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In diesem Tarotbuch geht es um das Große Arkanum. Das Große Arkanum wird diesmal im okkulten Sinne benutzt. Das bedeutet, neben die Möglichkeit der Tarotbefragung zum Zwecke der Divination, tritt hier die Möglichkeit, die Lichtwesen des Tarot anzurufen und als Helfer und Coach für die Regeneration zu nutzen. Dazu werden die in den einzelnen Karten symbolisierten Informationen als Kräfte verstanden, die eigenständig agieren und dem Fragenden als Wesen gegenüber treten, die angerufen werden können und bei Problemlösungen helfen.
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Seitenzahl: 115
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O Merikare!
Was ich auch tat,
in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
hilft das Darbringen der MA'AT.
Darum folge AMUN,
O Merikare!
Nur das musst du tun.
Dann endet das Drama,
gelöst ist das Karma
und du liegst in den Armen des RA.
Die Ratschläge in diesem Buch sind von der Autorin sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung der Autorin für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
Vorwort
Tarot als Helfer des Daseins
Auf die Sonne schauen
Licht und Schatten
MA'AT
An AMMUT vorbei in die Unsterblichkeit
Zwei Wege
Der Sonnenlauf
Die Metamorphose der Gegensätze
Magie kommt von innen
Harmonie und Wandlungsphasen
Das Große Arkanum als Ratgeber
Tun durch Mitschöpfen
Sterben ohne das Bewusstsein zu verlieren
Elementesäulen des Schicksals
Den Lichtkörper schaffen
Das Große Arkanum als Helfer
Tageskarte und Helferkarte
Die Seele folgt der MA'AT
Manifestieren im Einklang mit AMUN
Tarot ist ein altes Wahrsagesystem mit Spielkarten, das durch Zigeuner nach Europa gebracht wurde. Die Karten teilen sich in das Große Arkanum und das Kleine Arkanum auf. Ich bin der Auffassung, dass das Große Arkanum bereits im alten Ägypten existierte, wie es auch Woldemar von Uxkull mit seinem Buch „Eine Einweihung im alten Ägypten“ nahelegt.
Das Kleine Arkanum ist vielmehr das ca. im 14 Jahrhundert durch Zigeuner nach Europa gebrachte Wahrsagesystem. Heute werden beide Arkana, wie allgemein üblich, zusammen gemischt und zum Wahrsagen benutzt. Ich bezweifle, dass damit gute Ergebnisse erzielt werden. Nicht umsonst hat die ganze Wahrsagerei ein anrüchiges Image. Ich selbst verwende beide Arkana streng getrennt, um verborgene Kräfte sichtbar zu machen. Dabei dient das Große Arkanum als Ratgeber und Helfer bei seelischen Problemen und das Kleine Arkanum zur Verdeutlichung der existenziellen Situation im Hier und Jetzt.
Desweiteren lege ich jedem nahe, selbst mit den Karten zu experimentieren und eigene Erfahrungen auf die eigene Person bezogen zu sammeln. Erst, wenn man sich damit sehr gut auskennt, kann man es wagen, für Freunde Karten zu legen. Wobei ich eher dazu neige, ihnen beim Deuten zu helfen. Das heißt konkret: der Freund legt sich selbst, mit seinem eigenen Deck, zu seiner Frage die Karten aus und ich helfe lediglich bei der Interpretation.
Feng Shui und die chinesische Elementelehre ist ein auf dem I Ging basierendes System der aktiven Umweltgestaltung zum Zwecke der Harmonie aller Kräfte und damit des seelischen Wohlbefindens für den Menschen. Aufgrund des aktiv handelnden Aspekts liegt ein Vergleich mit dem Großen Arkanum nahe, das ebenfalls Unterstützung für das Handeln und Eingreifen in die jeweilige Situation bietet.
Wie sich herausgestellt hat, lassen sich Tarotkarten problemlos Feng Shui Bereiche zuordnen. Der Zuordnung liegt wiederum die taoistische Elementelehre zugrunde.
Der Mehrwert in der Kombination beider Systeme besteht in einer Vereinfachung bei der Deutung. Beispielsweise kann man auf diese Weise bei einem Problem das Große Arkanum befragen, welcher Feng Shui Bereich betroffen ist. Wie hier im Buch dargelegt, gibt die Karte darüber Auskunft (siehe Kapitel: Das Große Arkanum als Ratgeber). Für Feng Shui Anwender kann das eine große Hilfe sein, um z.B. bei schwierigen Situationen einen weiterführenden Hinweis zu erhalten, wo korrigierend eingegriffen werden muss.
Umgekehrt hilft Feng Shui dabei, die Karten besser zu verstehen, da der Elementeaspekt der Karten mittels der Kombination beider Systeme in den Vordergrund rückt. (siehe Kapitel: Tun durch Mitschöpfen).
Zu guter Letzt wird mit den Tarotkarten des Großen Arkanum als Helfer ein Weltbild angesprochen, in dem der Mensch selbst sein Schicksal aktiv gestaltet und das ihn auf diese Weise davor bewahrt zum Spielball der Umwelt zu werden (siehe Kapitel: Manifestieren im Einklang mit AMUN).
Jedoch haben 'die Götter', wie so oft vor den Preis erst einmal den Schweiß gesetzt, deshalb wird dieses Weltbild in allen Einzelheiten vor der geneigten Leserin, dem geneigten Leser ausgebreitet, und die Reise beginnt im alten Ägypten.
Shakti Morgane
Der alt-ägyptische Hohepriester und Mondgott Thot wusste wie das Leben funktioniert und hat es im Buch Thot (das Große Arkanum des Tarot) niedergelegt.
Dabei richtete er sich nach den Mysterien der alt-ägyptischen Religion und schuf mit dem Großen Arkanum zwecks Energielenkung einen Überblick über die unterschiedlichen Stufen der Wandlungsphasen des Lebens. Dadurch brauchten die Adepten lediglich das Tarot-Orakel zu befragen, um sich die den Zustand ihres Daseins bestimmenden Kräfte zu vergegenwärtigen. Der Adept konnte sich in einer unvorteilhaften oder vorteilhaften Lage in seinem Leben befinden.
Befand sich der Adept auf einem unbequemen Weg seines Daseins, konnte er beispielsweise eine Tarotkraft rufen bzw. evozieren. Diese teilte ihm unter anderem im Traum die Wirklichkeit seiner derzeitigen Situation mit und / oder stellte ihm die psychische Energie zur Verfügung, die ihm fehlte, um eine Änderung seiner Lage herbei zu führen. Dadurch konnte er auf der Waage der MA'AT bewusst selbst für Ausgleich sorgen, um im Leben wieder leichter voran zu kommen.
Das Göttliche ist überall und in allem. Es spricht durch unsere natürliche Umgebung zu uns, z. B. nachts im Traum: Wenn ich von meiner Pflanze träume, die mir mittels Traumbilder zeigt wie ich ihr helfen kann, dann ist es das Göttliche in mir, das zu mir spricht.
Die alten Ägypter, die das ursprüngliche Paradies am Beginn ihrer Kultur (vor ca. 11000 Jahren) wiederherstellen wollten, indem sie mithilfe der Pyramiden Sonnenkalender an den verschiedensten Orten in ihrem Land bauten, und so allmählich den Sternenhimmel auf Erden nachschufen, um mithilfe des Lichts, den göttlichen Willen zu schauen; die Wiederkehr des Sonnengottes und den damit einhergehenden Wohlstand (das Paradies!) erwartend, entsprachen damit dem Göttlichen in ihrer Umgebung und in sich selbst.
Als Schlüssel des göttlichen Willens gilt von Anbeginn das Licht. Ebenso wie das Licht der Sonne durch Wärme und Helligkeit das Wachstum in der Natur bewirkt, bewirkt das Licht des Geistes in Übereinstimmung mit den tatsächlichen Verhältnissen die Entwicklung des Menschen. Der göttliche Geist: die Erleuchtung, die Erhellung der Schatten, die Verwandlung der Dunkelheit, die Umwandlung des Leidens; ist die Offenbarung der Lebenskraft und führt direkt zur neuen Fülle, zum Paradies auf Erden – in den neuen Frühling und Sommer, ins Licht, ins Leben.
So kommt es, dass der Sinn des Lebens das Leben selbst ist. Leben und Licht sind dasselbe. Die Abbildung der kosmischen Ordnung (Sonne, Mond, Sterne) auf Erden bei den alten Ägyptern ebenso wie die Höhlenmalerei der Steinzeitmenschen1 in Europa zeugt vom Streben der Menschen nach dem Licht, als Streben des Lebens nach sich selbst. Das Ziel ist gleichzeitig der Weg. Auf diesem Weg muss man Grenzen überwinden, Verwandlungen durchmachen, wird man 'gar gekocht' vom Leben. Das sind die individuellen Krisen im Leben des Menschen. Derart geschieht die Verwandlung der Materie durch den Geist, durch das Licht! Leben – Liebe – Licht – Freude sind das Ziel und der Weg, sind 'das Gute', sind der göttliche Funke in uns. Zu diesem Zweck muss man sich nur mit dem 'Guten' in seinem Leben immer wieder verbinden, wenn man vom Weg abgekommen ist. Das bringt die Kraft, das Gleichgewicht,zurück.
Um sich zwecks Erhellung der Schatten mit dem 'göttlichen Funken' wieder zu verbinden, benutzten die alten Ägypter unter anderem Tarotkräfte als Ratgeber und Helfer.
1 Mittels Höhlenmalerei schufen sie in einer Höhle beispielsweise eine Art Sonnenkalender (Ausrichtung zweier Stiere nach Frühjahrs- und Herbst-Tag- und Nachtgleiche sowie Wintersonnenwende), um anhand des Sonnenstands durch das einfallende Licht auf diesem Gemälde, den göttlichen Willen in seiner Auswirkung auf die Natur, von der ihr Überleben abhing, ablesen zu können. In einer anderen Höhle fand man sogar den kompletten Tierkreis abgebildet, wie er vor ca. 13000 Jahren am Nachthimmel erschien. (arte, 3.11.07, Die Astronomen von Lascaux)
Die Erfüllung des göttlichen Geistes, indem man sich immer wieder mit dem 'Guten', dem Licht, in seinem Leben verbindet, bedeutete für die Priester-Magier auf Dauer, dem andauernden Wechsel in der natürlichen Umgebung und im eigenen Leben vorausschauend gewachsen zu sein. Auf Licht folgt Schatten und umgekehrt. Wandlung, Veränderung, Umwandlung, Wiederkehr und Wechsel von z.B. Ebbe und Flut, Sonne und Mond, Geburt und Tod, Pol und Gegenpol, Freude und Schmerz, Tag und Nacht, die Metamorphose der Gegensätze in ihr Gegenteil (Gesetz der Hathor), sind in der Natur notwendige Durchgänge auf dem Weg des Wachstums, der Entwicklung - hin zu Frühling und Sommer, hin zu Vollkommenheit und Fülle.
Wenn man den Wechsel voraussehen kann, kann man die Entwicklung hin zu einer neuen Qualität beeinflussen. Die Beeinflussung dieser Entwicklung auf Erden, das Mitschöpfen mit dem Göttlichen, ist Aufgabe, Wunsch und Absicht der Menschen von Anbeginn. Zu dem Zweck des Mitschöpfens muss man sich mit der werdenden Kraft (in der Regel ist das die abwesende Kraft) verbinden und diese im eigenen Sinne beeinflussen.
Da das Sonnenlicht jede Nacht verschwindet und jeden Morgen wieder auftaucht und auch das Wasser des Flusses zu jahreszeitlich bedingten Überschwemmungen neigt, die zum Teil nötig sind, um die Felder zu bewässern, die aber zu Unzeiten auch verheerend sein können, ging man im alten Ägypten davon aus, das der geordneten Welt ein unbegrenztes Chaos gegenüber steht, in dem Kräfte und Gegenkräfte wirken und in die geordnete Schöpfung übergreifen. Diese Kräfte versuchte man dadurch in den Griff zu bekommen, dass man ein ursprüngliches Gleichgewicht der Schöpfung, das man vom Unbegrenzten her bedroht sah, aktiv zu bewahren oder wieder neu herzustellen bestrebt war. Dieses Gleichgewicht des Lebens wurde als Göttin MA’AT verehrt und jeder Ägypter hatte die Aufgabe, sein Leben so zu gestalten, dass er das Gleichgewicht der Kräfte bei seinen Handlungen berücksichtigte. MA’AT verwirklichen hieß: handeln im Einklang mit einer Kraft, die ausgleicht.
Die Schlüsselbegriffe des alt-ägyptischen Weltverständnisses werden symbolisiert durch:
die Wärme und Helle des Sonnenlichts: RA,
welche auch im inneren Menschen erscheint und deshalb gleichbedeutend ist mit Wissen, Bewusstsein: UDJAT-Auge;
die in Natur und Welt entgegengesetzten Kräfte: KA und BA;
das Gleichgewicht der Kräfte, die Wahrheit, die natürliche Ordnung: MA’AT;
das Unbegrenzte, das Jenseits, das Dunkle, das Chaos: NUN;
das ewige Leben, die Lebensenergie: UROBOROS-Schlange;
die Existenz des Menschen auf Erden, sein Ich: HERZ;
das Ungleichgewicht, der die Fahrbahn der Sonnenbarke trockenlegende Chaos-Drache: APOPHIS;
jene die Gegensätze übergreifende Einheit, die im Verborgenen wirkende Kraft des Ausgleichs, das Verborgene: AMUN;
der bewusste Zugang zum Verständnis der Schöpfung (Schlüssel): ANCH;
die gerettete, auferstandene Seele: ACH;
die große Fresserin: AMMUT;
die 'schwarze Seele', das Finstere: SCHUT.
Da die Sonne jeden Abend mit zunehmender Dunkelheit im Unsichtbaren, Unbegrenzten verschwindet und an jedem Morgen wieder am Horizont aufgeht, nahm man an, dass sie sich im Unbegrenzten regeneriert. Insofern hatte das Chaos, die Finsternis (NUN) nicht nur etwas Bedrohliches (APOPHIS), sondern auch etwas Heilendes, Aufbauendes. In der Dunkelheit regenerierte sich das Licht. Folglich regenerierte sich nach diesem Verständnis im Jenseits das Diesseits, in der Unterwelt die Lebenskräfte. An ihren Ursprung zurückgekehrt, regenerierten sich die Kräfte, um wieder geboren zu werden. Ein Adept hatte die Aufgabe, sich aktiv zu bemühen, die in seinem Leben wirkenden entgegengesetzten Kräfte ins Gleichgewicht zu bringen und damit das ursprüngliche Paradies – die ursprüngliche Harmonie - immer wieder selbst herzustellen. Dann waren am Ende MA’AT und HERZ auf der Waage im Gleichgewicht und Auferstehung, Heilung, Wiedergeburt, Rettung folgte. Und für den Fall, dass am Ende MA'AT und HERZ auf der Waage nicht im Gleichgewicht waren, kam AMMUT, die große Fresserin zum Einsatz, um den letzten Rest des Leuchtens der 'schwarzen Seele' (SCHUT) zu schlucken.
Entsprechend dem Lebenswandel eines Menschen konnte sich die Seele in vier Seelen-Zuständen befinden: man kannte die BA-Seele, die KA-Seele, die 'gerettete Seele' (ACH) und die 'schwarze Seele' (SCHUT). BA- und KA-Seele (das höhere und das niedere Selbst) gehörten zusammen und trennten sich zum Zwecke der Unsterblichkeit beim Tode von der Erdenhülle des Menschen, um zu regenerieren. ACH, die am Ende 'gerettete Seele', war die im Gleichgewicht befindliche, die auferstandene Seele. Und SCHUT, die 'schwarze Seele' , war dementsprechend die am Ende auf der Waage der MA'AT im Ungleichgewicht befindliche Seele, die nicht eingehen konnte ins Paradies, in die Harmonie, ins Leben.
"... Ptahhotep weiß in seiner Lebenslehre 'Ist das Ende da, dann bleibt die Maat' (5. Maxime), er geht davon aus, daß sie die unerschütterliche Basis eines jenseitigen Daseins bildet. 'Es dauert der Mann, welcher der Maat entspricht' (19. Maxime) ...".2 "Es liegt also kein Segen auf dem, was nicht zur Maat gehört ...".3 "Denn es bewirkt spätestens im Jenseits negative Vergeltung, und für den Ägypter sind Diesseits und Jenseits ja ein Kontinuum ohne strikte Grenze ...".4Das Ringen um das richtige Gleichgewicht zwischen den Kräften ist demnach im alten Ägypten immer gegeben.
Bei dieser Aufgabe halfen dem Adepten unter anderem die Lichtwesen des Tarot in beratender und helfender Funktion. Diese Fähigkeit der Tarotkräfte, aktiv handelnd zu agieren, ist heute in Vergessenheit geraten. Wir können sie jedoch wieder entdecken und individuell zur Problemlösung heranziehen.
2 Hornung, Erik: Geist der Pharaonenzeit, München 1992, S. 134
3 ebenda
4 ebenda
Alle Ungleichgewichte im Kräftefeld der Schöpfung wie auch alle Ungerechtigkeiten im Kräftefeld der sozialen Beziehungen lassen den Schatten hervortreten. Der Schatten ist die sichtbare Trennung von Körper und Geist. Entsprechend leiten alle Ungleichgewichte die Trennung von Körper und Geist ein und blockieren die Lebensenergie, was bis hin zum Tod, die endgültige Trennung, gehen kann. Blockierte Lebensenergie nimmt eine Form von Stillstand, Erstarrung, Schwere, völlige Finsternis an. Aber HATHOR, die große Göttin, regiert die Finsternis. So wie sich nach dem Gesetz der Hathor das Licht in der Dunkelheit regeneriert, regeneriert sich der Geist des Menschen in der Gefühlswelt des Körpers, im Unterbewusstsein, im Schlaf, im Traum. Das Versenken ins Innere der Gefühlswelt des Körpers per Traum, Rhythmus, Meditation oder mittels der Befragung des Orakels ermöglicht das Sehen des Wirkungszusammenhangs der Kräfte, die hinter den Dingen stehen, um sich dann richtig im Einklang mit der eigenen Mitte verhalten zu können. Die richtige Entscheidung kann man körperlich als Leichtigkeit, Entspannung bzw. innere Ruhe, inneren Frieden spüren.