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Wer es nicht kennt, weiß nicht, was ihm entgeht. Doch wer es kennt, der liebt es. Der Spaß und die Geilheit mit dem Hintertürchen, oder besser im Hintertürchen. 5 einfühlsame und geile Geschichten über das Vergnügen, dass das Hintertürchen bereiten kann. Wie immer bei Anna Glücks Geschichten wird man hineingezogen in das erotische Treiben und fühlt sich durch die Beschreibung der Protagonisten als Teil des tollen und erotische Treibens
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Inhaltsverzeichnis
Hintertürchens Sehnsucht
Hintertürchens Genuss
Hintertürchen der Nachbarin
Zwei Hintertürchen auf einmal
Hintertürchen der Ex
Hintertürchen
Wer es nicht kennt, weiß nicht, was ihm entgeht. Doch wer es kennt, der liebt es. Der Spaß und die Geilheit mit dem Hintertürchen, oder besser im Hintertürchen. 5 einfühlsame und geile Geschichten über das Vergnügen, dass das Hintertürchen bereiten kann.
Wie immer bei Anna Glücks Geschichten wird man hineingezogen in das erotische Treiben und fühlt sich durch die Beschreibung der Protagonisten als Teil des tollen und erotische Treibens
5 Geschichten über die Lust und Freude mit dem Spiel am und im Hintertürchen. Einfühlsam, erotisch und das Kopfkino anregende Stories.
Anna Glück
Copyright: 2024 by Anna Glück
Bildrechte: Jerzy Górecki auf Pixabay
Impressum
Viele Momente in meinem Leben genieße ich. Ein schöner Moment, ein gutes Gefühl, ein köstlicher Geschmack, ich genieße sie alle sehr bewusst und intensiv. So gehe ich fast immer fröhlich und mit einem Lächeln in meinem Gesicht durch die Welt.
Aber all diese wunderbaren Momente verblassen gegenüber einem ganz besonderen Gefühl, einer eigenen Klasse von Köstlichkeit. Es ist dieses unbeschreibbare Gefühl, wenn mein Rosettchen verwöhnt wird. Und ich schätze mich so überaus glücklich, dass Bill, mein Man ebenfalls solchen Genuss darin findet, mein Hinterstübchen zu verwöhnen.
Bill ist ein traumhafter Ehemann. Er ist mein Freund, mein Partner meine Stütze. Es fließt einiges italienisches Blut in seinen Adern und dies verleiht ihn nicht nur seinen Charme, sondern auch seine wunderbare und oft so wilde Leidenschaft. Und gerade beim Sex möchte ich einen bestimmenden, zielgerichteten Mann und weder einen Weichling, der immer erst nachfragt, ob mir dies und das eh gefällt und schon gar nicht, brauche ich einen Macho im Bett, der hier sein Egoproblem lösen möchte.
Mein Körper ist nicht zart, im Gegenteil ich bin eine große füllige Frau. Aber neben Bills Körper, bin ich klein. Er ist von wirklich stattlicher Figur, breiten Schultern und starken Muskeln. Ein herrlich mächtiger Mann. Nur seine Hände sind zu Glück nicht all zu groß. Und damit kann er so unglaublich geschickt an und in mir spielen.
Meine Muschi liefert mir fantastische Lust und ich liebe es, wenn sie verwöhnt wird. Zart, liebevoll und auch kräftig. Doch nichts geht über mein Rosettchen. Dies ist empfindlich, lustvoll und eigentlich unersättlich. Gut versteckt und geschützt zwischen meinen kräftigen Pobacken, lechzt sie ständig nach Aufmerksamkeit.
Es reicht schon eine kleine Berührung, ein Lufthauch, ein Tropfen Gleitgel und mein kleines Biest erwacht und schreit nach Befriedigung. Bill weiß dieses Verlangen zu wecken. Oft genug steht aber mein Arsch schon in Flammen und will gelöscht werden.
Heute brennt er noch nicht. Gemütlich liege ich nackt auf dem Bauch am Bett und blättere in einen Illustrierten. Was die Leute so bewegt? Und erst welche Probleme die immer haben! Was bin ich froh, dass ich kein Promi bin. Mir reicht ein schöner Moment und guter Sex. Mein Arsch beginnt leicht hin und her zu wetzen.
Bill kommt aus dem Badezimmer. Ich sehe ihn nicht, doch merke ich, dass er stehen bleibt. Ich spüre seine Blicke auf meinem Arsch und öffne leicht meine Schenkel. Mein Rosettchen ist erwacht, ich spüre ihr Verlangen.
So am Bauch zu liegen und mein Hinterteil zur freien Bearbeitung präsentierend, ist schon eine prickelnde Position. Was passiert, liegt nicht in meiner Hand. Ich überlasse es meinem Riesen, was er mit meiner Aufforderung und mit mir macht. Jetzt höre seinen Atem, höre seine Schritte, die ihn näher zum Bett bringen. Der Duft seinen frisch gewaschenen Körpers steigt in meine Nase.
Vermutlich ist Bill nackt. Ein leichtes Rascheln lässt erahnen, dass ein Badetuch zu Boden gefallen ist. Ein leises Schnauben verrät mir, dass er grinst. Seine sinnlichen Lippen wölben sich vor meinem inneren Auge. Die frechen Grübchen machen ihn um Jahre jünger. Ich bin hoffnungsvoll und geil!
Sein Gewicht drückt auf die Matratze, ein leichtes Knarren verrät, dass er es sich auf dem Bett gemütlich macht. Mein Atem steht kurz still, in Erwartung seiner Berührungen. Doch nichts passiert. Was macht er? Vermutlich saugt er den Anblick meines Körpers in sich auf.
Ein Lufthauch bläst über meinen Rücken und ich bekomme eine Gänsehaut. Meine Schultern und mein Kopf heben sich und ein leichtes Zittern durchdringt meinen Körper. Die Illustriert fliegt im hohen Bogen aus dem Bett. Nichts soll mich jetzt stören.
Hoffnungsvoll öffne ich meine Schenkel noch mehr. Der nächste Lufthauch weht über meine Rücken zu meinen Pobacken und verliert sich zwischen meinen Schenkeln. Ein weiteres Zittern lässt jetzt mein Becken vibrieren. Meine Möse zieht sich zusammen und beginnt feucht zu werden.
Endlich verlagert sich das Gewicht und Bill kniet sich zwischen meine Beine. Der nächste Lufthauch zielt direkt auf meine Rosette und meine zitternde Möse. Ein erstes Stöhnen entweicht mir.
Stark atmend, aber still liege ich da. Meine Geilheit und meine Vorfreude sind riesengroß. Nichts tun, nur genießen. Erwarten was kommt mit der absoluten Gewissheit, es wird ein absolut geiles und befriedigendes Erlebnis. Die langjährige Vertrautheit lässt mich jetzt schon vor Wonne erschaudern.
Seine Hände legen sich auf meine üppigen Pobacken und ziehen sie leicht auseinander. Erneut bläst er mir wieder in die Spalte, erneuert stöhne ich auf, durchzieht ein Zittern meinen Körper. Seine Augen können sich an diesem geilen Bild nicht genug satt sehen. Sein Genuss ist genauso sicher, wie der meine.
Sein Kopf beugt sich zu meinem Po, sein Mund beginnt ihn zu küssen. Zarte, feine Berührungen seiner Lippen. Ein wenig links, dann wieder rechts. Von den Wölbungen arbeitet sich sein Mund immer näher zu der Spalte, immer näher zu meinem Rosettchen.
Langsam beginnt seine Zunge mich zu lecken, links der Spalte, rechts der Spalte. Komm, komm, leck mein Zentrum, intensiver, schneller, bitte. Doch Bill kostet meinen Arsch aus, jeder Flecken der zarten Haut wird geküsst und abgeleckt. Ich möchte ihn mein Hinterstübchen ins Gesicht drücken und doch möchte ich mich auch nicht bewegen.
Endlich, endlich leckt die wunderbar weiche Zunge durch meine Spalte. Aber viel zu weit oben, zu weit weg von meiner schon so gierig wartenden Löchlein. Erneut fährt die frisch angefeuchtete Zunge durch meinen Spalt, setze schon tiefer an, aber lässt mich noch immer warten, bis endlich mein Rosettchen auch in diesen herrlichen Genuss kommt.
Ah, kurz, viel zu kurz streifte endlich die Zunge mein Lustlöchlein, komm, mehr, bitte. Oh ja, oh ja, die Zunge umkreist endlich das Zentrum meiner Freude. Küsst es, leckt es, küsst es. Meine Möse pocht und der Lustsaft beginnt zu rinnen. Ich erbebe, ich zittere, ich stöhne.
Die starken Hände ergreifen mein Becken, ziehen es in die Höhe. Weit gespreizt kniet mein Arsch nun vor seinem Gesicht. Und seine Zunge leckt, vibriert an meinem noch verschlossenen Loch. Reinster Genuss.
Die Zunge wandert tiefer über den Damm und sucht den Weg in mein zweites Lustzentrum. Meine Muschi steht offen, nass und die Schamlippen schon geschwollen. Oh ja, ja, leck mich von vorne bis hinten. Mein Herz rast, mein Atem rasselt und stoßweise stöhne ich auf.
Sein Mund findet zurück zu meiner Rosette, leckt daran und drückt sachte aber bestimmt hinein. Ein Finger wandert zu meiner Möse, sucht die tiefe Höhle aus der der Lustsaft quillt. Mein Stöhnen wird heftiger. Langsam sich leicht windend dringt sein wunderbarer Finger in mich ein. Und ich weiß, es dient nicht nur meiner Lust.
Schon Sekunden später zieht sich der Finger zurück, nass und voller Lustsaft aus der Möser. Gezielt setzt er an meinen schon leicht geöffneten Anus und beginnt sich langsam in mich zu schieben. Mein Stöhnen wird heftiger. Mein hinteres Lustlöchlein lässt den Gast mit Freuden ein. Endlich, endlich wird in ihm gespielt.
Sachte fickt mich der Finger, tastet das Innere ab, verteilt den Mösensaft. Mein Kopf wendet sich von recht nach links und wieder zurück. Das Feeling ist so geil, so geil. Nur nicht aufhören, weitermachen, immer weitermachen.
Es ist so schwer zu beschreiben, es ist ein so geiles Gefühl. Anders als in der Möse, die so schnell dabei erregt wird, die so schnell mehr will und nach einem Orgasmus giert. Der Arsch genießt und will vorerst nicht mehr, nur genießen, lange, sehr lange.
Nichts, im Gehirn ist nichts, kein störender Gedanke, alles ist auf den Genuss konzentriert. Der Finger ist kundig und kennt mich. Nein, nicht der Finger, es ist mein geliebter Mann, der meine Lust kennt, der meinen Körper liest, wie ein offenes Buch und der mir gibt, wonach ich so sehr begehre.
Die Bewegungen ändern sich, Bill dreht sich und schon spüre ich seine Zunge wieder an meiner Möse. Sein Finger fickt mich weiter in den Arsch und seine Zunge giert nach meinem Mösensaft. Wie er sich da winden muss, um mich so zu bearbeiten, daran verschwende ich keinen Gedanken in der Situation. In mir ist nur geiler Genuss.
Sein Penis wird hart, da bin ich mir sicher. Seine Geilheit wächst, je intensiver er mich verwöhnt. Doch auch daran denke ich nicht, den ich denke nicht, ich fühle nur. Und jetzt fühle ich doppelt, in meinem Arsch und an meiner Möse.