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„Wetten, dass es in Hamburg wieder einen Toten gibt, wenn ich nach dem Urlaub ins Büro komme?“ Marie Maas hat gerade erst einen erholsamen Kurzurlaub an der Nordsee verbracht und hätte eigentlich gern noch etwas mehr Zeit für ihren Liebhaber. Doch die Pflicht ruft, schließlich trägt man als Chefin der Hamburger Mordkommission eine gewisse Verantwortung – und natürlich wartet schon ein neuer Fall auf sie. Der Devisenmakler Horst Reimann wurde in seiner Wohnung erschossen. Hat der Mord etwas mit den illegalen Waffengeschäften des Opfers zu tun? Oder wurde er von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt? Der erste Fall für Marie Maas – eine außergewöhnliche Kommissarin stellt sich vor. Jetzt als eBook: „Der Tote und das Mädchen“ von Martina Bick. dotbooks – der eBook-Verlag
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Seitenzahl: 207
Über dieses Buch:
Marie Maas hat gerade erst einen erholsamen Kurzurlaub an der Nordsee verbracht und hätte eigentlich gern noch etwas mehr Zeit für ihren Liebhaber. Doch die Pflicht ruft, schließlich trägt man als Chefin der Hamburger Mordkommission eine gewisse Verantwortung – und natürlich wartet schon ein neuer Fall auf sie. Der Devisenmakler Horst Reimann wurde in seiner Wohnung erschossen. Hat der Mord etwas mit den illegalen Waffengeschäften des Opfers zu tun? Oder wurde er von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt?
Der erste Fall für Marie Maas – eine außergewöhnliche Kommissarin stellt sich vor.
Über die Autorin:
Martina Bick wurde 1956 in Bremen geboren. Sie studierte Historische Musikwissenschaft, Neuere deutsche Literatur und Gender Studies in Münster und Hamburg. Nach mehreren Auslandsaufenthalten lebt sie heute in Hamburg, wo sie an der Hochschule für Musik und Theater arbeitet. Martina Bick veröffentlichte zahlreiche Kriminalromane, Romane und Kurzgeschichten und war auch als Herausgeberin tätig. Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet. 2001 war sie die offizielle Krimistadtschreiberin von Flensburg.
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Neuausgabe Juni 2014
Dieses Buch erschien bereits 1995 unter dem Titel Tödliche Ostern in dem Doppelband Tödliche Ostern / Mörderischer Advent bei Knaur.
Copyright © der Originalausgabe 1995 Knaur
Copyright © der Neuausgabe 2014 dotbooks GmbH, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Maria Seidel
Titelbildabbildung: © istockphoto; shutterstock; Fotolia.com
ISBN 978-3-95520-265-1
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Martina Bick
Der Tote und das Mädchen
Der erste Fall für Marie Maas
dotbooks.
Am Ostersamstag wurde es richtig voll. Beim Schlachter stand die Schlange bis auf die Straße, und bei Petersen zog sie sich vom Drehkreuz am Eingang in einer U-förmigen Schlangenlinie an allen Regalen vorbei, mit Ausbuchtungen an den Extra-Aufbauten für Sonderangebote bis hin zur Kasse. Man schob sich langsam durch die Konserven, kämpfte um Tüten und Waage am Obststand, grapschte nach den letzten Milchflaschen und konnte sich erst zwischen den Kristallvasen und in Plastik eingeschweißten Spielwaren kurz vor der Kasse entspannen. Ein letzter Sprint zu den Zeitungen, und dann war man endlich an dem schwarzen Band vor der Kasse angelangt und erkämpfte sich Millimeter für Millimeter, um die erstandenen Lebensmittel aufzutürmen. Breitestes Dithmarscher Platt, das die Worte auf ganz eigentümliche Weise zum Platzen brachte und als Zäsuren unzählige, scharf gerollte R's dazwischenstreute, klapperte Marie Maas in den Ohren. Sie sah sich nach Tomkin um, dessen Gesicht sich etwa eine Kopflänge über ihrem befand, weltabgewandt, in irgendwelche typisch britische Gedankengänge vertieft. Er lächelte sie verstört an, als ihr Blick ihn erreichte.
»Everything okay?«
Marie Maas widmete sich der Kassiererin.
»Wollen wir uns noch eine Lammkeule leisten?« fragte sie dann, ehe sie die vollen Taschen an den Fahrradlenker hängte. Tomkin sah unglücklich auf die Menschenansammlung vor dem Schlachterladen.
»Sagtest du nicht, wir wollen Fisch essen?«
Im Fischladen am Hafen sah es nicht anders aus. Tomkin schlenderte mit den Händen in den Gesäßtaschen an den Krabbenkuttern entlang, auf denen die Fischer hantierten. Die Flut lief auf, sie würden bald zum Fang ausfahren. An die vierzig bunt gestrichene Kähne lagen im Friedrichskooger Hafenbecken, neben Büsum die letzte Krabbenkutter-flotte an der deutschen Nordseeküste. Und selbst die hatte zu kämpfen. In einem Jahr fraßen die Schollen die Brut weg, im nächsten verbot ein Robbensterben mit ungeklärter Ursache den Fang, im dritten setzte eine frühe Wärmeperiode eine übermäßige Algenblüte in Gang und machte den Fang unmöglich. Das letzte Jahr war mit miserablen Fangergebnissen rot zu Buche geschlagen, und einige Fischer waren abgewandert nach Holland, wo leichtere Bestimmungen und verschiedene Nebengeschäfte bessere Ergebnisse versprachen. Tomkin schnupperte dem salzigen Fischgeruch nach und besah sich die dicken Träger, an denen die Netze befestigt waren. Ausgeklappt würden sie den gedrungenen Motorschiffen das Aussehen von Flugzeugen verleihen, die über dem Wasser zu schweben schienen. Ein Schiffer tippte sich an die Mütze und rief ihm etwas zu. Tomkin sprach zwar gut Deutsch, aber diese Sprache hier verstand er nicht. Sie hörte sich an wie Englisch. Aber es war Deutsch. Es war wie eine Mischung von beidem und also gar nichts.
»Hier!«
Marie schwenkte eine weiße Plastiktüte mit rotem Aufdruck und hielt sie ihm wie Beute unter die Nase. Süßlicher Fischgeruch schlug ihm entgegen. »Krabben satt! Und dies hier.« Sie holte ein weißes Paket heraus. »Makrele. Und hier: zwei dicke Schollen. Gut?«
Die Ferienwohnung befand sich in einem flachen Neubau hinter dem Hotel »Stadt Hamburg«. Schwimmbad und Gartenanlage standen zur Verfügung, in zwei Minuten war man auf dem Deich, auf dessen Seeseite bunte Strandkörbe aufgestellt waren. Hinter der Steinmole erstreckte sich kilometerweit das Wattenmeer, und darüber zog sich flach und wolkig wie eine Daunendecke der norddeutsche Himmel. Marie Maas versuchte die Grautöne zu zählen. Die der Wolkenberge und die der silbrig glänzenden Fläche des Watts. Da brach die Sonne durch eine Ritze und verzauberte auf einen Schlag das Bleigrau in Weißgold, Minuten später war der Himmel frei, marineblau, und wärmte ihren dicken, weißen Norwegerpullover. Sie legte ihr Buch aufgeschlagen über das Gesicht und genoß die plötzliche Wärme.
»Machen wir eine Fahrradtour?« fragte Tomkin und rekelte sich an ihrer Seite im Strandkorb. Er quietschte mit der Fußstütze, und an dem kühlen Streifen über ihrer Brust, den wohl sein Schatten verursachte, merkte Marie, daß er sich aufgerichtet hatte.
»Ich möchte das Kapitel noch zu Ende lesen.«
»Was macht Janosch?«
»Janosch ist inzwischen eingeschult worden. Hab ich dir schon erzählt, wie er von der Violine zur Oboe gelangt ist? Also, zuerst hatte ihn sein Vater Geige spielen gelehrt.«
Tomkin nahm ihr das Buch vom Gesicht, damit er sie besser verstehen konnte. Er sah sich das Foto des Musikers auf der Rückseite des Einbandes an. Ein dunkler, schnauzbärtiger, schöner Mann, Ungar, im Sternzeichen des Löwen geboren. Janosch Zanucci, Oboist der Weltklasse. Eine Biographie aus den Anfängen dieses Jahrhunderts.
»Das konnte der kleine Kerl auch ganz gut, aber das Herumstromern und die Prügelschlachten mit den Dorfkindern schienen ihm besser zu gefallen. Dann schenkte ihm eine Tante, die aus Budapest zu Besuch kam, eine Okarina. Weißt du, so ein Tonkörperchen, in der Form ähnlich wie ein Entenleib. Mit acht Grifflöchern versehen und einem Mundloch; ein altes asiatisches Blasinstrument, auf dem man hübsche Melodien spielen kann. Und was tat der kleine Janosch? Er nahm die Okarina und spielte darauf wie der Gott Pan. Da wußte man also: Der junge war ein Bläser.«
»Und dann bekam er die Oboe.«
»Anzunehmen. So weit bin ich noch nicht.«
»Stell dir vor, es gäbe keine Tanten.«
»Willst du heute noch arbeiten?«
Tomkin legte sich die Musikerbiographie über die Augen. Er ertrug diese Frage einfach nicht. Auch wenn er wußte, daß Marie sie nur organisationshalber stellte. Während Marie Maas, Kriminalhauptkommissarin und Chefin der Hamburger Mordkommission, die Arbeit hinterherlief, die Toten sich ihr sozusagen in den Weg zu legen pflegten, war Tomkin umgekehrt derjenige, der ständig seiner Arbeit nachrannte. Marie Maas hatte regelrechte Tricks entwickelt, um ihrem Stigma zu entfliehen. In den Anmeldezettel des Hotels, das die Ferienwohnungen verwaltete, hatte sie unter Beruf zum Beispiel »Hausfrau« eingetragen. Bisher schien die Methode zu funktionieren, jedenfalls war ihr in Friedrichskoog noch kein Mord gemeldet worden. Tomkin hingegen hatte sich Berge von Arbeit mit in den Osterurlaub genommen. Nach langjähriger Tätigkeit als Texter in einer Werbeagentur war er seit ungefähr einem Jahr freischaffender Schriftsteller und brütete über seinem ersten Roman, in dem er seine Kindheit aufarbeiten wollte. Eine Tasche voll psychologischer Lektüre über Kinder, die wie er bei nur einem Elternteil aufgewachsen waren, stand immer im Weg zwischen Sessel und Sofa, fand sich neben dem Bett wieder oder vor dem Kühlschrank, wenn Marie mit fischigen Fingern nur rasch die Zitrone aus dem Gemüsefach angeln wollte. Nur – Tomkin las gar nicht. Und schrieb noch viel weniger.
»Warum verdirbst du dir die paar Tage hier mit diesem elenden Vorsatz zu arbeiten?«
»Hm?« brummte Tomkin unter dem Schutz von Janosch Zanuccis Biographie.
»Ich werde deine verdammte Materialtasche mit der Post zurück nach London schicken. Sie steht nur im Weg.«
Tomkin legte ihr das Buch in den Schoß und stand auf.
»Come on, laß uns was essen. Damit du auf andere Gedanken kommst.«
»Wetten, daß es in Hamburg wieder einen Toten gibt, wenn ich am Dienstag ins Büro komme?«
Tomkin saß auf dem Fahrrad wie ein Pudel, der Männchen macht. Der Lenker war viel zu hoch, dafür der Sattel zu niedrig, das ganze Rad insgesamt zu klein. Maries Leihrad war gerade andersherum fehlproportioniert. Sie mußte sich tief nach unten beugen, sofern sie nicht freihändig fahren wollte, und der Sattel schien übermäßig weit vom Lenker entfernt zu sein. Jedenfalls hatte sie den Eindruck, auf ungewohnte Art und Weise gestreckt zu werden, und konnte nur hoffen, daß ihrer eingerosteten Büromuskulatur die Übung gut bekäme. Sie stierte auf den vorbeisausenden schwarzen Straßenbelag und auf ihre Turnschuhe, die sich wie Paternoster auf und ab bewegten. Der Wind blies ihnen streng und beständig entgegen, und Marie Maas tröstete sich mit der Aussicht auf Rückenwind auf dem Heimweg. »Mal doch den Teufel nicht an die Wand!« rief Tomkin. »Ich habe schließlich noch zwei Tage Urlaub. Immer diese Toten, an die ich dich abtreten muß.«
Marie grinste und suchte nach einer Spitze, um Tomkin zu ärgern. Etwas in Richtung Eifersucht. Aber ihr fiel nichts ein. Der Süderdeich zog sich schnurgerade dahin, links von ihr mit windschiefen Pappeln und Ahorn bestanden. Einmal rund um den Koog, hatten sie sich vorgenommen. Tomkin hatte lange die Radwanderkarte studiert und alle Entfernungen sorgfältig ausgemessen, ehe er dem Wagnis zustimmte.
»Können höchstens dreißig Kilometer sein, das schaffen wir wohl.«
Fahrradflickzeug hatte er trotzdem mitgenommen, der Pessimist, aber keine Luftpumpe. Marie hatte nichts dazu gesagt, sonst würden sie jetzt immer noch in Friedrichskoog-Spitze herumhängen, auf der Suche nach einer Luftpumpe. »Sieh mal«, sagte Tomkin, der einen phantastischen Rundblick in seiner Pudelmännchenstellung genoß. »Diese Häuschen könnten mir gefallen.«
Statt Kohl- und Weizenfeldern reihten sich jetzt kleine Einfamilienhäuser an der Deichstraße auf, von akkuraten Gärten umgeben, mit jeweils einem Mandelbäumchen und abgezirkelten Tulpenbeeten.
»Ach nein«, meinte Marie und wies auf einen häßlichen, umgebauten Kasten mit einer dreieckigen Glasfront nach Südwesten. »Das ist doch biederste deutsche Hausmannskost.«
»Dies vielleicht eher?« Tomkin bremste vor einem dunkelbraun gestrichenen, von hohen Kastanien umstandenen Altbau.
»Zu finster. Aber das da.«
Marie sprang vom Rad und schob es an den Straßenrand. Zu verkaufen stand auf einem handgemalten Holzschild. Das Haus fiel allerdings aus der Reihe. Nicht nur, weil es statt von akkuraten Rasenflächen von einer wildwachsenden, kniehohen Wiese umgeben war; es war auch als einziges noch in seiner ursprünglich nordfriesischen Form belassen worden. Abgeflachte Giebel, weißgekalkte Wände mit niedrigen, blaugestrichenen Fensterrahmen und ein schiefer dicker Schornstein auf der bemoosten Eternitabdeckung, die das Reetdach ersetzt hatte. Das Häuschen duckte sich hinter den Deich und zwischen das Grün, als wolle es nur ja nicht auffallen in stürmischen Zeiten.
Tomkin stakste hinter Marie her durch das hohe Gras, bis er den ausgetretenen Pfad entdeckte, der zur Haustür führte. Hier war alles plattgetreten.
»Das muß aber bewohnt sein«, stellte er fest.
»Und wie«, sagte Marie, die ihre Augen mit den Händen abschirmte und durch die Scheiben linste. »Ganz schönes Chaos da drin.« Das Bett in dem niedrigen, mit blassen Tapeten ausgestatteten Raum war nicht gemacht, Bücher, Schuhe und Kleidungsstücke lagen auf dem runden Holztisch und am Boden. Vor der Küche war eine schmale Terrasse sorgfältig vom Unkraut freigelegt worden, und hier hatte auch jemand versucht, einen Kräutergarten anzulegen. Die Küche war einfach mit Kohleofen, Elektroherd, Kühlschrank, Spüle und Eßtisch ausgestattet. Ein altes Röhrenradio thronte in der Ecke. Frühstücksgeschirr für eine Person stand abgewaschen auf dem Abtropfgestell.
»Da ist niemand!«
Marie drehte sich erschrocken um. Schließlich rechtfertigte doch das Verkaufsschild ihre Neugierde, oder?
Eine kräftige junge Frau stieg über den Entwässerungsgraben, der die Nachbargrundstücke voneinander trennte. Sie trug einen aufmerksam guckenden Jungen auf dem Arm und kam auf die Küchenterrasse zu.
»Niemand da. Interessieren Sie sich für das Haus?« Marie steckte ihre Verlegenheit weg und reichte der Frau die Hand.
»Maas«, stellte sie sich vor. »Ja, wir sahen zufällig das Verkaufsschild. Und das Haus gefällt uns so gut.«
»Das gefällt vielen. Aber die Besitzer wollen zu viel Geld dafür haben. Nun verfällt es so langsam.«
Sie wies mit dem Kopf auf eine herabhängende Dachrinne, die so niedrig angebracht war, daß man mit der Hand danach greifen konnte.
»Sie müssen es mal von drinnen sehen. Da muß viel dran gemacht werden. Der ganze hintere Teil ist noch Scheune, wie zu Adams Zeiten. Nee, das werden die nie los.«
»Aber es wohnt doch jemand drin?« fragte Tomkin.
»Nein. Manchmal kommt jemand und sieht nach dem Rechten. Ein junges Mädchen, das sich auch um den Garten kümmert. Mein Essen brennt mir an. Machen Sie Urlaub hier?« fragte sie schon im Weggehen. »Gute Luft haben Sie sich ausgesucht! Soll auch noch ein paar Tage so bleiben.« Und dann verschwand sie mit ihrem Jungen wieder über ihren picobello kurzgeschorenen Rasen, auf dem sorgsam verteilt ein paar Krokusse blühten.
Tomkin schlief noch, als Marie Maas am Dienstagmorgen den hellen Trenchcoat von der Garderobe nahm und ihre Wohnung verließ. Nach drei Tagen »Frühdienst«, was bedeutete, ihr ein ausgiebiges Frühstück ans Bett zu servieren, einen kurzen Wetterbericht zu skizzieren und bei der Schlemmerei im Nachtdreß Wache zu halten und für eine angenehme und belanglose Plauderei zu sorgen, war der junge Mann zu Recht erschöpft. Tomkin war zehn Jahre jünger als die Kommissarin, also gerade zweiunddreißig geworden. Er hatte das Osterwochenende mit der üblichen Schreibkrise beendet und würde sicher bis zur Abreise nur noch herummaulen.
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