Nymphomanisch – sicher doch - Anna Glück - E-Book
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Nymphomanisch – sicher doch E-Book

Anna Glück

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Beschreibung

In diesen 6 erotischen Geschichten geht es um das Ausleben der eigenen Lust. Warum sich den Fesseln der althergebrachten Moral unterwerfen? Warum seine Sexualität unterdrücken, wenn doch das Ausleben seiner Bedürfnisse so unendlich befriedigend ist. Jede dieser lustvollen Geschichten erzählt von Menschen, die die Ketten der aufgezwungenen Moral zerreißen und sich dem hingeben, was ihr Leben befriedigt und lustvoll gestaltet. Meist sind es Frauen, die auf ganz unterschiedliche Weise ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen. Nicht einfach so oft wie möglich zu vögeln, sondern durch raffinierte Spiele, die Lust beim Sex in ungeahnte Höhen zu schrauben. Für den Leser eröffnet sich ein weites Feld an unterschiedliche Spielarten der Lust und dies regt das Kopfkino an, um sich als Teil der Geschichte zu fühlen.

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Inhaltsverzeichnis

Ihr Waldvergnügen

Ausgehungert

Ausgehungert

Schrankdienst

Meine Fantasie mit Dir

Rettung einer Ehe

Nymphoman - Ich, sein Eheluder

Nymphomanisch – sicher doch?

Anna Glück

Copyright: 2023 by Anna Glück

Bildrechte: xusenru auf Pixabay

Impressum

[email protected]

Ihr Waldvergnügen

„Gut, dann ist alles klar? Bis später dann!“ Schwups habe ich aufgelegt und muss nun noch die letzten Vorbereitungen treffen, denn ich weiß du hast es genossen, unser letztes Date im Wald. Schon öfter hast du angedeutet, du würdest das gerne mal wieder tun.

„Nun gut,“ denke ich mir, „aber nicht ohne Steigerung.“

Ich brauche eine Stunde, um alles beisammen zu haben und dann hole ich dich von der Arbeit ab. Ich fahre zu einem etwas entlegeneren Wald, der wunderschöne Wanderwege hat, aber auch herrliche Lichtungen. Mit meinem Rucksack bepackt mit vielen netten Überraschungen und meinem Handy, machen wir uns auf den Weg zu einer Lichtung. Es ist ein herrlich warmer Tag und ich genieße die Stille genau wie du. Wir gehen Hand in Hand und jeder träumt vor sich hin. Du denkst wir machen ein Picknick. Aber nein, mein Schatz, zum Essen haben wir später immer noch Zeit, außerdem haben wir noch eine Verabredung.

Nun kommen wir an einem Platz, der uns zusagt. Ich breite die Decke aus, die oben auf meinem Rucksack befestigt war. Du setzt dich hin und blinzelst mich an. Ich grinse, denn ich weiß was noch kommen wird und der Gedanke macht mich jetzt schon geil. Du ziehst mich hinunter und fragst was es denn Feines zu essen gibt. Ich sage:

„Nichts!“

Verwundert siehst du mich an, aber dann fällt bei dir der Groschen und gespannt wartest du, was ich wohl für Überraschungen habe. Aber statt den Rucksack zu entleeren, wie du gehofft hast, küsse ich dich. Meine Lippen kommen auf den deinen zum Liegen und ich fühle die Weichheit, die mich immer wieder fasziniert. Mit meiner Zunge fahre ich die Konturen deines Mundes nach und als du deine Lippen leicht öffnest schnellt sie nur für einen kurzen Moment in deine Mundhöhle, um die deine hervorzulocken. Klar kann deine Zunge der meinen nicht widerstehen und kommt ihr hinterher, um sich dann kreisend mit ihr zu winden.

In schnellen und auch langsamen Bewegungen tanzen sie miteinander, nur um dann immer wieder mal in der einen oder anderen Mundhöhle zu verschwinden und diese zu erforschen.

Meine Hände wandern unter dein Shirt und streicheln über deine Brustwarzen. Langsam schiebe ich es hoch und ziehe es dir über dem Kopf. Meine Mund sucht den deinen noch mal auf.

Während des Küssens ziehe ich meinen seidenen Schal von meinem Hals und binde ihn an einem deiner Handgelenk fest. Du löst dich von mir und schaust mir mit einem verzückten Blick in die Augen. Widerstandslos lässt du mich deine Handgelenke über deinem Kopf zusammenbinden. Dann verlange ich das du dich hinlegst, damit ich den Schal an dem Baum hinter dir festbinden kann, dabei lehne ich mich über dich und mein Busen, der nur von meiner weißen Bluse verdeckt wird, streichelt dich an deiner Nase. Du kannst mich riechen.

Ich muss noch ein wenig höher gehen, damit ich richtig um den Baum fassen kann. Hätte ich auch so geschafft, aber ich will deinen Atem an meinem Schoß fühlen, der kein Problem hat durch den dünnen Stoff meines kurzen grünen Rockes zu fließen. So schön heiß fühlt es sich an meiner jetzt schon triefenden Pussy an. Nun da du oben fixiert bist stehe ich auf und du kannst direkt unter meinen Rock sehen. Da ist nichts als meine glatt rasierte Muschi und der Saft, der an meinen Oberschenkeln klebt. Du hättest mich jetzt gerne auf deinem Mund, würdest gerne meine Muschi riechen und schmecken und deine Zunge in meine heiße Grotte schieben. Aber noch nicht, mein Schatz, denn da sind noch deine Beine.

Ich gehe zum Rucksack und hole zwei Seile heraus. Dann stehe ich vor dir und schwenke sie lüstern. Ich sage nichts, aber du weißt das ich mich an dir austoben werde. Das ich dich in der Hand habe und du gehorchen musst, mich bedienen musst, mich ficken in höchster Kunst.

Ich setzte mich zwischen deine Beine und beginne dir die Hose und den Slip runterzuziehen.

„Na? Was haben wir denn hier?“ frage ich mit rauer Stimme. Nur ganz kurz kann ich mich nicht beherrschen und meine Zunge streicht einmal über die Spitze deines erigierten Gliedes, welches sich heroisch von deinem Körper abhebt.

Du gluckst, denn du genießt trotz deines gefangenen Status, das bisschen Macht, welches du durch deinen sinnlichen Körper auf mich ausübst. Aber nun habe ich mich wieder unter Kontrolle und nachdem ich dich von allen hinderlichen Kleidungsstücken befreit habe und du nackend vor mir liegst, fixiere ich auch deine Beine mit den Seilen an jeweils zwei nebeneinander stehenden Bäumen.

Deshalb war ich die Nachmittage zuvor hier im Wald spazieren und habe gesucht, bis ich diese Lichtung fand. Heute konnte ich dich zielsicher hier herführen. Jetzt habe ich dich da, wo ich dich hinhaben wollte, gefesselt und mir ausgeliefert.

Zuerst hole ich aus meinem Rucksack eine Dose, in der ich Eiswürfel habe, die zwar schon leicht angeschmolzen sind, ob der Wärme, aber um dich zu reizen lohnt es sich noch. Ich fahre damit auf deinen Brustwarzen hin und her. Du stöhnst und ich nehme einen neuen Eiswürfel und lasse ihn auf deinem Körper nach unten tanzen, bis ich an deinem Schwanz bin. Ich fahre an ihm auf und ab und blase dann meinen heißen Atem darüber. Ich sehe wie du vor Erregung zitterst und hole meinen Analstab heraus. Meine Augen blinzeln dich an und mit einem flotten Schwung setze ich mich mit einem Grinsen auf deinen Brustkorb. Schließlich will ich mit meinem Mund an deinen herrlich pulsierenden Schwanz kommen. Den Rock hochschiebend, rutsche ich zu deinem Gesicht.

„Du wirst mich jetzt lecken, Schatz und lass keine Stelle aus. Ich will deine Zunge überall an mir fühlen!“

Schon ist sie begierig dabei meinen Saft zu schlecken und sich um meinen Kitzler zu bemühen, welcher vor Geilheit längst seine Kapuze heruntergezogen hat.

Ich atme heftig und meine Zunge leckt immer wieder an deinem Schwanz entlang und dann über die Spitze, umkreist die Wulst deines Eichelkranzes und fährt entlang der Rille, während meine Hand deinen Prügel von der Basis an wichst. Mit der anderen Hand spiele ich mit dem Analstab an deiner Rosette, spucke kurz darauf und kreise um sie herum, dann ein kleiner Vorstoß in sie hinein. Du zuckst.

„Habe ich gesagt du sollst aufhören zu lecken? Streng dich ein wenig an, denn deine Finger kannst du nicht nutzen oder soll ich dir den Stab in einem reinjagen?“

Ja, das hättest du gerne, das habe ich nicht bedacht, also muss ich andere Seiten aufziehen, wenn du mich nicht ordentlich mit deiner Zunge verwöhnst. Meinen Rucksack auskippend finde ich was ich suche. Meine kleine weiche Peitsche. Ich nehme sie und schlage damit einmal auf deinen Knüppel. Du jaulst und ich merke, es hat gewirkt, denn nun fühle ich sie genau, deine glitschige, etwas raue Zunge mein Innerstes schlecken und das Fleisch um meine Pussy herum massieren. Leicht Stromschläge zucken durch meinen Schoss.

„Ja, so ist es gut!“

Jetzt kann ich mich wieder deinem Schwanz widmen und vor allem, deinem Arsch. Meine Hände spielen an deinem Sack und ich liebkose dein zuvor gepeinigtes Glied mit meinem Mund, sauge ihn ein und ficke ihn langsam, kitzele das Bändchen. Dann mache ich mich mit dem Analstab wieder auf den Weg zu deiner Rosette und ich höre leise von dir ein „Bitte“.

Klar weiß ich, du willst ihn in dir haben, aber noch nicht, mein Schatz, denn ich warte noch auf das Zeichen. Es kann nicht mehr lange dauern. Erst mal stehe ich auf und suche mein Handy. Ein Blick auf die Zeit sagt mir jeden Moment kommt der Anruf. Du bist verwirrt und du bist geil. Du willst das ich dich weiter bearbeite.

„Du wirst es erwarten können.“, sage ich und setze mich wieder zwischen deine Beine.

Meine Füße wandern zu deinem Sack und ich beginne ihn zu massieren, an deinem Knüppel zu spielen. Meine Zehen sind sehr geschickt! Da kommt mir eine Idee. Ich streichle entlang deiner Oberschenkel und du kannst meine Spalte sehen, wenn ich die Beine bewege. Es riecht megageil und ich will es schmecken. Schiebe mir einen Finger rein und ficke mich ein wenig, während meine Zehen deinen Sack massieren. Langsam, sehr langsam ziehe ich ihn wieder heraus und schlecke ihn ab, nicht ohne dir zu befehlen mich dabei anzusehen. Hm, das schmeckt geil und ich sehe, wie du danach lechzt mich wieder zu trinken. Aber nicht jetzt, denn ich habe noch einiges mit dir vor. Gleich wirst du auch gewahr, warum ich noch nicht ausgezogen bin.

Während ich auf den Anruf warte, beginne ich mit meinem großen Zeh deine Rosette zu bearbeiten und bei deinem Aufstöhnen ist mir klar, dass ich dich noch ein wenig mehr reizen will und stoße ihn in dich hinein. Meiner Großzehe ficke dich und weite dich damit. Dein Schwanz wippt im Rhythmus mit und ich sehe die ersten Tropfen deiner Geilheit an deinem Schaft herunterrinnen. Mein anderer Fuß knetet weiterhin deine Eier. Die Musik von „AIN`T GONNA STOP“ ertönt und ich weiß nun wird es erst richtig beginnen. Die Show geht los.

Ich gehe ran und richtig, da ist Michelle dran.

Ich erkläre ihr, wie wir zurzeit hier positioniert sind und sie findet das sehr geil und fordert mich auf meine Bluse zu öffnen und dir meine Brüste zum Saugen zu geben. Aber bevor ich das mache stelle ich das Handy auf Lautsprecher um, so dass du alles mithören kannst.

Michelle ist nicht allein. Sie hat ihren Freund da und die beiden sind in ähnlicher Position wie wir. Er ist ans Bett gefesselt, mit den Armen nach oben und die Beine am Bettpfosten. Sie sitzt auf seiner Brust das Gesicht ihm zugewandt und im Hintergrund hört man einen Vibrator zurren.

Sie erklärt, dass Martin den Analstab schon in sich hat. Und sie jetzt will das er ihre Brüste befriedigt. Ich soll dasselbe tun und vorher ganz langsam meine Bluse vor deinen Augen öffnen und dich Stück für Stück von meinen Titten kosten lassen.

Dein Blick wird immer wilder. Und ich ziehe meine Großzehe aus dir raus, um sie durch den Analstab zu ersetzen. Vielleicht bekommst du später noch was Besseres, mal sehen, ich habe da schon so meine Ideen.

Nun aber stelle ich die Vibration auf mittlere Stufe und ich sehe deinen geilen Blick und wie deine Eier sich schon zusammenziehen. Aber ich warne dich auch so frühzeitig schon zu kommen, denn wir wollen alle vier gleichzeitig kommen, das ist der Plan.

Martin stöhnt und schmatzt an Michelles Titten und ich lasse dich, wie sie gesagt hat, Stück für Stück weiter an meine Kostbarkeiten heran, bis ich die Bluse beiseitelegen kann. Lasziv beuge ich mich vor und lasse mir meine Titten vollends von dir verwöhnen.

Michelle befiehlt Martin gerade sie mit der Zunge zu vögeln und sie stöhnt dazu und Martin muss uns erzählen wie ihr Nektar schmeckt. Er ist hin- und hergerissen zwischen köstlich, wundervoll und wahnsinnig delikat.

Das macht mich geil und ich merke, wie mein Sekt auf deine nackte Brust tropft. Ich setze mich darauf und bewege mich hin und her. Erzähle wie geil es ist, meine heiße Pussy an deiner Haut zu reiben. Es macht mich total an, das Stöhnen der anderen beiden am Telefon zu hören. Immer wenn ich mit meinen Titten deinen saugenden Mund verlasse, versuchst du mit deiner Zunge und deinem Kopf hinterherzukommen, aber ich sage dir das nun genug ist.

Meine Muschi will schließlich auch noch verwöhnt werden. Michelle ist mittlerweile dabei Martin kräftig einen zu Blasen und sich weiterhin von seiner Zunge vögeln zu lassen. Dabei hat sie den Vibrator wohl höher gestellt, denn er ist lauter geworden. Martin schreit schon fast das er kommt und man hört ein Klatschen. Oh, das war wohl die Strafe dafür, denn noch hat er nicht die Erlaubnis, wie sie ihm gerade zu verstehen gibt. Er wimmert etwas wie eine Entschuldigung.

Ich sehe dich an und sage dir im ernsten harten Ton, dass dir dasselbe passieren kann, wenn du vorzeitig abspritzt. Dann stehe ich auf und öffne meinen Rock. Erzähle den anderen beiden, dass ich den Rock einfach auf dein Gesicht hab fallen lassen und du nun vorerst nichts sehen kannst. Dann drehe ich mich um und setzte mich auf deinen steifen Lustknüppel, lasse ihn sacht in mich gleiten, was durch meine Geilheit und Nässe kein Problem ist. Ich beginne dich zu reiten und stelle nebenbei den Analstab ebenfalls auf die höchste Stufe. Meine Finger rubbeln meinen Kitzler und ich fühle es pochen und puckern. Mein Fleisch zuckt rund um den Eingang meiner Grotte und die Hitze steigt in mir auf. Ich habe dich ganz in mir aufgenommen, so wie es nun auch Michelle getan hat. Sie reitet Martin schon etwas wilder und dann auf einmal hebt sie sich hoch und lässt ihn aus sich heraus flutschen und erklärt uns, dass sie seinen Prügel jetzt in ihren Arsch stoßen wird.

Sie will, dass er sie in den Arsch fickt. Dabei jauchzt sie und ihr Atmen geht in ein Keuchen über. Ich rate Michelle noch nicht zu kommen und sie gibt diesen Befehl an Martin weiter. Dieser kann sich kaum noch beherrschen und schreit wir sollen uns beeilen. Auch du würdest am liebsten kommen, aber noch gönne ich es euch nicht. Nein, erst mal sollst du mich noch einmal mit deiner Zunge lüstern umwerben. Eher widerwillig gibt meine Muschi deinen prallen Prügel frei und ich ziehe den Rock von deinem Gesicht, der ob der Bewegung eh kaum noch auf deinem Gesicht lag.

Gekonnt setze ich mich so auf dein Gesicht, dass du ein Leichtes hast meine Möse zu verwöhnen und auch an meine Rosette kommst. Ich will, dass du zuerst meinen Kitzler leckst und fühle kleine Blitze aufsteigen. Dann geht deine Zunge an meinen Schamlippen leckend entlang, bis du sie in mich hineingleiten lässt und sie schnell in mir bewegst. Flatternd fliegt sie dann noch mal über meinen Kitzler. Ich knete meine Titten dabei und werde unruhig, fühle meinen Höhepunkt kommen, aber das will ich noch nicht, auch wenn die anderen beiden schon so danach lechzen. Ich will dich in mir haben und uns beide kommen lassen.

Ich lasse dich noch mal meine Rosette lecken. Du versuchst einzudringen, aber das gelingt dir nicht so recht und ich verschwinde nun, um mich wieder deinem Schwanz zu widmen. Aber diesmal nicht mit meinem Mund, nein. Ich beuge mich vor und lasse ein wenig Spucke auf ihn tropfen, die ich verreibe. Nun wirst du ganz langsam in meinen Arsch geleitet.

---ENDE DER LESEPROBE---