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Immer schon war Leon heiß auf die schöne Frau seines Bruders. Aber es war eben die Frau seines Bruders. Nach vielen sehnsüchtigen Jahren war es aber soweit und Elena war heiß und willig. Der eigene Mann jedoch war abgestumpft und langweilig. So wurde aus einer heißen Nummer ein intensives Verhältnis mit dem Schwager, der sich immer wildere und perversere Spielchen mit ihr ausdachte.
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Inhaltsverzeichnis
Die Braut des Bruders
Gemeinsamer Urlaub
Elenas Geheimnis
Die Abenteuer einer heißen Hausfrau
Anna Glück
Copyright: 2020 bei Anna Glück
Bildrechte: inna mikitas auf Pixabay
Impressum
Ich bin der fünf Jahre jüngere Bruder Klaus von Leon. Leon heiratete sehr früh. Elena war damals etwas über 18 und für mich das heißeste Gerät auf diesem Globus.
Nicht eben eine strahlende Schönheit. Aber irgendwie wirkte sie, vor allem auf mich, sehr anziehend. Ich war damals ein dicklicher, heftigst pubertierender Teenie und sowieso immer geil, aber insbesondere Elena machte mich total an.
Sie kam bereits vor ihrer Hochzeit öfters zusammen mit meinem Bruder oft zum Schwimmen in unseren Garten. Dabei verlor sie das eine oder andere Mal beim Rumtoben im Pool ihr zu enges Bikinioberteil. Deshalb konnte ich bei ihr meine ersten blanken Titten bestaunen, und was für Welche!!
In den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts eine Wahnsinnssache!!
Jedenfalls war und ist Elena seit ich sie kenne der Inhalt aller meiner feuchten Träume und Fantasien.
Die Zeit ging ins Land. Elena und Leon hatten sich in einem Nachbarort ein Haus gebaut. Ich war ebenfalls verheiratet und hatte das elterliche Haus übernommen.
Mit unseren Frauen hatten Leon und ich beide Kinder bekommen, die nun auch schon im Teenageralter waren und Elena zählte mittlerweile schon fast 49 Lenze.
Wir hatten ein sehr reges Familienleben und trafen uns mit Freunden und Bekannten regelmäßig zum Feiern, unsere Familien fuhren zusammen in Urlaub, alles ganz wie bei allen anderen auf dem Dorf.
Bei diesen Gelegenheiten oder wenn ich meinem Bruder bei irgendwelchen Hausarbeiten behilflich war, wurde mein Faible für Elena immer wieder neu entfacht.
Dies war nicht weiter verwunderlich, denn Elena hatte sich als Endvierzigerin zu einer gereiften, immer noch begehrenswerten Frau gemausert. Schlank aber, wie soll ich sagen, einfach griffig, die Herren wissen was ich meine. Nur 165 cm groß, daher leider keine endlos langen Beine (aber die hat ja meine Frau Amelie) aber trotzdem sehr wohlgeformt und heiß - Und dann vor allem diese wundervollen Brüste, meist in sehr reizvolle BH`s der Größe 70 D gehüllt.
Fragen Sie besser nicht, woher ich das so genau weiß
Ob meine „Sehnsucht" erwidert wurde, wusste ich nicht, denn bis auf die Eine- oder andere nicht so ernst gemeinte Flirterei, war unser Umgang so normal, wie man sich das auf dem Dorf nur vorstellen kann.
Irgendwann, meine Frau feierte ihren Geburtstag, wenn ich mich so recht erinnere ihren 32igsten, änderte sich alles.
Meine Frau hatte die Feier unter das Thema Mexico gestellt, entsprechend gekocht und unseren Partykeller geschmückt. Ich sorgte für die Getränke. Mexikanisches Bier einer bekannten Marke, das auch mit einen Grundanteil Tequila gemischt ist und natürlich Tequila pur, weiß und golden.
Diese Getränke waren damals bei uns Landeiern noch nicht so bekannt. Deshalb führte u.a. auch die spezielle Art Tequila zu trinken: - Salz, Schnaps, Zitrone.... und das mit dem Tequila gemischte Bier, schnell zu einer, sagen wir mal angeheiterten, ausgelassenen Stimmung.
Es wurde getanzt, gelacht, geflirtet und manch einer war bereits relativ früh an dem Abend nicht mehr ganz sicher auf den Beinen.
Etwa zu dieser Zeit ging ich aus dem Keller nach oben in unsere Wohnung im 3. Stock. Ich suchte dort nach anderen CD´ s zur Musikbeschallung der Party, als ich hörte, dass die Abschlusstür unserer Wohnung geöffnet wurde und eine Person in die Gästetoilette stöckelte. In der Annahme, dass es meine Frau sei, suchte ich weiter nach Musik.
Ich rief aus dem Wohnzimmer Richtung Klo: „Meinst du ich soll die Eagles-CD mit nach unten nehmen"?
Keine Antwort.
Neugierig geworden und weil ich den „Zustand" meiner Frau gerade eben noch mitbekommen hatte, legte ich die CD´s zur Seite und ging auf den Flur.
Alles klar? rief ich - keine Antwort!
Ich ging an der noch geöffneten Abschlusstür vorbei Richtung Gästebad.
Dort öffnete sich die Tür und Elena stakste vorsichtig auf ihren Pumps heraus. Sie blieb im Türrahmen stehen.
Dort stand sie! Und ich konnte sie ausgiebig bewundern.
Ein paar enge weiße Jeans, hochhackige Schuhe auf denen sie im Moment nur unsicher stand und ein atemberaubendes Oberteil. Eine Art Tank Top, eng anliegend und weit ausgeschnitten. Das Teil brachte ihre wirklich sensationellen Möpse außerordentlich gut zur Geltung. Ihr Dekolletee war ein echter Hingucker. Ein wohl etwas zu enger BH konnte ihre wundervollen Kugeln kaum bändigen die sich einladend aus dem Ausschnitt drängten.
Sie machte wieder ein paar Schritte vorwärts und kam dabei ins Straucheln. Bevor sie ganz das Gleichgewicht verlor, konnte ich sie auffangen und lehnte sie ganz vorsichtig mit dem Rücken an die Wand.
Dort stand die Zuckerschnecke und grinste mich frech an.
Man! Was für ein Teufelszeug hast du uns da ausgeschenkt! Uff! -war alles was Sie sagte und grinste mich weiter herausfordernd an.
In diesem Moment spielte wohl der Alkohol mit der Hemmschwelle meiner Schwägerin Fußball und ich wurde endgültig, nach fast 30 Jahren, ein Opfer meiner Hormone.
Ich beugte mich zu ihr hinunter. Mein Mund suchte ihre Lippen. Sie drehte, wider meiner Erwartungen ihren Mund nicht weg! Sondern sie presste ihre Lippen auf meine und öffnete sofort bereitwillig den Mund für meine Zunge. Sie saugte sich an meiner Zunge fest und ließ sie wieder los, unsere Zungen umspielten sich und sie biss mir zärtlich in meine Lippen.
Als ich ihr den Hals küsste, fing Elena an leicht zu stöhnen. Durch diese Reaktion ermutigt, legte ich meine Hand auf einen ihrer Busen und drückte sanft zu. Trotz ihres festen BH konnte ich unter dem Stoff spüren, wie sich ihre Brustwarze aufrichtete.
Wahnsinn! Ich griff fester zu und nahm die andere Hand, um auch ihre zweite Brust zu massieren. Wahnsinn! Auch hier reagierte der Nippel sofort.
Kein Wort des Protests! Sie lehnte sich lasziv mit leicht gespreizten Beinen an die Wand und genoss mit geschlossenen Augen meine Berührungen.
Ich glitt mit meinen Händen an ihren Körper hinab bis zur Hüfte und zog das Oberteil aus ihrer Hose.
Als ich meine Hand unter den Stoff schob, um mich darunter wieder bis zu ihrem Busen zu tasten, hob sie beide Arme an bis über den Kopf.
Ich konnte mein Glück kaum fassen! Eine eindeutige Einladung ihr das Oberteil auszuziehen.
Sie hatte meinen ungläubigen Blick wohl richtig gedeutet und sagte: „Mach schon! Sonst ruinierst du mir noch das Shirt .... du leierst es aus, denn mehr als meine Titten passen da nicht rein!
Sprach da der Alkohol oder meine Schwägerin? -- Egal - ich ließ mich nicht noch einmal bitten und zog ihr das Shirt über den Kopf und warf es hinter sie ins Bad.
Sie hatte nun nur noch ihre Jeans und den BH an und sah dabei mindestens so verlockend aus wie damals im Swimming --Pool. Und wie damals wollte ich mehr sehen!!!
Ich küsste sie an ihrem Hals entlang hinab zur Brust, küsste ihre Busen und schob dabei die Träger ihres schwarzen BH von ihren Schultern. Die Brüste, ihrer Stütze beraubt, fielen nur leicht nach unten. Trotz deren Größe und Elenas Alter waren sie noch fest und prall. Die Warzenhöfe schimmerten leicht durch die schwarze Spitze der Dessous.
Wieder griff ich zu. Diesmal fester. Meine Hand glitt in das Körbchen des BH und ich spürte das warme und pralle Fleisch ihrer rechten Brust.
Meine Hand konnte diese Pracht gar nicht ganz umfassen. Also öffnete ich ihren BH endgültig der sofort achtlos zu Boden fiel.
Nun konnte ich mich ganz ungestört von irgendwelchem Stoff diesen wunderschönen Glocken ausgiebig widmen.
Mein Kneten der Brüste und zartes Kneifen ihrer Brustwarzen machten diese ganz hart und fest. Die Vorhöfe hatten sich ganz zusammengezogen und leuchteten dunkel auf ihrer ansonsten fast weißen Haut.
Die Behandlung ihrer Brüste schien Elena außerordentlich zu gefallen denn aus ihrem Mund, den sie direkt an mein Ohr gelegt hatte war heftiges Atmen, zunehmend auch ein leises Stöhnen zu vernehmen.
Hoaach!!
Hörte und spürte ich sie an meinem Hals atmen. Ganz automatisch wanderte meine Hand nach unten unter ihren Hosenbund. Zielstrebig suchte ich unter dem Hosenstoff nach dem Eingang ihrer Muschi. Die Jeans war einfach zu eng!
Ich öffnete ihren Hosenknopf und gleichzeitig ging der Reißverschluss der Hose auf, meine Hand glitt jetzt problemlos in ihren Slip. Ich wagte mich weiter vor. Das heftiger werdende Atmen von Elena bestätigte mich in meinem Vorhaben und schon waren meine Finger am Eingang ihrer Muschi. Feucht und glatt, ja glitschig, empfing mich ihr Lustzentrum. Ihr Schamhügel war nur leicht behaart, ja fast nur ein Flaum.
Gleich mehrere meiner Finger verschwanden ohne sonderlichen Druck gleichzeitig ihn ihrer Fotze!
Ohhhhh!!
Ein lautes Stöhnen entrang sich ihrem Mund den sie fest an meinen Hals gedrückt hielt. Sie fing an abgehackt schnaufen, ja regelrecht zu hecheln. Sie war kurz davor zu kommen!!!!
Nein! Nicht so schnell dachte ich.
Unnötig zu sagen, dass ich mittlerweile so heiß auf sie war, dass ich mich absolut nicht mehr in der Gewalt hatte. Mir war die Gefahr, dass wir von der Familie erwischt werden konnten egal! - oder besser gesagt überhaupt nicht mehr bewusst. Ich wollte -- nein ich brauchte sie unbedingt! Ich zog meine Hand aus ihrer Grotte und schob ihre Jeans über die Hüfte nach unten.
Sie schlüpfte aus ihren Pumps -- zog selbst die Hosen hektisch weiter aus und schleuderte sie ins Bad. Ihre High Heels beförderte ich mich zwei gezielten Fußtritten hinterher.
Ohhhh Mann!
Da stand Elena nackt wie Gott sie schuf vor mir. Immer noch an der Wand lehnend, den Mund vor Lust geöffnet und mit geilem Blick. Die brauchte den Fick genauso wie ich.
Ich machte meinen Gürtel auf und schob meine Hose und den Slip runter. Nicht eben romantisch -- ich weiß - aber so ergriff ich mit beiden Händen ihre Arschbacken und hob sie hoch, während sie mich mit ihren Beinen umschlang. Ich drückte sie so mit dem Rücken an die Wand.
Ich hob sie soweit an, dass ich ihre Brustwarzen in den Mund nehmen konnte. ( Es geht nichts über kleine Frauen!)
Sie stöhnte laut als ich ihr die Warzen saugte und biss und ruckte unruhig an mit auf und ab.
Ich konnte die Nässe ihrer geilen Fotze durch mein T-shit an meiner Haut spüren ich ließ die eine Hand vor zur Muschi gleiten und legte alle Finger möglichst eng zusammen und schob sie ganz vorsichtig an ihr heißes nasses Loch sie ruckte noch ein bisschen und schon glitten alle Finger meiner Hand langsam aber unaufhaltsam in ihre klitschnasse Spalte.
Sie begann leise zu wimmern.
Ich war in Versuchung meine ganze Hand in sie zu stecken aber mein Pimmel meldete sich ganz schnell zu „Wort" er war mittlerweile schon so hart geworden, dass es fast schon weh tat.
Also nahm ich meine Finger weg und ließ die kleine Schlampe langsam an mir nach unten rutschen.
Sie glitt mit ihrer glitschigen Fotze einfach so auf meinen Pimmel und spießte sich so laut stöhnend selber auf.
Im gleichen Moment begann sie auch schon lauter zu stöhnen und zu Zittern. Leise!!!! raunte ich ihr zu, worauf sie mir in die Schulter biss um ein Schreien zu unterdrücken. Denn schon begann sie stärker zu zucken, eine Gänsehaut breitete sich an ihren Beinen aus und ihr und sie schrie gedämpft -- aber sie schrie!!!! Sie hatte einen Orgasmus!!!
Ich fing sofort an, sie wie ein Wilder in sie zu stoßen! Ich brauchte Erleichterung. Meine Eier waren kurz vorm Platzen. Geil wie ich war kam es auch mir sofort! Ich spritze in mehreren Schüben in sie ab. Mir versagten fast die Beine ...
Langsam setze ich sie ab. Während ich noch einigermaßen sicher stand. Sank sie an der Wand herunterrutschend auf den Boden. Kaum dass wir zu Atem gekommen waren, wurde im Keller die Musik lauter. Jemand hatte die Tür zum Partyraum geöffnet.
Da kommt jemand zischte ich. Sie sprang auf, rannte ins Bad und schloss ab.
Ich zog meine Hosen hoch, beseitigte mit dem Gästehandtuch eine ziemlich große Pfütze auf dem Boden der Diele, und warf das Handtuch zusammen mit Elenas BH hinter die Kommode der Garderobe.
Ein Blick in den Garderobenspiegel ... kein Lippenstiftrest... und ich hastete zur Stereoanlage und zog mir den Kopfhörer auf.
Kurz darauf tippte mir Jemand auf die Schulter—Elenas Mann, mein Bruder Leon. Was machst denn da?
Ich hol bessere Musik…. Hol besser noch ein paar Bier lallte er. Gott sei Dank! Der hatte vielleicht geladen ....
Da kam auch Amelie in die Wohnung und meinte: Ich koche besser mal Kaffee... die Sache im Keller gerät sonst außer Kontrolle.
Wo ist eigentlich Elena??
Hier!!! hörte man es leise aus dem Gästebad .... „Mir war nicht so gut und ich mache mich gerade frisch -- ich brauche auch Kaffee... jede Menge Kaffee!“
Soll ich dir helfen fragte Amelie ... „nein, nein ich hab alles was ich brauche.