Die weißen Inseln der Zeit - Hanns-Josef Ortheil - E-Book

Die weißen Inseln der Zeit E-Book

Hanns-Josef Ortheil

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Beschreibung

Von magischen Momenten an ungewöhnlichen Orten

Hanns-Josef Ortheil erzählt von den Orten seines Lebens. Er berichtet von fesselnden Lektüren, von Bildern und Klängen, die ihn verzaubert haben. Vor unseren Augen lässt er ein Selbstporträt entstehen, das ihn als einen Enthusiasten der Kunst und als einen Entdecker zeigt, der unser Leben auf seine verborgenen Kräfte hin untersucht. Die Taschenbuchausgabe ist vom Autor um wichtige Texte erweitert worden, die seit der gebundenen Ausgabe des Buches erschienen sind und für einiges Aufsehen gesorgt haben.

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Seitenzahl: 439

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Hanns-Josef Ortheil erzählt von den Orten seines Lebens, von fesselnden Lektüren und von Bildern und Klängen, die ihn begeistert haben. So entsteht das Selbstporträt eines Enthusiasten und Entdeckers, der Leben und Kunst auf ihre verborgenen, magischen Kräfte hin untersucht. Die Taschenbuchausgabe ist vom Autor um wichtige Texte erweitert worden, die seit der gebundenen Ausgabe des Buches erschienen sind und für einiges Aufsehen gesorgt haben.

HANNS-JOSEF ORTHEIL wurde 1951 in Köln geboren. Er ist Schriftsteller, Pianist und Professor für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Seit vielen Jahren gehört er zu den bedeutendsten deutschen Autoren der Gegenwart. Sein Werk ist mit vielen Preisen ausgezeichnet worden, darunter dem Thomas-Mann-Preis der Hansestadt Lübeck und zuletzt dem Stefan-Andres-Preis. Seine Romane wurden in über zwanzig Sprachen übersetzt.

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1. Auflage Genehmigte Taschenbuchausgabe November 2013, btb Verlag in der Verlagsgruppe Random House GmbH, München Copyright © 2004 by Luchterhand Literaturverlag, München einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH Umschlaggestaltung: semper smile unter Verwendung eines Motivs von © Lotta Ortheil Satz: Uhl + Massopust, Aalen KS. Herstellung:sc

eISBN 978-3-641-18787-3

www.btb-verlag.dewww.facebook.com/btbverlagBesuchen Sie auch unseren LiteraturBlog www.transatlantik.de

www.randomhouse.de

Inhaltsverzeichnis

Buch und AutorCopyrightWidmung
Die unendliche Arbeit am Text
Orte
Meine Eltern und ichKöln, ErzbergerplatzKarnevalDer Kölner DomAntrittsbesuchBei »Luciano« zu HausW wie WuppertalMainzer LektionenDie Rituale der SchriftDas Haus des Mainzer DomsRömischer HungerStuttgart, GartenhausAcquaviva (Picena)Woody in VeniceVenedig mit KindernDie weißen Inseln der ZeitAugust Sander, der Westerwald, seine Bewohner und ichMein Traum von Wissen an der Sieg
Bilder - (Stuttgarter Galerie)
Der Mann im VersteckDie Viola d’amoreHegels BarettLeben in Gold auf SeideMaria im WochenbettDas Augenblau eines ArbeiterjungenMörikes BrilleKleine BühnenAus frühsten TagenDer Stuttgarter ApollDas Safranmädchen vom NilDie schwäbische Schönheit
Klänge
Herr, bin ich’s?Fantasie in C-DurDie Stimmen der Dichter (1)Radio-FrühzeitTeddie und die BanausenDie Stimmen der Dichterinnen (2)Stimmen-FurorDie Stimmen der Dichter (3)
Lektüren
Der verhinderte SchreiberAbschied vom RheinDüsseldorfer Kinder schlagen RäderHermann Lenz geht durch StuttgartFahrradfahren am RheinDie Schlachten unserer AhnenFerner GesangDer kleine GründungsvaterRomfahrer unserer TageRoland und MichelMandelstam lachtNootebooms ReisenMit bloßen Fingern gemalt
Coda
Intimes SprechenDie »Herzenssache« Thomas Mann
NachbemerkungDrucknachweise

Für Lukas, der mich am 7. Februar 2013wieder mit den KompositionenFrederic Chopins versöhnt hat

Die unendliche Arbeit am Text

1

Die Arbeit am Text beginnt frühmorgens, gegen sechs Uhr, sofort nach dem Aufstehen und noch vor dem Frühstück. Sie besteht in Eintragungen in eine Chronik, in der ich den Verlauf des vorigen Tages knapp festhalte. Die handschriftlichen Notizen werden ergänzt durch Fotografien, ebenfalls vom vorigen Tag. Ich fotografiere nicht in dokumentarischer Absicht, sondern aufgrund von Impulsen: Plötzlich erkenne ich in meiner Umgebung etwas »als Bild«, und dieses »Bild« wirkt so anziehend und entfaltet eine solche Magie, dass ich es fotografiere. Zusammen mit den Fotografien ergeben die Notizen über den vergangenen Tag die Kurzgeschichte einer Tages-Präsenz: Da und dort habe ich mich aufgehalten, da und dort habe ich dieses oder jenes getan und gedacht. Wenn ich Wochen später erneut auf diese Chronik-Seite schaue, erscheint dieser bestimmte Tag wieder vor meinen Augen, in all seiner Einzigartigkeit, nun aber in verdichteten Atmosphären des Rückblicks und konzentriert auf seine Essenzen.

Die Arbeit am Chronik-Text ist eine Arbeit am voraneilenden, fließenden Lebensstrom, der anhand der knappen Eintragungen zu kleinen Stationen verdichtet wird. Anhand solcher Markierungen kann ich ablesen, welche Personen, Dinge, Motive oder Themen mich fortlaufend beschäftigen und steuern. Als Folge gelesen, erzählen die Chronikblätter (ein Blatt in DIN A3-Format pro Tag) die Vielzahl der biographisch beobachteten Geschichten und Linien, die sich verwandeln und ändern.

2

Im Verlauf eines Tages notiere ich dann möglichst regelmäßig in schmalen, handlichen und gut in einer Jackentasche unterzubringenden Notizbüchern. Solche Notate ergeben sich zum einen zufällig, durch Beobachtungen meiner direkten Umgebung, durch Erinnerungen, durch Gedankengänge, die bruchstückhaft fortgeführt werden. Meist liegt ihnen ein bestimmtes Spannungsmoment oder eine »Anziehung« von außen zugrunde, die auf Fixierung drängt. Es ist wichtig, diesem Drang auch zu folgen, selbst wenn Notate meist nur aus einer zufällig erscheinenden, bunten Reihe von merkwürdigen Details bestehen. Im ersten Augenblick ihres (wiederum handschriftlichen) Fixiertwerdens wirken sie zwar oft banal und beliebig und markieren nichts als einen anscheinend wenig ergiebigen, gerade aktuellen Impuls. Liest man sie aber zeitversetzt, Wochen oder Monate später, haben sie ihren aktuellen Bezug verloren und dafür eine beinahe poetische Aura erhalten.

Aus solchen Poetisierungen ist das eigene Empfinden und Denken gemacht. Indem ich fortlaufend und täglich notiere, was mein Gehirn anregt, bewegt und verfolgt, protokolliere ich etwas, das mir sehr nahe zu sein scheint, obwohl ich seine Nähe keineswegs durchschaue oder begreife. Notate streifen und berühren daher die Oberflächen des Unbewussten, sie folgen geheimen Strukturen und bilden mit der Zeit einen großen Fundus.

Aus dem Schatz dieses Fundus können später Details in die literarischen Werke eingehen, das Notieren ist aber keineswegs darauf angelegt, solche Details zu finden oder zu orten. Je unkontrollierter und sprunghafter es verläuft, desto besser. Spürbar muss bei jeder Notiz nur sein, daß sie eine starke, noch dunkle Verbindung zu den eigenen Emotionen aufbaut und daß solche Verbindungen sich auch in der Besonderheit einer sprachlichen Formulierung niederschlagen.

Das dauernde Notieren ist also ein fortlaufendes Aufmerksamkeits-Projekt. Es sorgt für eine möglichst stetige Wachheit der Beobachtung und des Registrierens und greift sich aus den verschiedensten Räumen und Orten, die mir begegnen, seinen individuellen Anteil. Fixiert die Chronik die »Eigenzeit«, so fixiert das Notieren den »Eigenraum«. In dieser Zeit und diesem Raum bin ich erst eigentlich »zu Hause«, »Eigenzeit« und »Eigenraum« machen aus einem beliebigen, zufälligen Leben ein bewusst geführtes, komponiertes und vor allem für die weitere Textarbeit ausgestattetes Leben.

3

Die Tagesnotate lassen sich im Nachhinein bestimmten Gruppen zuordnen. Manche fixieren einfach nur Details einer Umgebung, andere kreisen um immer wiederkehrende Themen, und viele entwerfen Motive von größeren Phantasien oder Geschichten, die mit der Zeit wachsen und wuchern. Um weiterarbeiten zu können, müssen die Notate deshalb einige Zeit nach ihrer Niederschrift getrennt und in unterschiedlichen Folianten und Skizzenbüchern aufbewahrt werden. Dort rücken sie aufgrund der Zuordnung enger zusammen und bilden eine Art Labor, das nun aus sich selbst heraus kreative Kombinationen und Energien entwickelt.

Die Separierung der Notate setzt voraus, daß sie aus den Notizbüchern herausgetrennt werden können. Daher werden sie ausschließlich auf der Vorderseite der Notizblätter fixiert. Mit der Zeit löst sich das Notizheft auf: die einzelnen Blätter wandern auf größere Seiten, werden dort miteinander in Beziehung gesetzt und erhalten Weiterführungen und Kommentare. Es gibt Folianten, in denen es nur um die Erkundung bestimmter Stadträume oder Landschaften geht, es gibt solche, die nur Eintragungen zum Sport, zur Musik oder zu Filmen enthalten, und es gibt Skizzenbücher, in denen Notate zu einem literarischen Werk gesammelt werden, das sich noch undeutlich abzeichnet. Indem die Notate so gruppiert und kommentiert werden, bilden sie nun starke Kraftzentren, die in den Notizbüchern immer neue Notate hervorbringen.

4

Zu all diesen Textarbeiten kommt noch die Lektüre von Zeitungen und Zeitschriften, die meist frühabends verläuft und nicht länger als eine Stunde dauert. Solche Lektüren haben eine räuberische Funktion: Mit der Papierschere schneide ich aus mehreren überregionalen und regionalen Zeitungen Fotos oder Ausschnitte von Artikeln aus, die mich beim ersten Lesen in irgendeiner Form beschäftigen. Auch hierbei geht es nicht um »Dokumentation« oder die Sammlung von »zeitgeschichtlichen« Details, sondern ausschließlich um die Ortung bestimmter Reize, die von einzelnen Bildern oder Sätzen ausgehen.

Diese Spreu wird zunächst lose gesammelt und später in die bereits vorhandenen Folianten und Skizzenbücher geklebt, um deren inzestuöse Laborarbeiten aufzulockern und durch »Fremdstoffe« zu bereichern. Ein solches Ausschneiden und Verstreuen könnte natürlich auch digital verlaufen. In meinen Augen wirkt die digitale Verarbeitung jedoch »stumpf«. Sie nimmt den gedruckten Dokumenten ihre Einzigartigkeit und vereinheitlicht ihre Farben, Drucktypen und Formate. Digitales Material verwende ich daher nur in Ausnahmefällen, denn es kommt mir ja gerade darauf an, die Lebendigkeit der Fundstücke möglichst lange zu erhalten. Mit der Zeit verlieren sie ihr scheinbares Eigenleben und werden in der Bedeutung für mein eigenes Arbeiten erkennbarer. Sie verlieren gleichsam die Zugehörigkeit zu dem Ort, an dem sie erschienen sind, und nehmen Verbindung auf zu den neuen Orten und Bezügen, in die ich sie versetzt habe.

5

All diese unendliche, verzweigte und sich schließlich auch aus sich selbst speisende Textarbeit bringt im günstigsten Fall literarische Werke wie Romane, Erzählungen oder Essays hervor. Diese veröffentlichten »Werke« machen jedoch nur einen kleinen Teil der eigentlichen Textarbeit aus. Ich schätze, daß über neunzig Prozent dieses Arbeitens unveröffentlicht bleiben und in seiner ganzen Vielfalt so etwas wie einen großen Werkstattbau bilden, dem gegenüber die »Werke« Zusatzprodukte sind. Ohne mein tägliches Notieren, Sammeln und Zuordnen könnte ich wohl nicht leben, ohne das Veröffentlichen von »Werken« schon. Gegenüber dem wilden, spontanen und meist stark belebenden Notieren und Sammeln entstehen die »Werke« beinahe autonom. Romane entzünden sich an kleinen Motiven und Aufhängern (wie Figuren, Räumen, Szenen oder auch nur einem einzigen Satz). Solche Aufhänger müssen dann gefüttert, bedient und ausgeführt werden. Sie wachsen, schrumpfen, verweigern sich, machen kehrt, stehen auf dem Kopf, sie haben ihr eigenes Leben und ernähren sich nach einem bestimmten Appetit, dessen Bestandteile lange nicht genau zu erkennen sind.

Nach einiger Zeit entwickeln sie aber einen immer stärkeren Hunger und rufen immer neue Notate ab, was im täglichen Leben dann dazu führt, daß ich meine Umgebung und das, was ich sehe und erlebe, immer mehr unter der Perspektive des gerade entstehenden Werkes betrachte. Dann erlebe ich oft, daß viele Details sich anbieten und plötzlich wie mit innerer Notwendigkeit erscheinen. Der Radius der täglichen Beobachtungen und Sammlungen wird immer kleiner, der Roman unterwirft sich das Notieren, erst nach seiner Fertigstellung wirkt die Welt wieder weit und ungeordnet und dreist dominant.

6

All dieses Suchen, Verbinden und Peilen ist meist ein Vergnügen, ja sogar eine Lust. Es ist ein Arbeiten, das an der Präzisierung einer bestimmten Physiognomie feilt. Aus einem Menschen, den seine Geburt zufällig an irgendeinen Ort der Welt versetzt hat, entwickelt sich unendlich langsam, aber doch kontinuierlich eine »Figur«, die ihre »eigenen« Orte bestimmt, baut und sie nach immer »eigener« werdenden Impulsen formt. Manchmal träume ich davon, daß eine solche Arbeit niemals aufhören möge.

Orte

Meine Eltern und ich

Ich wurde am 5. November 1951 in Köln geboren, meine Eltern wohnten damals im Norden der Stadt, in Köln-Nippes, am großen Erzbergerplatz, der heute wieder von alten, schön renovierten Mietshäusern aus den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg umsäumt wird.

Köln war nicht die Heimatstadt meiner Eltern, aber es war die Stadt, in der sie sich zeitlebens am wohlsten fühlten. Mein Vater hatte nach seinen Kriegssoldatenjahren in Köln eine Anstellung bei der Bundesbahn gefunden, von Beruf war er Geodät oder, wie er sagte, »Landvermesser«. In den Diensten der Bahn vermaß er Strecken, berechnete Tunneldurchbrüche und entwarf Brücken, er hatte eine Leidenschaft fürs Detail, fürs Exakte, für die ästhetische Zeichnung, für Millimeterpapier, Zirkelkästen und gut gespitzte Bleistifte. Wenn ich ihn zeichnen könnte, sähe man ihn auf einem drehbaren, arm- und lehnlosen Schemel vor einer weißen Tischplatte, die von einer tief hängenden Lampe beleuchtet wird. Vater beugt den Oberkörper über die Platte, die Zungenspitze wischt nervös über die Unterlippe, der Zirkel kreist auf dem hauchdünnen Papier, das sich an beiden Seiten zusammenrollt. Es ist still, niemand stört ihn, es ist die Stunde der Geometrie.

Meine Eltern kamen aus dem Siegerland, aus dem kleinen Ort Wissen an der Sieg, kaum fünfzig Kilometer östlich von Köln. Siegerland, sage ich, aber eigentlich müßte ich Nördlicher Westerwald sagen, denn meine Eltern, besonders aber mein Vater, der mit zehn Geschwistern auf einem großen Bauernhof aufgewachsen war, verstanden sich als Westerwälder.

Westerwälder – das sind die schwarz gekleideten, in sich gekehrten und landtreuen Menschen auf den Fotografien August Sanders, Bauern auf dem Sonntagsspaziergang zur Kirche, Frauen mit dunklen Kopftüchern, gezeichnet von vielen Geburten, Kinder, ängstlich und maulfaul, in einer dichten Traube um die auf zwei Stühlen thronenden Eltern geschart. So existieren sie auf meinen inneren Bildern als Gestalten der Vorzeit, als Gestalten der archaischen Gesten und Jahreszeiten, fromm, katholisch, die Männer oft mit breiter Stirn, störrisch, unbeirrbar, eine Sippe, die daheim blieb, jahrhundertelang, und nie aufgestört wurde von Eindringlingen oder Fremden.

Die Eltern meines Vaters waren Bauern, der große Hof lag an der Nister, einem Nebenflüßchen der Sieg, zum Hof gehörte eine Gastwirtschaft, all das gibt es heute noch, und drinnen, hinter der Theke der Gastwirtschaft, steht heute mein Vetter Johannes und begrüßt die Gäste.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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