Die neue Büro-Sklavin - Kitty Cyree - E-Book

Die neue Büro-Sklavin E-Book

Kitty Cyree

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Sie hat wenig Hemmungen, wenn es um das Kennenlernen von Männern für etwas Spaß geht. In der Firma hat es sich wahrscheinlich schon herumgesprochen – und dieser neue Kollege nutzt das schamlos aus. Dabei ist er zunächst zurückhaltend – aber in ihrer Wohnung lernt sie ihn so richtig kennen!

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Seitenzahl: 37

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Kitty Cyree

Die neue Büro-Sklavin

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Inhalt

I

II

III

IV

V

Impressum neobooks

Inhalt

Sie hat wenig Hemmungen, wenn es um das Kennenlernen von Männern für etwas Spaß geht. In der Firma hat es sich wahrscheinlich schon herumgesprochen – und dieser neue Kollege nutzt das schamlos aus. Dabei ist er zunächst zurückhaltend – aber in ihrer Wohnung lernt sie ihn so richtig kennen!

I

Würde er bald hier sein? Außer „Ja, gerne“ hatte er nicht mehr viel gesagt. War es vielleicht doch ein Scherz von ihm gewesen? Das neue Projekt lief ganz gut, und manchmal musste sie sich dabei mit diesem Kollegen besprechen. Am Nachmittag hatte Julia gemeint, dass er das gerne auch privat mit ihr machen konnte, abseits der Hektik in der Firma. Nun wartete sie darauf, ob er hier in ihrer Wohnung auftauchte. Die Adresse wusste er doch aus der Datenbank in der Firma, oder?

Wo blieb er nur? Verdammt, er war wirklich scharf, und sie hielt es kaum noch aus. Sollte sie probieren, wie weit sie gehen konnte – oder einfach beobachten, was er machte? Sie konnte ihm ja deutlicher zulächeln, als sie es in den letzten Tagen im Büro gemacht hatte. Ganz besonders an diesem Nachmittag. Aber wenn er so schnell auf ihr Angebot eingestiegen war …

Sie dachte an dieses Erlebnis vor ein paar Wochen zurück, wo sie irgendeinen Mann in kaum mehr als in seiner Unterhose auf die Straße gesetzt hatte. Wahnsinn, hatte der sie genommen! Aber direkt nachher hatte sie sich nicht mehr selbst im Spiegel ansehen können. Was, mit dem war sie gerade im Bett gewesen? Was hatte sie da gemacht? Was er, außer ihre Offenheit auszunutzen? Ja, manchmal übertrieb sie es vielleicht ein wenig.

Wo blieb er wirklich? Vielleicht dauerte der Teil des Arbeit, mit dem er beschäftigt war, doch noch länger. Das Jucken wurde unerträglich, und vielleicht sollte sie noch schnell ihre Finger an sich selbst legen. Dann wäre ihre Ausdauer bei ihm vielleicht auch größer. Wenn er sie dabei überraschte, auch gut. Sie brauchte auch sicher keinen Mann, der dann schockiert wäre. Dann wäre wenigstens alles geklärt.

Vielleicht sollte sie das machen, aber ging es sich noch mit der Zeit aus? Was, wenn er doch jeden Moment bei ihr auftauchte? Sollte sie ihm in Zukunft aus dem Weg gehen, wenn er sie an diesem Tag nur verarschte? Hatte sie in der Küche alles abgedreht? Wie oft war es schon vorgekommen, dass da während eines Männer-Abenteuers was übergekocht war?

Was sollte sie ihm erzählen, wenn er anfing, komische Fragen zu stellen? Irgendwie kannte sie ihren Kollegen noch kaum. Vielleicht war er einer von denen, die erst einmal gemütlich was trinken wollten. Sie hatte doch noch was da, oder? Erst einmal setzte sich Julia auf das Bett – und bemerkte ein Geräusch! Da stand jemand vor der Tür! Sie sprang auf und eilte dorthin.

„Oh, hallo!“, wurde sie von ihrem Kollegen begrüßt, und er schüttelte ihr die Hand. Fast sah er aus, als wollte er ihr hier was verkaufen. Nicht zu aufdringlich und am Ende doch erfolgreich. In der Firma war das schließlich seine Aufgabe.

Er ließ seinen Blick von oben bis unten über sie schweifen. Verdammt, er sah noch schärfer aus als im Büro. Was machte er noch hier, anstatt in ihrem Bett zu sein? Oh, klar, oder vielleicht hatte er manchmal Schwierigkeiten, obwohl er so gut und potent aussah. Glaubte sie zwar nicht, aber auch da würde ihr schon was einfallen. Oder war er in einem Nebenberuf etwa ein Callboy? Da hätte er sicher auch schon lange mit der Wahrheit herausgerückt. Vielleicht machte es ihn etwas unruhig, dass sie immer noch seine Hand hielt.

Seit ein paar Tagen war es manchmal ein wenig kühler, und diese dünne Jacke stand ihm ganz gut. Es unterstrich sein Auftreten, und noch immer wurde sie den Verdacht nicht los, dass er einen Plan hatte. Na und, sie doch auch.

Ohne viele Worte sah er sich bei ihm um und legte schließlich dieses Jäckchen ab. Warum machte er nicht gleich damit weiter, alles auszuziehen? War ihr Blick zu wenig verständlich gewesen? Ein wenig Zeit konnte sie ihm ja geben und würde dann deutlicher werden. Für einen Moment schloss sie die Augen und stellte sich ihn nackt vor.