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Thich Om legt dar, warum die Ewigkeit, das, was außerhalb unseres Begreifens liegt, keine grausame, böse ist, sonderm im Gegenteil eine unendlich zärtliche. Mit sanfter Feder gelingt es dem Mönch, das Thema zu verdeutlichen.
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Seitenzahl: 247
Th. Om
Die
Lächelnde Ewigkeit
Wie viele Menschen in der Welt gibt es, die einen Platz in Frieden suchen. Einen Platz, an dem sie rasten können, an dem der Lärm ihrer Welt sie nicht mehr erreichen kann. Keine Sekunde der Gelassenheit, ist es ihnen möglich, zu finden, eingebunden in die von ihnen aufgestellten Regeln, den Problemen, die das Leben im Gesellschaftssystem generiert.Nur ein vorgebliches Leben?Diesen Menschen, und es sind wahrlich Unzählige von ihnen, trinken ihren Tee nicht wirklich, wenn sie Tee trinken, wenn sie gehen, gehen sie nicht wirklich, und wenn sie eine Mahlzeit zu sich nehmen, essen sie nicht wirklich. Was sie wirklich zu sich nehmen, ist die Bewusstheit ihrer Leiden, ihre Achtsamkeit ihnen gegenüber. Sie sind nicht bei sich, nicht wirklich in ihrem Körper, befinden sich in der Fremde.Das Daheim wiedererkennen?Was ist es nun, das uns helfen kann, in die Wahrheit zurück zu finden, uns selbst, unser Zuhause wiederzuerkennen, - das ist der Urgund, die Quelle unseres Lebens (vollkommen wörtlich) nämlich unser ATEM. Unser Atem hat das Potenzial, uns eine allumfassende Sinnfindung schenken zu können. Die simple Essenz des Seins.Achtsames Atmen öffnet alle Tore?Alle Universen des Menschseins finden hier Transzendenz, reduziert, ausgeweitet, in sich selbst aufgelöst - hin zu dem was Du im Jetzt bist. Es ist dieses Ein – und Ausatmen in vollständiger Achtsamkeit, in höchster, müheloser Konzentration, die Art der Meditation, die in direkter Überlieferung von dem Buddha selber stammt.Den Körper atmen?Indem wir uns mit dem Einatmen in allerhöchster Achtsamkeit – wir begleiten unseren Atemzug - „in“ unseren Körper begeben ,- wir werden eins mit dem Atemzug, - vereinigen uns in das, was uns ausmacht – gestalten wir diesen, unseren Körper vollkommen wirklich, hier, ganz rein, ohne den Ballast der Gesellschaftskonstruktion – den wir als Leid erkennen.Leid ist existent?Leid in der Welt, in der wir uns befinden, ist vorhanden, und er schmerzt. Er ist Wirklichkeit und wir müssen ihn ansehen. Wir tun das mit dem Einatmen. Wie eine Mutter ihr kleines Kind umarmt und in ihren Armen wiegt, so nehmen wir uns unseres Leids und unserer Sorgen an. Und wie das kleine Kind in den Armen der Mutter still wird, so sind wir in der Lage, weniger zu leiden, weniger schmerzbehaftet mit unserem Leiden umzugehen.Leid ist ein Samenkorn?Jede Wut, jeder Zorn, alles Leid ist ein Samenkorn in Deinen Unterbewusstsein. Taucht eine Tat oder ein Wort auf, das ihm Energie zuführt, wird es sich in Deinem Bewusstsein als Form manifestieren. Das achtsame Atmen, das man anwenden kann, manifestiert nun – kulminierend bei entsprechender Praxis – ebenfalls eine Form aus Energie. Diese nun wird die negative Energie einbinden, umarmen, trösten. Und eine Transformation findet statt, wenn das Leid erkannt wird.Die Freude zu leben?So können wir mit dem Ausatmen Freude generieren, loslassen, auflösen. Uns auf das nächste achtsame, vollkommen bewusste Einatmen freuen. Es ist erfrischend zu atmen, wertvoll, „nahrhaft“, erquickend. Wir können in diesem Atem in unser Daheim wandern, Das Negative das Leid zu betrachten, wie eine Gärtnerin mit dem Schlamm tut – er ist Teil des Ganzen – und ermöglicht der Lotosblüte erst, zu ihrer ganzen Pracht heran zu wachsen.'Schmerz annehmen?Wir leugnen das Leid nicht, wir schieben es nicht in einen völlig instabilen Kerker. Wir nehmen es an, wir umarmen es tröstend, wir sehen genau hin – und mit unserer Energie der Achtsamkeit können wir dann auch die Ursachen erkennen – können sie transformieren. So wird unser Leiden um ein Vielfaches leichter.Dem Nächsten zur Seite stehen?Und wenn wir derart unser eigenes Leiden identifiziert, erkannt, angekommen, transformiert haben, sind wir auch in der Lage, unseren Nächsten, unsere Schwester, unseren Bruder, zu heilen. Selbst die Heilung unseres Vaters, unserer Mutter, unserer Ahnen ist möglich – sie haben uns diese Ängste und das Leid, auch, mitgegeben. Die Gesellschaft, die ganze Welt können wir heilen.Abschalten der Denkmaschine?Es ist dies Erkennen und Annehmen des Leids, der Weg es zu transformieren und letztlich als Illusion zu erkennen. Doch die Grundvoraussetzung ist das Abschalten, das willentliche „zur Nichtexistenz erklären der negativistischen Einflüsse. Ein vollständiges, achtsames Einsteigen in das Jetzt. Nur aus dieser „Distanz“ dieser Unberührtheit von Problemillusionen, dem zur Form gewordenen Samen des Leids, kann eine Heilung passieren.FazitAchtsamkeit. Das bewusste Sein im Jetzt – kompromisslos, erarbeitet in der Praxis des achtsamen Ein – und Ausatmens - führt zur gelebten, realisierten Empfindung einer wunderbaren Schöpfung, die sich zur Gänze in Dir, in der Vereinigung von Körper und Geist zeigt. Hier wird Dir Deine Göttlichkeit offenbart – die Mauern der Trennung von „Gott“ sind gefallen.
Anhand der Zustandsbeschreibung „normal“ lässt sich ausgezeichnet die Tiefe des Chaos im urteilsgefangenen Denken erkennen. Wenn wir über „normal“ reden, meinen wir, dass die Dinge so sind wie immer, den Umstanden entsprechen, in einem geordneten Rahmen. Das, wie vollkommen deutlich ist, kann nur im Kleinen funktionieren, wenn die Sache größer wird, gestalten viel zu viele mitbeeinflussende Komponenten die Sache schon wieder als ungefähr.Derselbe Fluss? Zoomen wir etwa näher heran, wir zudem offenbar, dass aus logischer Überlegung heraus - Panta Rhei - Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen - ein „Normal“ ein wie auch immer geartetes „Normal“ gar nicht existieren kann. Der Begriff erweist sich als Lüge, als Luftblase. Und der große Fehler: Diejenigen, de das „Normal“ definieren, besitzen die überragende Macht. Duckmäusertum oder Überlebensstrategie? Was also ist unser „Normal“? Nichts anderes als groß angelegte, erzwungene Akzeptanz. Duckmäusertum. Kriecherei. Opportunismus. Gier. Dummheit. Hilflosigkeit? Das Normal der Gesellschaft beschreibt sich in erbärmlicher Kleinheit. Und - das ist das ganz traurig erstaunliche - Inmitten dieser Kleinheit - wie durch und durch unlogisch -suchen wir das Große, Gott. Die Schöpfung. Den Sinn des Lebens. Wie kann das denn je funktionieren? Selbstwert?Ganz klar - es geht um den Anspruch, den man an sich selbst stellt. Um die Verortung der eigenen Persönlichkeit in einer Hierarchie. Wobei die Angelegenheit schon beginnt, auseinander zu driften. Denn die eigene Einschätzung hat, wie jeder traurig bestätigen kann nur sehr bedingt mit der gelebten Wirklichkeit zu tun. Das bessere „Normal“ gewinnt? Was sich heraus kristallisiert, ist, dass das „Normal“ lediglich ein verbrämtes Gefängnis ist, ein Wettbewerb im dualistische Konkurrenzkampf. Und wer am Ende das bessere „Normal“ sein eigen nennt, gewinnt. Nun ergibt sich jedoch unser Lebensdilemma darin, dass alle uns aufgetischten Prämissen auf die Sinnlosigkeit des Anhäufens von Dingen im Leben verweisen. Es stellt sich also der große Lebenszweifel ein, obdessen, was „Normal“ ist. Normal ist der Durchschnitt? Der Sinn scheint so wenig greifbar, wie das „Normal“ , das wir uns erklären, irgendeinen festen Halt hätte. Vielmehr das fragilste Gebäude in unserem Leben überhaupt ist. Um es uns einfacher zu machen, kommen wir in simpler Weise auf den Boden zurück, und erklären das, was wir jeden Tag erleben, sozusagen „im Durchschnitt“ für das was „Normal“ ist. Übrig: Der strafende Gott? Das ist zwar ausgesprochen oberflächlich, doch letztlich die einzige Möglichkeit, die uns bleibt. Wir landen so mit unserer Erklärung zur Normalität letzten Endes wieder bei einem allmächtigen Schöpfer, der, angesichts der Realitäten, die für uns wirklich sind, in unserem Leben, ganz offensichtlich ein strafender, ein rachsüchtiger ist. Wir haben es also bei der Ursache der „Normalität“ mit einem strafenden, furchterregenden Ungewissen zu tun. Das Ungewisse des Normalen? Das muss unser Bild sein - auch wenn wir es vielleicht nicht so wahr nehmen. Die Ungewissheit der Normalität. Das Fehlen eines fixen Punktes in der Logikkonstruktion des Egos, die Ursache für den Zweifel, der Grund für jedwede Angst in unserem Dasein. Schon ein Mann namens Archimedes statuierte, „Gebt mir einen festen Punkt, und ich hebe die Welt aus ihrem Gefüge.“ Deutlich: Wir müssen diesen festen Punkt finden, um unsere „Normalität“ zu transzendieren.Normal ist, was wir zulassen? Das „Normale“ existiert so, weil wir es zulassen. Vollkommen ungefragt. Bedenkenlos, voll „Vertrauen“ - verzweifelten Vertrauen. Stoisches Abfinden? Ist das unser „normal“?Wir sind es, die entscheiden, wie unser normal aussieht! Und wenn wir, aus erkennender Logik heraus, entscheiden, dass unsere Schöpfung eine liebende ist - und keine strafende, rachsüchtige – dann gibt es schon hier keinerlei Grund mehr für irgendeine Angst. Normal außerhalb des „Normalen“? Es ist an uns, für unseren Geist einen Normalzustand zu definieren – abseits jedweder Manipulation, weit weg von jedem Urteil in Hierarchie, vollkommen ohne die Dinge zu zerteilen. Dieser Raum unserer ganz persönlichen „Normalität“ gehört ganz alleine uns – und er macht alles in unserem Dasein aus. Es dreht sich zuerst um das Verständnis der Akzeptanz der gesellschaftlichen., in fest betonierte Präambeln gekleideten, aufoktroyierten, nach Belieben und Bedarf erfundenen - nur scheinbaren, zweckmäßigen „Normalität“. Ablehnen der Akzeptanz? Diese Dynamik muss verstanden werden, um dann den entscheidenden Schritt zu tun – bzw. in die richtige Richtung weiter zu gehen – nämlich diese Akzeptanz nicht mehr Teil Deines Lebens sein zu lassen. Die Entscheidung, dass die Quelle Deines Daseins sich in diametral durchdringender Art und Weise von dem, unterscheidet, was die Gesellschaft dazu postuliert. Vom allerersten Urteil des „Geistes“ zum Gut und Böse an. Die Urquelle ist nicht Strafe sondern Liebe. FazitEs dreht sich also darum, das Negative, das Böse, das Lieblose, die Gewalt, die Gier, nicht mehr zu akzeptieren. In jedem Augenblick in dem Bestreben leben, die Wahrheit zu sehen, die eben nichts von diesen „Attitüden“ der Gesellschaft der Menschen ist. Sich aus diesen Handlungen herausheben, sich in Worten, Taten und Werken von dieser Feigheit der Akzeptanz zu distanzieren. Das ist der Weg, den in der Zeit jeder einmal verinnerlichen wird. Das ist der Sinn des Lebens, das ist es, was Schöpfung ist, das ist es, was wir sind. Das soll unser Normal sein.
Eine der brennendsten Fragen, die jedoch nur selten auch gestellt wird, ist die, nach dem Befinden einer Person, die „erleuchtet worden“ ist. Eine Antwort ist lediglich in annähernder Art und Weise möglich. Grob gerastert angesehen, müsste sich in der Präsenz einer solchen Persönlichkeit „der Sinn es Lebens“ finden. Projizierte Lösung? Wir projizieren unsere Sinnproblematik, mitsamt augenscheinlicher, aber unverständlicher Lösung in das, was wir uns für das Wesen dieses Menschen - ist er denn noch Mensch? - erdenken. Soweit also unsere Sicht der Dinge, die vollkommen von unserem Glauben, unserer Überzeugung abhängen. Wir erblicken in ihm denjenigen, der „es“ “geschafft“ hat. Soweit es uns zu erkennen gegeben ist. Eine umwälzende Änderung? Die unbeantwortete Frage aber lautete: Was sieht dieser „Mensch“, wie gibt sich die Umgebung, die Menschen, das Dasein schlechthin, für ihn, den vorgeblich „Erleuchteten“? In vielen Definitionen wird man die Aussage „Vor der Erleuchtung ist nach der Erleuchtung“ finden. Das trifft lediglich in sehr relativer Weise zu. Will meinen - Dadurch, das sich nichts ändert, ändert sich alles. Paradox positiv? Es wäre schwer verwunderlich, wenn eine solch mächtige Dynamik, wie es es der Liebesgedanke im Urteilsdenken ist, nicht irgendwelche, grundsätzlich positiven Veränderungen bewirken wurde. Ursächlich ein Paradox bleibt alles, vollkommen verändert, zur Gänze dasselbe. Ein komplementärer Sog, ein Vakuum im Strudel des illusionären Zeitbegriffs. Prämisse der Wahrheit? In der Sicht des Erkennenden tun sich, sehr einfach, die Grundprinzipien der Wahrheit auf. Dies ist ein durchdringendes, ein allumfassendes Geschehen. Ein Bild wäre - Blasen, gefüllt mit dem Odem der Erkenntnis und all ihren Attributen steigen aus der Quelle Deines Denkens empor. Wenn sie an die Oberfläche Deines Denkens gelangen - der Daseinspfad ist an die Zeit gebunden - setzen diese Blasen das Aroma und die Realität der Liebe frei. Das verändert Dich und Dein Denken - damit die ganze Welt und alle Universen.Unverändernde Änderung? So ist Dein Dasein dermaßen verändert, dass es bereits nicht mehr verändert ist - die Definition jedoch durch Worte kann hier hier nur fehl gehen. Ist ein humanes Gehirn in der Lage, sich zu verdeutlichen, dass jeder Atemzug des Windes, jeder Sonnenauf - und Untergang, jede Pflanze, jedes Tier, jedwede Aktion, jedes Gebäude, jeder Krieg, jeder Mensch, lediglich seine eigenen Schöpfungen sind? Dass er alle Verantwortung trägt, der alleinige Gott ist? Der Weg zur Erkenntnis ist lang? Nun - man könnte freihändig konstatieren, dass dieser Gedanke zumindest gewöhnungsbedürftig ist. Und hier hüpft der Punkt der Bedeutung - die Gewöhnung, das Lernen, das langsame, schrittweise verinnerlichen. Das Erinnern an die alte Melodie. Die Erkenntnis ist ein Lernvorgang in der Zeit. Und, um es uns einfacher zu machen, uns Sicherheit zu geben, erfahren wir auf unserem Daseinsweg diese Grundprinzipien der Schöpfung, der Liebe, als vollkommen real, „Wunder“, die passieren, zeigen uns jeden Tag unseres Daseins ein wenig mehr, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Rekonstruktion?Tatsächlich könnte man das Bild eines Menschen nach einem Schlaganfall zeichnen. Er erwacht aus dem Koma und ist gezwungen, seine Kommunikation vollständig neu zu erlernen. Verständlicherweise, nachvollziehbar, kann das nicht innerhalb eines Tages funktionieren. Doch das Lernen erfolgt von ganz alleine, es gibt keinen anderen Weg – und jeder Mensch beschreitet ihn. Unsere fortschreitende Erkenntnis, die Tore, die sich für unser Bemühen auftun, „verkürzen“ diesen Zeitraum. Wunderbares Abbild der Ganzheit? Wen wir uns das Ziel jeder Spiritualität betrachten, nämlich das aufgehen in der Alleinheit, die Schau des Ganzen, so wird auch blass erkennbar, was denn nun die Perspektive des Erkennenden ist - Er sieht das Ganze, hat in seinem Geist die Trennung abgelegt, erblickt seine Brüder und Schwestern, seine Geschöpfe ohne die Attitüden der Partitionierung. Nur so kann er sein Mitgefühl transzendieren.Sein in Gewissheit? Es ist dies ein glückliches Schweben in vollkommener Gewissheit, sich zärtlich umarmenden Vertrauen, die alles atmende Kommunikation. Im gesegneten Gewahrsein dieser Gesamtheit gibt es keine Schuld. Es ist, als ob all die Filter, die das Leben in Grautönen abbildeten, nunmehr von Zauberhand zu den herrlichsten Farbkonstellationen finden wurde. Keine Distanz mehr in der Distanz? Das, was die Schöpfung ausmacht, nämlich die Ganzheit, kann mehr und mehr erkannt werden. Das erschafft einen Raum des Friedens, der angstfreien Gelassenheit, Heiterkeit. Es existieren eine Konflikte, keine Rangordnung gibt es in den Wundern - denn es ist erkannt, dass wir aus Gott und auf immerdar vollkommen in und mit ihm sind. So „ist“ der wahrhaft erleuchtete ganz einfach. Nicht mehr und auch nicht weniger. Lächeln wieder erlernen? Lächeln - wir lernen erneut zu lächeln - Lächeln zu geben und zu erhalten - ein ehrliches, zärtliches Lächeln, voll vergebendem Mitgefühl. Das wundervolle Gefühl, in die weichen Decken einer fürsorglichen Schöpfung gebettet zu sein - gänzlich ohne Furcht und in kindlich naivem Vertrauen in den Vater. Die Gewissheit, lernen zu dürfen, das Verlangen, Deinen Geschöpfen die Freiheit wieder zu erinnern.FazitSo ist die Schau des Erkennenden eine inwendige Schau in der Distanz – ein zärtlicher Blick auf die Figuren eines Traums. Und sein Bestreben ist es immer, diesen Blick auch für seine Geschöpfe, seine Brüder und Schwestern aufzutun. Das ist der einzige und liebevolle Auftrag, der ihn erfüllt, der ihm Freude und Glück auf allen Ebenen dieses unseres Daseins schenkt. So ist jedes Bild der Welt für den Schauenden reine Dankbarkeit.
„Ich bin es nicht würdig, dass Du eingehest unter mein Dach.“ Wow! Da könnte einem schon Angst und Bange werden, angesichts der Winzigkeit unserer selbst, die hier erschreckend proklamiert wird. Ein wahrlich furchterregender Gott, der muss ganz offensichtlich hinter der Sache stecken. Und wir - Dust im the wind, Staubkörner, die unter seiner fürchterlichen Ägide plan- und ziellos, immer mit quälenden Gedanken behaftet, durchs die Universen taumeln. Wer hat keine Angst vorm schwarzen Mann? Und wirklich jeder spirituellen Richtung ist dieses Bild zur Verwendung gegeben: Der übermächtige, furchterregende Gott, der uns nicht unbedingt Gutes möchte, der uns im Ungewissen kämpfen lässt, eine Erlösung erst nah dem Tod verspricht. Klein, unbedeutend, nichts würdig, Bettler an der Pforte des Himmels, immer in Gefahr, zur Hölle abzustürzen. Ein Sünder eben, der in irgendeiner Weise bestraft werden muss. Zunge der Strafe? Eine Form von Abhängigkeitsverhältnis entsteht, zwischen denen, die diese „Bestie“ vorgeblich zumindest erkannt haben, sie vielleicht sogar besänftigen können, zumindest ihren wunderlichen Willen zu kennen verkünden. Das Grundprinzip des urteilenden Denkens, ganz hervorragend umgestaltet - die Installation von Hierarchien. Die Möglichkeit einer, - der, Machtausübung, schlechthin. Die Führer der großen Religionen sind das Sprachrohr einer strafenden Schöpfung.Anerlogenes Weltbild? Dieser verquere Blick auf die Schöpfung, der uns durch die Zeit, vom Säuglingsalter an, in tausenderlei Form eingetrichtert wird, ist die Ursache für die Last, all die Traurigkeit - und vor allen anderen Dingen - die riesige Angst, die wir durch unser Dasein schleppen. Es ist ein Gerüst aus Lügen, sorgfältig konstruiert, ein Schema, das uns „übergezogen“ wird, eine Form, in die unser Denken gepresst wird. Ohne dass dabei die Möglichkeit offenbar wäre, zu fliehen. Dazu, so wissen wir, sind wir viel zu winzig, machtlos, unbedeutend. Ich bin nicht wert …? Tatsächlich zeichnet die Existenz eines solchen, übermächtigen, übel gesonnenen Schöpfers ein Bild eines Selbstwertes, der gegen Null tendiert, der überhaupt nicht großartig existiert. Wir sind es nicht wert, wir sind nicht würdig. Staub im Angesicht der Herrlichkeit. Unsere Selbsteinschätzung, wenn wir unsere Beziehung zu Gott betrachten: Eine winzige Ameise unter Tausenden, ständig in Gefahr zertrampelt zu werden, in seinem letztlich sinnlosen Streben. Nur ein Stück Fleisch? Wir sind in unserem traurigen Selbstbildnis Millionen und Abermillionen Lichtjahre entfernt von der wunderschönen Wirklichkeit, der Wahrheit – als bald verwesendes, von Krankheiten gezeichnetes Fleisch, gefangen in tausenderlei Schuld und Sünde, alleine in einer Welt, die keinen Sinn ergibt – wie könnte ein solches Wesen denn auch liebenswert sein? Welchen Wert könnte es für irgendjemanden haben? Schöpfungskrise?Und nun! Atmen Sie mal tief durch. Meinen Sie wirklich, eine liebende Schöpfung würde ihre Kinder in dieser Art und Weise “inszenieren“? Glauben Sie auch nur den Bruchteil einer Sekunde, dass die absolute Liebe so etwas erschaffen würde, so etwas zulassen würde? Atmen Sie wieder aus. Stehen Sie nun auf, und bitten Sie ihren Nachbarn, Sie in den Hintern zu treten. Denn Sie glauben es nicht nur, sie sind zutiefst davon überzeugt. Wir sind im Bild festgenagelt? Für Sie als Mitspieler im Big Game von Gut und Böse, von Urteil und Schuldsprechung, gibt es gar keine andere Möglichkeit. Die ist von vorne herein vollkommen kategorisch ausgeschlossen. Im System überhaupt nicht vorgesehen. Und diesen Punkt des Nichtbegreifens, den nennt man dann gemeinhin das kognitive Unverständnis. Das ist in etwa dasselbe, als wenn ein kleines Kind sich die Augen zuhält und dann der festen Überzeugung ist, niemand könne es nun sehen. Man stelle sich vor, der Beobachter ist die Schöpfung. Keiner sieht mich? Um bei diesem einleuchtenden Bild zu bleiben, ist es der Sinn des Lebens, die Hände vor den Augen wegzunehmen, sie sinken zu lassen. Und die Schöpfung, die Liebe, ist jeden Sekundenbruchteil unseres Daseins bemüht, uns dazu zu bewegen. Jede Situation, der wir in unserem Dasein gegenüber stehen, ruft laut: „Mach die Augen auf, sieh hin! Hör auf, Dich blind zu stellen! Es ist so einfach, das Natürlichste der Welt. Es sind Dir Augen gegeben, zu sehen!“ FazitDie vollkommen liebevolle Wahrheit über Deinen Wert – hier in diesem Dasein und für alle Ewigkeiten – ist die, dass Du die verkörperte Liebe bist, das Zentrum allen Daseins. DU BIST GOTT! Doch Du träumst Dich ein bald totes Stück Fleisch, weil man es Dir so beigebracht hat. Du träumst Deine Winzigkeit und verzweifelst daran. Und kein Ding von dieser Welt hilft Dir da heraus. Lediglich die wundervolle Wahrheit über Dich selbst.
So von oben betrachtet - Bedürfnisse - das klingt recht harmlos. Ein kleines Kind hat Bedürfnisse, da sind die Grundbedürfnisse jedes Menschen, Essen, Trinken, einem Ort zu schlafen, Zuflucht. Doch ganz schnell bröckelt die positive Fassade der Begrifflichkeit ab und sie zeigt ihr böse grinsendes, wahres Gesicht. Es genügt, sich die Dynamik hinter dem Wort zu vergegenwärtigen. Bedürfnis heißt Mangelerleben? Bedürfnis - das definiert einen Mangel. Und zwar in grundsätzlicher Art und Weise. Das bedeutet für denjenigen, der diesen Mangel empfindet, - das ist, wie sich ein Bedürfnis gibt - dass er in aller Regel etwas tun wird, in Aktion treten wird, um diesen Mangel, der ihn unzufrieden macht, zu beheben. Aktion in der Gesellschaftskonstruktion - das heißt unweigerlich Angriff oder Verteidigung. Schuldsprechung, Urteil. Bedürfnis potenziert sich? So grausam diese Formulierung der Wirklichkeit auch anmuten mag, sie ist traurige Tatsache: Jede Bemühung, in dieser Welt des unbegrenzten Konsums - welches Bedürfnis auch immer zu befriedigen - reißt in einen Strudel der Abhängigkeit, die Bedürfnisse potenzieren sich ganz zwangsläufig. Es mutet an wie eine Schleuse der Begierden, der Begehrlichkeiten, der Mensch da im System gegenüber steht. Puzzleteile des Kerkers? Und wenn man so möchte, ist jedes einzelne dieser Bedürfnisse sozusagen ein schwarzes Farbpigment in dem Glas der Brille, die uns den Blick auf die Wahrheit, das Glück und die Zufriedenheit unmöglich macht. Ein Molekül der Stahlkette um unseren Geist, ein Ziegelstein der Mauern, zwischen uns und der Wahrheit der Schöpfung.Bedürfnisbefriedigung?Hier nun kann man die Konstellation erkennen: Das Ego besteht darauf, Glück, Zufriedenheit, Lebenssinn, der sei lediglich erreichbar, wenn all diese Bedürfnisse befriedigt werden. Und stellt gleichzeitig hinterlistig die Frage, warum dies denn die Schöpfung nicht tun würde, sei sie doch allmächtig und wünsche ihren Kindern nur das Beste? Zu groß für die Erkenntnis? Die Antwort der Liebe, der Schöpfung ist so einfach wie logisch. Sie sieht das Problem, dass hier für die Menschenkinder vorherrscht, in seiner Ganzheit, aus der Distanz, der Superposition. Und so ist es ihr Wille, dass erkannt wird, dass die Lösung in der Erkenntnis liegt, dass es überhaupt keine Bedürfnisse gibt, die zu befriedigen wären. Man erkennt lediglich die Dimension der Zärtlichkeit der Schöpfung nicht.Bedürfnis ist „Angriff“ auf die Schöpfung? Die Liebe der Schöpfung ist dermaßen groß, dass nie, niemals, auch nur der Ansatz eines Bedürfnisses entstanden ist. Die heilige Wahrheit ist, dass es für uns lediglich ein Bedürfnis gibt - und das ist eben die Liebe. Jedes einzelne der anderen, sogenannten „ Bedürfnisse“ die uns in jeder Sekunde erbarmungslos bis zum Ersticken einwickeln, entstand lediglich aus der Urfrage, was denn Gut und Böse sei. Diese Frage stimmt die absolute Liebe, die Schöpfung, Gott UNENDLICH heiter, macht sie lächeln..Kein Mangel in der Liebe? Die Liebe kennt keine Hierarchien, kennt kein Urteil, kennt kein Gut und Böse. In der Liebe gibt es keinen Mangel und auch kein Bedürfnis - außer das der unbedingten Liebe und Fürsorge im Alleins. Ganz richtig erkannt, ist Friede und Liebe und ein ewiges Leben in Glück, das, was die Liebe, die Schöpfung für jedes ihrer Kinder möchte. Wer kann nun zweifeln, dass eine Absolutheit, das, was sie möchte, nicht durchsetzen könnte? Unsinnig, Unlogisch.Unbedingte Illusion? Aus dieser unbestreitbaren Position heraus erklärt sich die Unbedingtheit der Illusion unserer Wahrnehmung. Die Definition der Liebe ist die der (neutralen - also positiven) Expansion. Wir sind lediglich in jenem allerwinzigsten Denkfehler gefangen, der uns eine strafende Schöpfung träumen lässt, in einer Welt der Vergänglichkeit, der Schuld und des Leids. Tröstende Wahrheit? Es scheint uns nicht möglich, die Unbedingtheit, die Durchdringlichkeit, das ABSOLUTE des Schöpfungsgedanken zu begreifen. Was also tun? Im Denken des Abendlandes gibt es jene wunderschönen Worte, die, wirklich verinnerlicht, alles erklären, da sie wunderbare, erfüllende, liebevolle Jetztwirklichkeit sind.
„Und ob ich schon wanderte im im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück. Dein Stecken und Dein Stab trösten mich. " `Auf saftigen Weiden in grünen Auen lässt er mich weiden, führt mich an ruhige Bäche"
Grundstrukturen der Wahrheit? Es ist tatsächlich so, dass keine Bestrebungen der großen Religionen dieser Welt, jemals in der Lage waren, wirklichen Unterschleif der Wahrheit zu betreiben. Und so finden sich auch in Koran und Bibel, in allen heiligen Schriften der Menschheit, Fragmente der Wahrheit. Verborgen zwar, doch für den der sieht, durchaus offensichtlich und klar in ihrer Aussage, die sich hier durchaus von der üblichen Interpretation unterscheidet. Liebe ist Abwesenheit von Bedürfnissen? Wo das Ego formuliert, die Seligkeit liege darin, alle Bedürfnisse zu erfüllen, ist es die Eigenschaft der Schöpfung, überhaupt keine Bedürfnisse zu kennen. Wahre Erfüllung liegt in der Abwesenheit jedweder Bedürfnisse. Die Logik, die zu einem Bedürfnis führt, ist grundsätzlich vollkommen verrückt und bösartig - ein Illusionsgebäude des Egostrebens. Sog des Mangelgedankens? Bedürfnis heißt Mangel, heißt Urteil, heißt Schuldsprechung, heißt Verteidigung und Angriff. Aus der Dynamik der Bedürfnisse, die einem irgendwann zu erkennen gegeben ist, dem Sog des Mangelgedankens heraus. Wahres Glück ist weder die Erfüllung aller Bedürfnisse noch deren Verneinung oder Ablehnung. Es ist das vollkommen gewisse Vertrauen, dass alles was ich irgendwie benötige, in meinem Dasein, mir auch von der Zärtlichkeit der Liebe immer schon gegeben worden ist. Vom ersten bis zum letzten Atemzug.Keinerlei Opfer nötig? Wenn nun jemand glaubt, sich dies zu beweisen, hieße, ein Leben in Armut zu führen, ein klägliches Leben, in den Termini der Gesellschaft - der irrt grundlegend. Hier taucht der vollkommen grundlegende Ansatz der Liebesschöpfung zur Gedankenerlösung hin auf: Opfer sind nicht notwendig. Die Liebe erkennt und kennt keine Opfer. Ich werde Dich weiden an saftiger Au. Bedürfnisse sind obsolet? Es sind da keine Bedürfnisse mehr, da ist kein Verlangen - denn alles ist gegeben - es gibt sehr einfach nichts, was fehlt - das Gefühl des Verlangens, des Brauchens, des Habenwollens existiert ganz einfach nicht. Es ist obsolet, unnötig, es wird nicht gebracht, hat nichts,woran es sich festmachen könnte. Alle Bedürfnisse gehen in einem Bedürfnis auf, das zur vollkommen Gänze erfüllt wird: Der Liebe.Das Glück liegt jenseits der Bedürfnisse? So lehrt uns die Schöpfung, die Liebe, Bedürfnislosigkeit - auf dass sie uns mit vollkommener Freiheit, Zärtlichkeit, Frieden und Glück überhäufen kann. Das ist der Schöpfung einziger Wunsch: Dass ihre Kinder endlich wieder verstehen, sich erinnern, dass es Bedürfnisse in ihrer übergroßen Liebe nie einen Platz gehabt haben. Hier kann es keinen Mangel geben, weil es keine Rangordnung der Dinge gibt.FazitWer nur ehrlich versucht, in wahrer Liebe zu leben, der wird bei der Umsetzung merken, dass ein Mangel erst überhaupt nicht auftaucht. Wenn wir die Bedürfniskonstellation dieser Gesellschaft ablegen, fängt uns die Liebesschöpfung mit starken Armen auf. Und führt uns in saftige Auen, wo unser Durst und Hunger gestillt wird. Das ist das Versprechen der Schöpfung, das seit Anbeginn der Zeit gültig und umgesetzt ist.
Mit einem einzigen Blick auf die gelebte Realität der vorherrschenden Religionen wird ohne Weiteres deutlich, das hier gelebtes Patriarchat zementiert ist. Die Rolle der Frau wird subtil auf die der Mutter reduziert, im Hinduismus beispielsweise, ist ihr der Zugang zu heiligen Schriften verwehrt, - die ist der ausschließlich männlichen Brahmanenschaft überlassen. Hier, ganz wie auch im muslimischen Glauben, fällt der Frau, statt des Gebetes und der Meditation als Weg zur Erleuchtung, zu, die Rolle als Mutter, Behüter der Kinder und der Küche – den Diener des Mannes, ihres Gottes, zu spielen. Keine tiefliegende Beteiligung? Nicht viel anders sieht die Rolle der Weiblichkeit im katholischen Glauben aus. Eine durchaus männliche Domäne. Auch hier finden sich die männlichen Hierarchieansprüche fest verankert in den religiösen Texten. Den Frauen wird auf ganz grundsätzliche Art und Weise die aktive Beteiligung an katholischer Spiritualität nur ausgesprochen restriktiv gestattet – in Klöstern. Desweiteren bleibt sie auf ihre Rolle in der Familie beschränkt. Ablenkung von der Erleuchtung? Die Begründungen, die in diesem Zusammenhang geliefert werden, sind recht grundsätzlich – wie zu erwarten. Die katholische Kirche punktet hier mit der Vision der Frau als Verführerin hin zum Bösen – buchstäblich die schillernde Schlange mit dem süßen Apfel. Doch auch diverse Auslegungen in Richtung tieferer Spiritualität sagen der Frau in ihrer Sexualität nach, vom Pfad der Erleuchtung abzulenken. In erster Linie wohl eine Reflexion der Männerwelt. Weibliche Unzulänglichkeit? Als körperliche Unzulänglichkeiten der Weiblichkeit schlechthin betrachtete Natürlichkeiten – die Menstruation, die Geburt - separieren die Frau zusätzlich. Doch – lass uns hier einen gedanklichen Schlussstrich ziehen. Denn jede weitere Diskussion über Gendering, über Emanzipation und Frauenrechte in den Religionen – die Situation ist uns bekannt – betoniert lediglich die chaotische Dualität, aus der heraus diese Kontroverse überhaupt erst entstanden ist. Männlein und Weiblein? Und jetzt tut sich der springende Punkt des Diskurses auf. Die Dualität. Schwarz und Weiß. Männlich und Weiblich. Gut und Böse. Das Urteil. „Moment …!“ werden einige rufen. „Das geht dann doch zu weit. Es ist doch unbestritten, dass es Mann und Frau als geschlechtlichen und gesellschaftlichen und ökonomischen und auch religiösen, spirituellen Unterschied gibt!“Allumfassender Gedanke? Wenn Du das erkennst, bist Du schon ein gutes Stück vorangeschritten. Wenn nicht – die Schöpfung hat es bereits für Dich erledigt, Du ahnst nur noch nichts. Das einzige Ziel, welches der ewige, allumfassende Gedanke der Schöpfung ist, ist die Aufhebung jedes Unterschiedes. Die Wirklichkeit, die Wahrheit kennt keine Hierarchien. Diese Wirklichkeit, das Licht der ganzen, allumfassenden Liebe, brennt in jedem von uns. Transzendierte Körperlichkeit? Wir erheben uns in der Spiritualität, wie ja der Name schon verdeutlicht, über den Körper hinaus. Das heißt, wir überschreiten Grenzen. Wir versuchen zumindest, die Körperlichkeit zu transzendieren. Indem wir aber vergegenwärtigen, dass Spiritualität über das Körperliche weit hinaus geht, haben wir auch die Mauer des Geschlechtlichkeiten, ganz ohne es wirklich zu bemerken, locker übersprungen. Problem der Realität?