Die lüsterne Lehrerin | Erotische Geschichte - Ethan Price - E-Book

Die lüsterne Lehrerin | Erotische Geschichte E-Book

Ethan Price

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Beschreibung

Seit zwei Wochen ist wieder Schule. Und heute ist der erste Elternabend der Erstklässler. Die Lehrerin heißt Sophie, ist knapp dreißig, sehr souverän und sehr attraktiv. Ab heute sieht Lukas sie jeden Tag, wenn er seinen Sohn zur Schule bringt. Man lächelt, man redet, man scherzt. Bis zum ersten Lernentwicklungsgespräch. Sie duzen sich, sie lädt ihn zu sich nach Hause ein ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Impressum:

Die lüsterne Lehrerin | Erotische Geschichte

von Ethan Price

 

Ethan liest bereits seit seiner Jugend erotische Literatur, hat sich allerdings erst jetzt dazu entschlossen, selbst Erotika zu verfassen. In seinen Geschichten versucht er, eine Sprache für das männliche Begehren, das unbedingte Verlangen zu finden sowie die Intensität, Rohheit und Zärtlichkeit von Sexualität in all ihrer Alltäglichkeit und all ihrer Besonderheit einzufangen. Der unter dem Pseudonym Ethan Price schreibende Autor lebt und arbeitet mit Familie und zwei Kindern in seiner Geburtsstadt Hamburg.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © gstockstudio @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750773493

www.blue-panther-books.de

Die lüsterne Lehrerin von Ethan Price

Das Schuljahr meines Sohnes begann mit einem Elternabend. Die Kinder waren erst vor zwei Wochen in die erste Klasse eingeschult worden. Wahrscheinlich sollte es allen Beteiligten den Einstieg erleichtern. Man wollte sich kennenlernen. Warum nicht. Ich hatte nichts Schlechtes von seiner Klassenlehrerin gehört, hatte sie auf der Einschulungsfeier aber nur aus der Ferne gesehen, als sie zügig das erste Mal mit den Kindern ihrer neuen Klasse sich für eine Zeit zurückzog, nachdem diese, mein kleiner Sohn unter ihnen, sich um sie geschart hatten. Er war sehr aufgeregt gewesen. Ich hatte die ganze Zeit befürchtet, dass er gleich weinen würde. Kein echter Freund von ihm aus der Kita war bei ihm in die Klasse gekommen. Er hatte so zart, so verletzlich, so verloren unter all den anderen, ihm unbekannten Kindern gewirkt, denen das alles überhaupt nichts auszumachen schien. Sie waren nicht lange fort. Vielleicht eine Stunde. In dieser Zeit schauten sich die Eltern allerlei Aufführungen an, Menschen der Schule wurden vorgestellt, Reden gehalten. Ich erinnerte mich an nichts davon. Dann kamen die Kinder zurück. Er wirkte gelöst und lachte mit den anderen Kindern. Ich war so erleichtert. Die Gruppe löste sich schnell auf, die Lehrerin verabschiedete sich von den Kindern, dann liefen sie zu ihren Eltern und alles strömte aus der Aula. Als wir dem Gedränge entkommen waren, gingen wir zusammen etwas essen. Im Restaurant sitzend, versuchte ich meinen Sohn auszufragen, wie es gewesen sei, ob die anderen Kinder seiner Klasse nett wären, wie die Lehrerin wäre. Er antwortete etwas einsilbig, sie hatten wohl ein paar Kennenlern-Spiele gespielt, aber es war wohl gut gewesen. Die Anspannung fiel von uns ab und wir konnten lachen und den Rest des Nachmittags miteinander spielen.

Ich war also auch gespannt auf diesen allerersten Elternabend. Auch ich kannte keines der Elternpaare. Die Lehrerin hatte einen Stuhlkreis mit den viel zu kleinen Kinderstühlen gebaut, auf die sich die nach und nach eintreffenden Eltern niederließen. In der Mitte waren ein paar Süßigkeiten und Salzgebäck aufgebaut und verschiedene Lehrmaterialien, Arbeitshefte und Bücher, ausgelegt. Sie hatte sich Mühe gegeben. In den Minuten bis zum offiziellen Start des Elternabends musterte ich die Anwesenden. Vollkommen gemischt. Viele schienen sich von irgendwoher zu kennen und unterhielten sich miteinander. Ich dagegen fühlte mich fremd. Die dunklen Augen unter den vollen Brauen der Lehrerin wanderten ebenfalls über die Elternschaft. Sie war noch jung, vielleicht erst um die dreißig, aber souverän. Das war sicher nicht ihre erste Klasse. Sie war auf elegant und zugleich legere gekleidet, in offenen Sandalen mit schwarzer Stoffhose und heller Seidenbluse. Sehr selbstbewusst. Sie musste niemandem etwas vormachen. Ihre langen dunklen Haare hatte sie zu einem einfachen Zopf nach hinten zusammengebunden.

»Gut, ich glaube, es sind noch nicht alle da, aber wir fangen trotzdem schon einmal an«, begann sie pünktlich, genauso wie sie wahrscheinlich auch ihre Schulstunden einleitete. Es gab zunächst eine Vorstellungsrunde, die sie eröffnete. Sophie war ihr Vorname. Sie sprach über ihre Ausbildung, ihre Funktionen in der Schule, ihre Unterrichtsschwerpunkte. Persönlich, aber sachlich. Unverkrampft. Sie hatte eine schöne, warme Stimme. Vielleicht brachte das der Beruf mit sich, in dem man so viel reden musste. Ich hatte die Gelegenheit ihr Gesicht eingehender zu betrachten, mit ihrem dunklen Hautteint und dem festen Blick ihrer braunen Augen. Es war schmal, aber nicht zierlich. Attraktiv. Ihre Nase war markant und ihre Lippen voll. Die Haare, die nicht in den Zopf gebunden waren, hatte sie hinter ihre Ohren geklemmt. Ich betrachtete ihren schlanken Hals, unter dem sich die Muskeln abzeichneten. Ihre Seidenbluse war gewagt weit aufgeknöpft. Man sah ihr hervorragenden Schlüsselbeine und den Ansatz ihrer Brüste in dem offenen Ausschnitt. Eigentlich müssten sich unter dem feinen Seidenstoff ihre Brustwarzen abzeichnen, wahrscheinlich trug sie einen festen BH. Sicher zu ihrem Leidwesen, es musste wunderbar sein diesen glatten, kühlen Stoff auf der nackten Haut zu spüren. Ihre Brüste mussten sich herrlich darunter anfühlen. Als Klassenlehrerin unterrichtete sie einen Hauptteil der Stunden und die großen Fächer, Deutsch, Mathe. Dazu würde sie gleich mehr sagen, schloss sie ab.