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Die Kinder werden erwachsen und nicht nur ihr Verlangen, auch ihre Körper reifen, sehnen sich nach Befriedigung. Und die Eltern sind noch jung genug, um ihren Sex in vollen Zügen und ungeniert zu genießen, nicht nur zu zweit. Und so kommt es, dass sich junge Ungestümtheit mit sehnsuchtsvoller Erfahrung vermischt.
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Seitenzahl: 206
Anna Glück
Familiengeschichte
Erotische Geschichte einer offenen Patchworkfamilie
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Gespräche
Frauenabend
Frühstück
Marlene
Im Pornokino
Nasser Spass
Der Notfall
Impressum neobooks
Familiengeschichte
Erotische Geschichte einer offenen Patchworkfamilie
Anna Glück
Copyright: 2024 bei Anna Glück
Bildrechte: 666-666 auf Pixabay
Impressum
Sonjas Familie lebte in einem kleinen Vorort nahe der Bezirkshauptstadt. Ihr Ehemann Ralf arbeitete auf der Bank im selben Ort, er konnte morgens zu Fuß zur Arbeit gehen. Ralf nahm sich stets genug Zeit für den Weg, denn meistens blieb er noch an einem Gartenzaun stehen und hielt einen Schwatz mit Nachbarn. Sonja selbst war Hausfrau, ganz altmodische Hausfrau, wie sie selbst meinte, aber sie genoss diese Lebensweise, liebte die Arbeit im Haus und im Garten, konnte sich ihren Tag selbst einteilen und fühlte sich frei dabei.
Diese, ihr zweite Ehe, lief so ganz anders als ihr erstes Desaster. Mit Ralf war es wirklich eine Partnerschaft auf Augenhöhe. Er interessierte sich für sie und ihre Bedürfnisse, war ihr gegenüber aufmerksam und sehr liebevoll. Beide hatten sie ein Kind mit in die Ehe gebracht, sie ihre Tochter, er einen Sohn. Und sie sind eine harmonische, liebevolle Familie geworden. Ralfs erste Frau verstarb sehr früh und so wurde sie auch die Mama für sein Kind.
Der 21-jähriger Sohn Leon studierten an der nahen Uni, deshalb wohnte er noch zu Hause. Mit seiner angenehmen, zuvorkommenden Art gab er allen immer wieder zu verstehen, dass er gerne hier lebte. Sophie, ihre Tochter, war die Lebendigste der Familie, kichernd und lachend verbreitete sie stets gute Laune. Sie war mit ihren 19 Jahren erfreulich anders als Mädchen ihres Alters, obschon sie ab und zu mit Leon stritt. Ihre heilige Pflicht, wie Papa bisweilen scherzend bemerkte, aber genauso oft umarmte Sophie ihren Stiefbruder und bewunderte ihn. Er war ihr ein wirklicher Bruder geworden und dazu noch der Ältere und Reifere.
Sonja hatte unterdessen mit den Kindern wenig Arbeit und leitete eine Frauengruppe im Ort, die sich an diesem Freitag bei ihr versammelt hatte. Es war Zeit aufzubrechen, und die Frauen verließen das Haus. Sonja verabschiedete sich unter der Tür von Marlene, ihrer besten Freundin, sie machte auch mit bei der Gruppe. Marlene stieg in ihren Wagen und winkte noch beim Wegfahren.
„Ich lege mich ein wenig hin und räume das Wohnzimmer nachher auf", dachte sich Sonja und ging nach oben. Sie musste mal kurz und betrat das Bad. Hinter dem Milchglas der Duschkabine erkannte sie Leon, der sich nach seinem Training wusch. Es gab nur eine Toilette im oberen Stockwerk, so war es in Sonjas Patchworkfamilie üblich geworden, dass ein Familienmitglied pinkelte, selbst wenn ein anderes gerade unter der Dusche stand. Sie bückte sich, schob ihr Höschen zu den Fußgelenken hinunter und setzte sich auf die Toilettenbrille, dabei betrachtete sie durch die Milchglasscheibe die Silhouette ihres Stiefsohns.
„Mein Gott, ist er gewachsen", sinnierte sie. Leon seifte gerade seinen Penis ein, der sich deutlich von seinem Profil abhob.
„Ach du Lieber, auch der ist erwachsen geworden", staunte Sonja. Es schienen ihr erst wenige Jahre her, dass er als kleiner achtjähriger Rotzlöffel in ihre Familie gekommen ist.
„Wie schnell die Zeit vergeht", dachte sie und ließ ihren Strahl fahren. Das Plätschern ihres Pinkelns ging im Geräusch des Duschstrahls unter, Leon bemerkte ihre Anwesenheit nicht. Sonja nahm ein Stück Toilettenpapier, spreizte die Beine und begann sich zu trocknen, als das Wasser abgedreht wurde und sich im selben Moment die Duschtür öffnete. Ihr Sohn griff mit der Hand in Richtung Badetuch, da sah er seine Stiefmutter breitbeinig auf der Toilette sitzen, die Augen zwischen ihre Schenkel gerichtet und eben daran, mit einem Papier ihre Muschi abzutupfen.
Sonja schaute hoch zu Leon, der triefend nass im Rahmen der Duschtür stand, noch immer tropfte Wasser über seinen hängenden Penis. Als sie realisierte, in welcher Stellung ihr Sohn sie überrascht hatte, richtete sich sein Penis bereits mit einem Ruck nach oben zu einem ausgewachsenen Ständer.
„Nanu, was haben wir denn da?" fragte sie mit belustigter Verwunderung.
„Entschuldigung, Mama!"
Leon griff erneut nach dem Badetuch, doch da hängte keines.
„Keine Ursache, mein Junge, ich besorge dir gleich eins", sagte Sonja beflissen, ihren Blick die ganze Zeit auf seine Körpermitte gerichtet, und zog ihr Höschen hoch. Sie spülte, huschte aus dem Badezimmer und schloss hinter sich die Tür. Sonja holte ein frisches Badetuch und reichte es ihrem Sohn durch den Türspalt:
„Ich mache Nachtessen, Leon, hast du Hunger?"
„Ja Mama, ich bin gleich unten!"
Bald saßen die beiden am Küchentisch und aßen. Sonja vermied es, Leon auf die Szene im Badezimmer anzusprechen und plauderte mit ihm über den vergangenen Tag. Ihr Sohn antwortete etwas verlegen, sie musste immer wieder Anlauf nehmen, um das Gespräch in Gang zu halten.
Leon fühlte sich unbehaglich, ihm war die Situation von vorher immer noch peinlich. Zwar kam es ab und zu vor, dass Mama oder Sophie pinkelte, wenn er unter der Dusche stand, aber sie waren stets weg, wenn er aus der Dusche trat. Ihm ging das Bild nicht aus dem Kopf, wie seine Mutter breitbeinig vor ihm auf der Toilette saß, ihr Slip um die Knöchel gewickelt, die schwarzen Strümpfe, die nur bis zu ihren Oberschenkeln reichten und ein Stück helle Haut übrig ließen, hinter dessen Ende sich ihre dunkle Schambehaarung krauste... ihr Blick, den sie auf seinen steifen Penis richtete...
Das Telefon klingelte. Leon sprang auf und ergriff den Hörer, es war Marlene, Mamas Freundin. Er reichte ihr den Hörer, und wie immer plauderten die zwei eine ganze Weile. Leon war erleichtert, jetzt nicht mit seiner Mutter sprechen zu müssen, seine Gedanken drehten noch im Kopf, er musste sie zuerst neu sortieren. Wieso reagierte er bloß so komisch auf diesen Zwischenfall?
„Mann, du wirst alt", dachte er, als er sich ein Brötchen in den Mund schieben wollte und feststellte, dass seine Hände zitterten.
Es gab doch früher viele solche Situationen, damals hatte er sich darüber bloß geärgert, zum Beispiel Sophie: die war kaum fünfzehn, als sie mit dem Föhn in der Hand und den schreiend komischen Haarrollen ins Badezimmer stürmte. Dummerweise war er gerade am Pinkeln. Zuerst erschrak er, dann setzte sein Lachkrampf ein, und am Schluss musste er den ganzen Boden aufwischen. Zu guter Letzt lachten noch alle darüber am Familientisch... wochenlang!
Seither setzte er sich beim Pinkeln, nicht bloß, weil es die Damen des Hauses mit säuerlicher Miene wiederholt verlangt hatten, sondern um sich unnötige Mehrarbeit vom Hals zu schaffen. Nein, heute war das irgendwie anders... obschon... seine Mutter zog doch sofort das Höschen hoch und ging hinaus, da war doch nichts dabei... aber ihre Augen... Leon kaute stumm weiter und schaute verstohlen auf Mamas Rocksaum.
Obwohl sich Sonja in den Stuhl zurückgelehnt und die Augen zur Küchendecke gerichtet hatte, entgingen ihr die neugierigen Blicke ihres Sohnes nicht. Sie angelte sich mit dem Fuß einen Küchenschemel und legte ihr Bein darauf.
Leon stellte beruhigt fest, dass seine Mutter durch das Telefon abgelenkt war. Marlene schien etwas außerordentlich Interessantes zu erzählen, denn sie reagierte mit Ausrufen wie "was du nicht sagst!", dabei legte sich beim Anhören der Geschichte ein schelmisches Lächeln über ihr Gesicht. Als Mama verschmitzt durch die Küchenwand in die Ferne schaute, nutzte Leon die Gelegenheit, mit den Augen ihren Strümpfen zu folgen bis unter den Rock, und weiter zum Dreieck ihres weissen Höschens.
„Was hat er danach gemacht?" fragte Mama kichernd durch den Hörer. Sie hielt ihren Zeigfinger auf die Unterlippe und winkelte das Bein auf dem Schemel an, um ihren Ellbogen abzustützen. Ihr Blick war nun durch den Küchenboden auf den fernen Mittelpunkt der Erde gerichtet. Leon sah aus den Augenwinkeln mitten auf den Schoß seiner Mutter. Durch das Höschen zeichnete sich ihr sanft geschwungener Venushügel ab, in der Mitte verlief andeutungsweise das Tal ihrer Schamspalte.
In solch frivoler Stellung hatte Leon seine Mutter noch nie gesehen. Was zum Kuckuck erzählte Marlene da am anderen Ende der Leitung? Das war zu viel für ihn, sein Penis richtete sich schon wieder auf. Er sah an sich hinunter und erkannte die Beule in seiner Trainerhose. Diesen Moment nützte Sonja, um einen flüchtigen Blick auf ihren Sohn zu werfen, sogleich schaute sie wieder durch die Wände und fragte ihre Freundin ungläubig staunend:
„Hast du das wirklich gemacht?"
Leons Seitenblicke wanderten erneut unter Mutters Rock, ihre Zwischenbemerkungen klangen zunehmend aufgeregter. Marlenes Geschichte schien wirklich spannend zu sein, denn Leon verfolgte Mamas Hand, die allmählich auf ihr Knie glitt und unmerklich über die Innenseite ihrer Nylons strich.
Leon blitzte die Szene im Badezimmer durch den Kopf: seine Mutter mit auseinandergefalteten Beinen auf der Toilette, eben daran, ihre Muschi abzutupfen... ihre Augen, die sie nicht von seiner Körpermitte lösen konnte...
Sein Penis begann gegen die Trainerhose zu pochen. Leon drehte den Kopf millimeterweise, um bessere Sicht unter Mamas Rock zu erlangen. Sie schien ihn vergessen zu haben, denn ihre Hand streichelte sich über ihren Oberschenkel, bis die Finger mit dem Saum ihres Höschens spielten.
„Was meinst du?" gluckste sie auf, „zusammen mit Ralf?... du bist mir noch eine Freundin... aber warum eigentlich... warum eigentlich nicht wieder mal?"
Als Leon sah, dass seine Mutter den Mittelfinger aufs Höschen legte und ihn langsam durch das Tal gleiten ließ, das unter dem Druck immer deutlicher hervortrat, verlor er nach und nach die Kontrolle und starrte mit offenem Mund zwischen ihre Beine. Mama lehnte sich auf dem Stuhl gefährlich weit zurück, schaute nach oben und beobachtete eine Fliege, die auf der Decke herumkrabbelte, sie raunte:
„Wenn du meinst?... aber sicher werde ich ihn fragen..."
Leon wurde fast übel vor Erregung, als Mama ihren Finger tief in ihre stoffbedeckte Spalte grub und flüsterte:
„Aber ich warne dich, du Luder, mein Ralf ist ein Stürmischer."
Sonja blickte zur Wand:
„Montag meinst du? Warte, ich muss nachschauen."
Ohne die Augen von der Wand zu nehmen, stand sie auf, legte den Finger auf den Küchenkalender und bestätigte ihrer Freundin:
„Ja Marlene, Montag ist gut, Montag passt ausgezeichnet... ja, ich muss jetzt auch, ich wünsche dir einen schönen Abend... tschüss!"
Sonja beendete das Gespräch und drehte sich um. Leon war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte das Geschirr auf die Ablage gestellt. Er stand mit dem Rücken zu ihr, drehte nur den Kopf und teilte ihr stockend mit:
„Ich lerne noch ein bisschen, Mama."
„Gut mein Junge, ich mache hier den Rest und komme dann gute Nacht sagen."
Leon huschte aus der Küche und verschwand oben in seinem Zimmer. Sonja hatte weiche Knie, war das wirklich sie, die ihrem Sohn vorher verführerische Einblicke gewährt hatte? Typisch Marlene, kam sie mit ihren verdorbenen Ideen ständig in dümmsten Moment, immerhin war das ihr Sohn, der vor ihr saß, wenn auch nur der Stiefsohn.
Warum hatte sie das so erregt, als sich Leons Augen unter ihren Rock schlichen und wie zarte Finger über ihr Höschen strichen? Sonja fühlte, dass sich Scham und Bestürzung anzuschleichen begannen, doch das zarte Prickeln in ihrem Schoß erinnerte sie an Leon, nackt in der Duschtür.
Leon lag bereits unter der Bettdecke, den Rücken auf dem Kissen an der Wand abgestützt, auf seinem Bauch das aufgeklappte Mathebuch. Seit einer halben Stunde hatte er versucht sich zu konzentrieren, doch war es ihm nicht gelungen. Da klopfte es an der Tür, Mama trat herein:
„Immer noch am Lernen?"
„Ich versuche es, Mama, aber die Aufgaben sind viel zu schwer, so spät am Abend."
Sonja setzte sich auf die Bettkante und fuhr ihrem Sohn stumm lächelnd durchs Haar, bis sie murmelte:
„Entschuldige bitte, Leon, dass ich heute so hereingeplatzt bin, als du unter der Dusche gestanden hast."
„Ach was Mama", entgegnete er unwirsch, „wir pinkeln doch alle, auch wenn jemand duscht."
„Aber du bist gerade aus der Kabine gekommen, als ich auf dem Töpfchen gesessen bin."
Sonja kicherte:
„Ich habe nicht hingucken wollen, aber... du hast mich so lange angeschaut, da habe ich gedacht... es tut mir leid, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen."
„Ich kann nichts dafür, Mama, das geschieht einfach von selbst... ich schäme mich, dass man das so sehen kann."
„Geniere dich nicht Leon, auch Mädchen reagieren auf Jungs, nur sieht man das nicht. Sie werden bloß ein bisschen feucht zwischen den Beinen, wenn ihnen etwas an Jungs gefällt."
Leon errötete und blickte unsicher auf sein Mathebuch. Nach einigen Atemzügen fragte er zögerlich:
„Mama... bist du... bist du auch schon... feucht geworden... wegen einem Jungen?"
„Gewiss doch!" gluckste Sonja, „viel zu oft!... das letzte Mal ist noch gar nicht lange her."
„Wann … ähm war es das letzte Mal?"
Leon schaute seine Mutter neugierig an.
„Vor einer Viertelstunde... in der Küche... ich habe gemerkt, wie du mit deinen Blicken unter meinen Rock geschlüpft bist... als ich die Beule in deiner Hose gesehen habe... da bin ich feucht geworden."
Leon schnürte es die Kehle zu, er musste leer schlucken:
„Entschuld..."
Weiter kam er nicht mit seinem Krächzen.
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Leon", flüsterte Sonja und strich über seinen Oberschenkel, „du bist ein junger Mann, das ist doch normal. Ich fühle mich geehrt, dass du meinen Körper auf diese Weise würdigst."
Eine Weile schwiegen die beiden, ihre Blicke gingen sich aus dem Weg. Sonja zerzauste erneut Leons Haar:
„Weißt du, mein Junge, deine Freundin Kati ist sicher auch geschmeichelt, wenn sie deine Augen unter ihrem Rock spürt."
Leon räusperte sich und erklärte:
„Kati trägt keine Röcke, Mama, und äh... wir sind eh... nicht mehr zusammen."
„Schon lange?"
„Seit einem Monat."
„So? Das hast du mir gar nicht erzählt."
„Erzählst du mir alles, Mama, was zwischen dir und Papa läuft?"
„Um Himmels Willen, nein!" entsetzte sich Sonja lachend und hielt sich verschämt die Hand vor den Mund, „aber so viel darf ich dir verraten, auch Papa liebt es, mit seinen Blicken unter meinen Rock zu schlüpfen."
Leon hatte zurückgefunden zu einem matten Lächeln, ihm fiel ein:
„Ja, und Papa mag es, auch unter Sophies Nachthemd zu schauen."
„Hast du bemerkt, Leon?"
„Unten im Wohnzimmer. Sophie sucht immer wieder mal irgendetwas, wenn Papa und ich fernsehen."
„Ich habe es einmal mitgekriegt", kicherte Sonja, „als ich die Treppe hochgegangen bin. Du Lieber, mein armer Ralf!..."
Nach einer Pause schaute sie tief in Leons Augen und raunte:
„Ich habe im Wohnzimmer noch etwas anderes gesehen... dir hat's nämlich auch gefallen... sehr."
Leons Wangen verfärbten sich dunkelrot.
„Ach Mama, du machst mich fertig."
„Weißt du", beschwichtigte ihn Sonja, „Röcke tragen wäre für uns Frauen nur halb so schön, wenn es nicht die Männerblicke gäbe. Schaust du den Mädchen in der Schule gerne unter den Rock?"
Leon stotterte:
„Ja, schon, aber die meisten tragen Jeans, und alle andern tragen langweilige Baumwollslips. Du aber hast schwarze Strümpfe und ein gesticktes Höschen, das sieht unheimlich gut aus."
„Bestimmt lernst du bald ein Mädchen kennen, dem Männerblicke unter dem Rock willkommen sind."
„Ich habe wieder ein Mädchen, Mama."
„Ach!... bereits?... wie heißt sie?"
„Hannah."
„Wie ist sie?"
„Sie ist ein tolles Mädchen, Ma, mit Hannah kannst du Pferde stehlen, wir lernen viel zusammen und gehen häufig ins Kino."
„Könnt ihr zusammen alleine sein?"
„Ja. Sie wohnt zwar noch bei ihren Eltern, aber die sind oft weg. Und sie hat ein schönes großes Bett..."
„... mit vielen Plüschtieren drauf."
„Wieso weißt du das?"
„Ach, nur so eine Idee. Mag sie es, wenn deine Blicke unter ihren Rock schleichen?"
„Hannah trägt Röcke und süße Wäsche drunter, ja, aber äh... nicht wirklich, Ma."
„Ja, warum denn?"
„Ach, sie meint, das sei für eine Frau erniedrigend, wenn ihr ein Mann einfach so unter..."
„Aber du bist doch ihr Freund!"
„Aber halt ein Mann."
„Und Hannah? Schaut sie bei dir nie hin?"
„Doch, immer wenn ich's nicht merke", lächelte Leon, „ich wollte auch schon mit ihr darüber sprechen, hab's aber sein lassen."
„Wieso?"
„Sie beginnt dann über die soziale Stellung der Frau in der heutigen Gesellschaft zu reden, ziemlich lange... ich möchte aber lieber über ihr hübsches Gesicht sprechen, über ihre zarte Haut und über alles, was mir an ihr gefällt."
„Aber ihr schlüpft doch miteinander unter die Bettdecke, oder?"
„Nicht, wenn sie so spricht... aber sonst schon. Wir sind dann aber unter der Decke, nie drüber."
Sonja wuschelte Leons Haar:
„Gib ihr Zeit, Leon, Hannah wird sicher noch entdecken, wie prickelnd das ist, wenn Männeraugen ihren Körper erkunden."
Sie kicherte:
„Ich auf alle Fälle... und um ehrlich zu sein... eigentlich will ich mich gar nicht entschuldigen, dass ich im Bad oben bei dir hingeguckt habe."
„Schon recht, Mama", seufzte Leon. Er drehte den Kopf zu seiner Mutter, wagte es aber nicht, in ihr Gesicht zu blicken. Sie wollte wissen:
„Vermisst du es, dass du bei Hannah nicht hingucken darfst?"
„Klar."
Sonja bemerkte, dass Leons Augen auf ihrem Rocksaum verharrten, sie fragte mit weicher Stimme:
„Möchtest du... eh, möchtest du noch einmal... unter meinen Rock schauen? Aber du darfst dich nicht schämen, wenn sich etwas unter der Bettdecke regt, das ist normal."
Ohne seine Antwort abzuwarten, bat sie ihn:
„Leg bitte das Buch weg, Leon."
Sonja nahm ihm das Buch aus der Hand und legte es auf das Nachttischchen. Leon wusste nicht, wie ihm geschah, er kniff die Augen zusammen und öffnete sie wieder... doch, das war seine Mutter, die neben ihm saß und Anweisung gab:
„Rutsch ein bisschen von deinem Kissen herunter und dreh dich zu mir."
Leon lag wie hypnotisiert auf den Rücken, er konnte nicht fassen, dass dies seine Mama war, die mit zusammengefalteten Beinen am Bettrand saß, die Hände auf ihren Knien verschränkte und in seine Augen lächelte:
„Kannst du etwas sehen, mein Junge?"
Leon musste ein paar Mal durchatmen, bevor er hervorwürgte:
„Ich sehe... deine Beine... in schwarzen Strümpfen... die gehn bis zu den Knien... dann verschwinden sie unter deinem Rock."
Sonja öffnete ihre Oberschenkel eine Handbreit. Leons Augen streiften zaghaft über ihre Beine und blieben am Rocksaum hängen. Erst als sie ihren Sohn ermunterte, indem sie den Saum ein klein wenig hochschob, wanderte sein Blick unter ihren Rock. Leon fuhr stockend fort:
„Jetzt sehe ich... das Ende deiner Strümpfe... deine zarte Haut, und... ein klein wenig von deinem Höschen."
Sonja ließ ihren Blick über Leons Körpermitte schweifen. Als sie sah, dass sich unter der Bettdecke ein Hügel bildete, durchflutete sie eine Woge des Entzückens. Sie nahm nicht wahr, wie sich ihre Schenkel mehr und mehr öffneten, bis das warme Licht des Nachttischlämpchens jeden Winkel unter ihrem Rock erhellte.
„Mama, ich sehe...", staunte Leon außer Atem, „... ich sehe dein ganzes Höschen, und die Form von deiner... von deiner..."
„Du meinst die Form meiner Muschi?" seufzte Sonja und ließ sich wohlig zurücksinken. Mit Wonne in den Augen beobachtete sie den Hügel auf der Bettdecke, der zu einem Turm heranwuchs.
„Ja Mama, ich sehe die Form deiner Muschi... und von oben nach unten verläuft die Linie... verläuft die Linie..."
„Die Linie meiner Spalte?" fragte Sonja mit kehliger Stimme.
„Ja, ja, ich kann deine Spalte sehen, Mama", hauchte Leon verzaubert.
„Hast du schon einmal Hannahs Muschi von nahe gesehen, Leon?"
„Nein, wir liegen ja unter der Bettdecke, und wenn wir aufstehen, zieht sie sich gleich das Höschen über."
„Ich kann auch etwas sehen, Leon", atmete Sonja, „da ist etwas gewachsen... unten an deinem Bauch. Ich erkenne es durch die Decke."
Sonja zog die Bettdecke weg.
„Nicht Mama!" erschreckte sich Leon und machte eine Bewegung, um die Decke zurückzuhalten, doch gelang es ihm nicht, bereits lag sie am Boden.
„Ach mein Junge, du steckst ja in deinen Boxershorts", beruhigte ihn Sonja, „bitte schäme dich nicht. Etwas darf ich doch auch sehen, wenn du mir schon unter den Rock guckst."
Sie lehnte sich nach hinten auf einen Ellbogen, während ihre andere Hand anfing, über die Innenseite eines Schenkels zu streichen. Gedankenverloren betrachtete sie den Hügel auf Leons Shorts:
„Hast du aber einen großen... darf ich Ständer sagen, Leon?
„Ja, Mama."
„Hast du aber einen großen Ständer, mein Sohn, du hast keine Ahnung, wie sehr mir das gefällt."
„Mir gefällt es auch, dich anzuschauen, Mama. Jetzt, wo du die Beine so weit auseinander hast, kann ich die Bäckchen unter deinem Höschen erkennen... ich liebe es, wie du deine Beine streichelst."
Sonja war es, als könne sie auf der Haut spüren, wie Leons Blicke ihren Fingern folgten. Je näher ihre Hand dem Höschen kam, desto größer wurden die Augen ihres Sohns. Zuerst umspielte sie den Saum, dann ließ sie ihre Finger über den Stoff gleiten, um auf die andere Seite zu wechseln. Sonja klopfte das Herz im Hals, als sie sah, dass Leons Erektion unter den Shorts zu pochen begann.
„Ich glaube, jetzt bin ich feucht geworden, mein Junge", kicherte Sonja außer Atem und bedeckte mit der Hand ihren Venushügel. Leon blickte erstaunt in ihr Gesicht und murmelte:
„Das macht Hannah auch immer, Ma, jedes Mal, bis wir die Decke hochgezogen haben. Sie macht es stets auf die gleiche Weise: zuerst bindet sie sich mit einem Haargummi den Schopf zu einem Rossschwanz, dabei hat sie so prächtige Haare... danach buckelt sie sich und zieht ihr Höschen aus, das legt sie dann schön auf den Stuhl und wenn sie sich hinlegt, bedeckt sie mit der Hand ihre Muschi."
„Ach, Hannah weiß nicht, was sie verpasst", seufzte Sonja, „hast du dich auch schon selber berührt, Leon?"
„Eh... ja Mama, sicher... klar habe ich."
„Ich liebe es auch, mich selber zu berühren... machst du deiner Mama die Freude... und legst die Hand auf deinen... Ständer?"
Zögernd schob Leon seine Hand auf den Bauch und umfasste durch die Shorts seine Erektion. Auf dem dünnen Stoff zeichnete sich die Form seines Schafts deutlich ab.
„Er ist nicht nur groß geworden", flüsterte seine Mutter, „sondern auch stark."
Sonja fühlte, wie sie sich zunehmend nach dem Schwanz ihres Sohnes sehnte, sie raunte:
„Willst du sehen, was ich mache?"
Leon schluckte hörbar, doch nach einem Hüsteln:
„Ich sehe, dass du den Finger durch deine Spalte ziehst, Mama... ich liebe es, wie du das tust."
„Und ich sehe", gab Sonja heiser zurück, „dass sich deine Hand fest um deinen Ständer schließt... wie sie sich langsam nach oben und nach unten bewegt... oh Leon, du machst mich nass, du machst mich nass, Leon... ich möchte deinen Schwanz sehen!"
Mit einem Ruck stemmte sich Sonja auf die Unterarme, hob ihren Po an und streifte sich das Höschen über die Beine, dann richtete sie sich auf, blieb neben ihrem Sohn am Bettrand sitzen und bat ihn sanft:
„Zieh bitte deine Hose aus."
Leon war kaum mehr bei Sinnen. Mechanisch setzte er sich auf, streifte seine Shorts ab und legte sich wieder hin. Sonja saß mit geschlossenen Beinen neben ihm und starrte verzückt auf seine Erektion. Sie versuchte sich zu fassen, doch ihre Stimme klang rau, als sie ihren Sohn einlud:
„Möchtest du deiner Mami zuschauen, wie sie sich streichelt?"
„Ja Mama", kam es aus Leon.
Sonja ließ ihre Finger erneut über einen Schenkel gleiten, dabei schob sie die Beine auseinander, um ihnen Platz zu verschaffen. Als die Finger den Strumpfsaum verließen und sich dem Venushügel näherten, räusperte sie sich und versuchte zu sprechen, doch kam ihre Stimme tief aus der Kehle:
„Sag mir alles, was du siehst."
„Ich sehe deine Muschi, Mama... die Haare drauf sind hellbraun... dahinter ist deine Spalte... deine Spalte ist feucht... du duftest so gut, Mama!"
Während Leon beschrieb, was er unter Mamas Rock beobachtete, ließ sich Sonja auf den Rücken sinken und bestaunte den voll ausgewachsenen Schwanz ihres Sohns. Auf der blanken Eichel hatten sich erste Liebestropfen gebildet.
„Ach Junge... so stramm!...", keuchte Sonja, „dein Schwanz ist so dick und so stark!..."
Leon fuhr fort:
„Du hast die Hand auf deinen Hügel gelegt und streichelst... ganz tief hinunter... bis zu deinen Pobacken... du hast süße Pobäckchen, Mama... du drückst deine Muschi zusammen, Mama, ganz fest... du hast dicke, geschwungene Schamlippen, so schön wie... du streichst mit der Hand über deinen Bauch und... mein Gott, jetzt lässt du den Finger durch deine Spalte gleiten... der kommt unten heraus... ganz nass... und gleitet weiter bis..."
„Sag Arschloch, Leon, sag bitte Arschloch, ich liebe dieses unanständige Wort."
„Oh ja, Mama!... du berührst mit dem Finger dein Arschloch, ich kann es sehen!"
Sonja beobachtete eine Armlänge neben ihrem Gesicht, wie ihr Sohn seinen Ständer packte und seine Hand auf und ab bewegte, gleichzeitig tauchte sie ihren Mittelfinger zwischen ihre triefendnassen Schamlippen und setzte ihn erneut an ihre hintere Öffnung.
„Dein Arschloch ist rosarot und zart, du drückst deinen Finger wieder drauf... oh Mama!... er ist in dir verschwunden... so tief!"
Nun war Sonja nicht mehr zu halten, sie brauchte jetzt beide Hände. Sie schob den Rock hoch und legte ihr rechtes Bein über Leons Brust, sollte er von ganz nahe sehen, wie sie sich selbst verwöhnte. Ihr Kopf lag neben Leons Hüfte, sie sah durch Schlieren vor den Augen, dass er seinen Schwanz immer heftiger massierte. Sonja, halb schwärmend, halb stöhnend:
„Ich sehe, wie sich deine Hand... nach oben und nach unten... jedes Mal löst sich die Vorhaut... von deiner Eichel... und schließt sich... wieder."