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Du bist Schnüffelnase! Als Chef der Meisterschnüffler reist du mit deinen Freunden Jenny und Sven nach Dresden, um euren Kumpel Martin zu besuchen. Doch als ihr ankommt, ist Martin verschwunden. Die Suche nach ihm führt euch zum Museum im Lingnerschloss. Werdet ihr es schaffen, Martin aufzuspüren? Und was hat es mit dem unterirdischen Geheimraum auf sich? Nach jedem Abschnitt musst du dich neu entscheiden, wie dein Abenteuer weitergehen soll. Du hast zwölf Billionen Möglichkeiten, den Kriminalfall zu lösen. Aber pass auf, dass du nicht den falschen Weg wählst!
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Seitenzahl: 98
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Harald Schneider
Der verbotene Schatz
Die Meisterschnüffler IV – ein interaktiver Kinderkrimi
Personen und Handlung sind frei erfunden.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen
sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
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© 2015 – Gmeiner-Verlag GmbH
Im Ehnried 5, 88605 Meßkirch
Telefon 0 75 75/20 95-0
Alle Rechte vorbehalten
E-Book: Mirjam Hecht
Umschlagbild: © Nearbirds – depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Benjamin Arnold
ISBN 978-3-7349-9416-6
So funktioniert dieses Buch
Kapitel 1 – Freund vermisst
Kapitel 2 – Ein ungewöhnlicher Museumsbesuch
Kapitel 3 – Auf der Spur des verbotenen Schatzes
Kapitel 4 – Dresden von unten
Dieses Buch gibt es nur ein einziges Mal. Gut, das stimmt nicht so ganz. Das Buch, das du in den Händen hältst, wird bestimmt mehr als einmal gedruckt. Aber sei dir sicher: Die Abenteuer, die du durchstehen wirst, wird kein zweiter Detektiv auf die gleiche Art und Weise wie du erleben. Du musst in dieser Geschichte ständig entscheiden, wie es weitergehen soll. Denn es gibt über 10 Billionen Möglichkeiten, das Abenteuer um den verbotenen Schatz zu bestehen. Lass dir gesagt sein: Es ist nicht ganz einfach und nicht alle Möglichkeiten führen zum Erfolg!
Deine Abenteuer erlebst du zusammen mit deinen Freunden Jenny und Sven. Doch die Entscheidung über den Ablauf der Geschichte musst du ganz alleine treffen. Bei deinen Freunden hast du den Spitznamen »Schnüffelnase«, weil du immer und überall gleich ein Geheimnis witterst und dieses natürlich lüften willst.
Die Spielregeln, oder vielmehr die Leseregeln, da es sich hier ja um ein Buch handelt, sind ganz einfach. Das Buch ist in vier Kapitel unterteilt, jedes Kapitel besteht aus einer ganzen Menge Abschnitte, die fortlaufend durchnummeriert sind.
Du beginnst am Anfang des ersten Kapitels »Freund vermisst«. Am Ende des ersten Abschnitts musst du dich für eine der angebotenen Möglichkeiten entscheiden. Je nachdem, für welche Alternative du dich entschieden hast, findest du dahinter in Klammern eine Zahl. Diese Zahl gibt dir den Abschnitt an, in dem dein persönliches Abenteuer weitergeht. Du liest das Buch also nicht, wie in der Schule gelernt, von vorne nach hinten, sondern, je nach deiner Wahl, kreuz und quer durcheinander.
Manchmal bekommst du für deinen gewählten Weg einen oder mehrere Punkte. Je nach Aktion können das Intelligenzpunkte, Tapferkeitspunkte oder Angstpunkte sein. Du kannst die Punkte auf der beiliegenden Karte am Ende des Buches notieren. Intelligenz- und Tapferkeitspunkte bringen dich in der Geschichte voran, Angstpunkte werfen dich zurück.
Nach jedem abgeschlossenen Kapitel kannst du als Detektiv befördert werden. Hierzu zählst du deine Intelligenz- und Tapferkeitspunkte zusammen und ziehst davon deine Angstpunkte ab. Ist das Ergebnis so groß wie die geforderte Mindestpunktzahl oder größer, hast du dich für die Beförderung qualifiziert und darfst mit dem nächsten Kapitel weitermachen.
Wenn es mal mit der Beförderung nicht klappen sollte, wiederholst du einfach das letzte Kapitel und wählst dabei andere Wege aus. Am Ende eines jeden Kapitels hast du die Möglichkeit, zurück an dessen Anfang zu springen.
(1)
»Oh Mann, wie lange dauert das denn noch?«, knurrst du in die Richtung deiner Kameraden.
Jenny schüttelt ungläubig ihren Kopf. »He, Schnüffelnase, wir sitzen jetzt gerade mal 20 Minuten im Zug. Der ICE hat ja noch nicht mal auf Höchsttempo beschleunigt. Bis wir in Dresden ankommen, musst du dich schon noch etwas gedulden.«
Missmutig antwortest du deiner Freundin:
»Wieso gedulden? Dresden liegt doch bestimmt gleich neben unserer Eifler Heimat.«
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