuen Menschen – der alles auf die Waagschale setzt. Sage: Herr, mein Leben steht dir zur Verfügung, damit du aus mir etwas zu deiner Herrlichkeit machen kannst.
Und Gott tut es. Er hat es versprochen. Er hat mich so umgekrempelt, dass meine Kollegen mich nicht wiedererkannten und meine Saufkumpane nicht mehr wussten, ob ich noch derselbe war. Er hat mein Leben so umgestaltet, dass meine Verwandten den Kopf schüttelten.
Mit derselben umgestaltenden Kraft wird Gott dein Leben verändern. Er hat es in seinem Wort versprochen.
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Unsere Empfehlungen
Anton Schulte: Himmel auf Erden
Folgen Verlag, 978-3-944187-17-4
Wer wir wirklich sind, das zeigt sich am deutlichsten, wenn wir zu Hause die Wohnungstür hinter uns zugemacht haben. Es äußert sich im Verhältnis vor Mann und Frau zueinander und ihrer beider Verhältnis zu den Kindern. Es zeigt sich da, wo uns keiner mehr zuschaut; wo wir uns gehen lassen, wo das, was wir vor den anderen verbergen, offen zutage tritt.
Wenn ein Mensch von Jesus Christus wirklich verändert wird, dann wirkt sich das nirgends deutlicher aus, als an dieser Stelle – in Ehe und Familie. Die Erfahrung der Vergebung und Erneuerung der Gemeinschaft wird hier am ausdrücklichsten sichtbar. Durch sie kann die Ehe, wie das Sprichwort sagt »schon ein Himmel auf Erden« sein.
Roswitha Wurm: Plädoyer für die biblische Nächstenliebe
Folgen Verlag, 978-3-944187-03-7
Über Nächstenliebe wird viel diskutiert; praktisch gelebt wird sie weniger. Selbstsucht, Eifersucht, Richten, üble Nachrede, Undankbarkeit, mangelnde Vergebungsbereitschaft prägen das Miteinander ein ungemütlicher und frustrierender Umstand. Wie können wir Christen Jesu Gebot der Nächstenliebe praktisch in unserem Leben umsetzen? Dieses eBook versucht, den Umgang mit unseren Mitmenschen aus biblischer Sicht zu betrachten. Es möchte dazu ermutigen, den anderen in Liebe und Freundlichkeit begegnen zu lernen.
Die Bibel, übersetzt von Hermann Menge
Folgen Verlag, 978-3-944187-12-9
Die Menge-Bibel ist textgetreu und gut verständlich. Fast 40 Jahre arbeitete Hermann Menge an dieser Übersetzung. Das Ergebnis ist eine literarisch hochwertige und genaue Übersetzung. Die ausführlichen Überschriften erleichtern das Bibelstudium und bieten Orientierung. Diese eBook-Ausgabe enthält den unveränderten Text von 1939.
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