Jung, Schön, Unersättlich - Anna Glück - E-Book

Jung, Schön, Unersättlich E-Book

Anna Glück

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Beschreibung

Susanne hatte mit ihren 18 Jahren ihre intensive Lust auf sexuelle Befriedigung mit ihrem Freund schon ausgiebig genossen. Ein Quickie in einer Umkleidekabine mit einem ihr völlig fremden Mann weckt aber noch viel mehr Sehnsüchte in ihr. Sie merkt, wie sehr sie die Männer heiß, ja regelrecht verrückt machen kann. Dies versetzt sie in ständige starke Erregung, die sie unbedingt stillen muss. Es gibt für sie keine Tabus mehr. Ihr Trieb muss befriedigt werden, selbst von Typen, mit denen sie nichts zu tun haben will. Alles reizt sie. Auch die junge schöne Nachbarin, mit der sie sich tabulos vergnügt, sie zu neuen Erfahrungen, zu unglaublichen Dreiern verführt. Susanne gerät in einen Strudel aus Lust und Leidenschaft.

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Inhaltsverzeichnis

Im Bad

Der Bruder

Shorty

Veronika

Im Zeltlager

Erste Annäherungen

Heute, endlich?

Noch mehr Stecher

Der Freund der Mutter

Den Lehrer verführt

Falsche Jungfrau

Vom Freund betrogen

Kreuz und quer

Jung, Schön, Unersättlich

Die nimmersatte Schülerin

Anna Glück

Vita: Anna Glück, studierte in München Psychologie und arbeitet seit vielen Jahren in Wien als Coach für internationale Firmen. Früh schon begann sie Geschichten zu schreiben, einfach aus Spaß für sich und ihre Freunde. Immer mehr wandelten sich ihre Geschichten und Erzählungen dem Erotischen zu. Die einfühlsamen und deutlich anregenden Geschichten, fanden so großen Anklang, dass sie diese seit einiger Zeit auch veröffentlicht.

Copyright: 2020 by Anna Glück

Bildrechte: lounis production auf Pixabay

Impressum

[email protected]

Im Bad

Es war ein heißer Sommertag. Die Sonne brannte schon seit dem frühen Morgen. Susanne hatte in der Schule hitzefrei bekommen und sich für den Nachmittag mit ihrem Freund Adrian verabredet. Sie wollten ins nah gelegene Freibad schwimmen gehen und sich ein wenig in der Sonne aalen. Susanne war schon etwas aufgeregt, weil sie heute endlich ihren neuen Badeanzug anziehen konnte. Susanne war gerade achtzehn Jahre alt geworden, ca. 1,70 m groß, schlank und hatte kastanienbraunes Haar, das ihr bis an ihre Schultern reichte. Sie zog ihren BH aus und betrachtete sich im Spiegel. Ihre Brüste waren recht groß, größer als die ihrer meisten Freundinnen. Langsam streichelte sie ihre Brustwarzen, die sofort hart wurden und abstanden. Sie strich sich über ihren flachen Bach, der mit seinem Bauchnabelpiercing stets ein Blickfang für die Männer war, wenn sie ihre bauchfreien T-Shirts trug.

Sie streifte sich den Slip ab und stand nun nackt da. Sie hielt nichts davon sich vollständig zu rasieren, vielmehr hatte sie sich ein kurzgeschorenes Schamdreieck stehen lassen. Langsam strich sie sich über den Schamhügel durch das Schamhaar bis sie ihre Schamlippen erreichte Ein wohliger Schauer durchlief sie. Sie dachte an Adrian und seinen dicken Schwanz und stellte sich vor, dass er mit seiner Zunge über ihren Kitzler leckte. Wieder überkam sie ein wohliger Schauer. Jetzt drang sie mit ihrem Zeigefinger in ihre kleine Spalte ein. Sie war feucht. Plötzlich hörte sie von der Straße her ein Hupen. Es war Adrian, der sie fürs Schwimmbad abholen wollte. Schnell zog sie sich ihren neuen weinroten Badeanzug an, streifte ein T-Shirt über und schlüpfte in ihren Minirock. Sie trug sehr gerne kurze Röcke, da sie so ihre langen Beine zeigen konnte.

Sie genoss es, wenn sie über den Schulhof oder durch die Straße lief und die Jungs und Männer sich nach ihr umsahen und ihr auf die Beine schauten. Sie packte noch schnell ein Handtuch in ihre Schwimmbadtasche, ihren weißen Slip, der sich vom Schweiß und von ihren Mösensäften noch etwas feucht anfühlte, sowie ihren BH. Auf der Straße wartete Adrian im Auto seines Vaters. Adrian war eineinhalb Jahre älter als sie, ein sportlicher Typ, groß gewachsen mit blonden längeren Haaren, die ihm wild im Gesicht hingen. Sie gingen auf dieselbe Schule und vor etwa einem halben Jahr hatte es zwischen ihnen gefunkt. Bei einer Party kamen sie zusammen und sind seitdem fast unzertrennlich. Susanne stieg ins Auto ein und gab Adrian einen Schmatzer auf den Mund.

"Na, musstest Du Dich erst mal wieder schön machen?" fragte Adrian amüsiert.

"Wie Du siehst, ist mir das aber gelungen", gab Susanne zurück. Dabei drückte sie ihre wohlgeformten Brüste raus und strich sich über die braun gebrannten Beine, so dass der Saum ihres Rockes ein wenig hoch rutschte. Adrian berührte sie am Knie und wanderte dann mit seiner Hand weiter nach oben, bis die Hand unter ihrem Rock verschwand. Gerade als er mit dem Mittelfinger über ihre Möse streichen wollte, presste Susanne die Beine zusammen, so dass sie Adrians Hand einklemmte.

"Wir wollen ins Schwimmbad. Danach darfst Du Dich um meine Muschi kümmern", sagte sie.

"Na gut", antwortete Adrian und setzte den Wagen in Bewegung.

Die Fahrt dauerte nur einige wenige Minuten. Im Freibad angekommen suchten sie sich einen Liegeplatz. Es waren viele Menschen im Schwimmbad, was aufgrund der großen Hitze nur allzu verständlich war. Gleich rechts neben dem Schwimmbecken erstreckte sich ein leicht ansteigender Hang, von dem aus man sehr gut das Treiben im Becken beobachten konnte. Hier fanden Adrian und Susanne noch einen freien Platz in der Sonne. Sie breiteten ihre Decke aus und legten sich darauf. "Hast Du Dich schon eingecremt" fragte Susanne und hielt Adrian eine Flasche mit Sonnencreme vor die Nase. "Nein noch nicht antwortete er und begann sich die Creme auf Arme und Schultern zu reiben. "Gib her" rief Susanne und entriss Adrian die Flasche, ließ etwas Creme auf ihre rechte Handfläche laufen und fing an Adrians Brust einzureiben.

Adrian gab einen Seufzer des Wohlgefallens von sich und legte sich auf den Rücken. Susanne massierte seine Brust und den Bauch. Dann näherte sie sich mit ihrer linken Hand langsam dem Hosenbund ihres Freundes. Langsam schob sie einen Finger unter den Gummizug, dann einen zweiten, schließlich die ganze Hand. Sie ging tiefer, bis sie den Schambereich erreichte. Adrian begann etwas heftiger zu atmen. An seiner Peniswurzel angelangt merkte sie, dass er schon ziemlich erregt war. Die Beule in seiner Hose wurde immer größer. Er griff nach ihrem Handgelenk, um sie zu stoppen.

"Susi, wir sind nicht alleine", flüsterte er. "Ich weiß, aber es macht Spaß, Dich ein bisschen zu ärgern", gab sie zurück. Susanne sah sich um: Etwa eineinhalb Meter rechts neben ihnen hatte sich ein Mutter mit ihren drei Kindern ausgebreitet. Die Kinder waren mit sich selbst beschäftigt, die Mutter löste ein Kreuzworträtsel und rief hin und wieder ihren Kindern etwas zu. Links lagen zwei etwa fünfzehn-jährige Mädchen, die sich sonnten. Sie lagen auf den Bauch und hatten ihre Augen geschlossen. Direkt unter ihnen lag ein Mann, etwa Mitte dreißig. Er war nicht besonders groß, mit einem Bauchansatz. Susanne fiel auf, dass er stark behaart war, sogar auf den Rücken waren behaarte Stellen. Er trug eine Sonnenbrille und las ein Buch. "Jetzt bin ich dran" rief Adrian mit der Sonnencreme in der Hand. Susi, aus den Gedanken gerissen, lächelte und legte sich auf den Bach,

Adrian begann die Sonnencreme langsam und genüsslich in ihren Rücken einzumassieren. Susanne genoss das. Sie liebte eine Rückenmassage und hatte sie auch als Stimulierung vor dem Sex ganz gerne. Der Gedanke an Sex kombiniert mit der Massage ließ sie erschaudern. Adrian war nun an ihren Oberschenkeln angelangt und da der Badeanzug an den Beinen weit ausgeschnitten war konnte er ihre Pobacken massieren. Sie hatte einen kleinen festen Po, ohne Anzeichen von Orangenhaut. Einfach perfekt. Adrian befasste sich nun mit den Innenseiten der Oberschenkel. Dabei berührte er sie scheinbar zufällig im Schritt. Susannes Erregung wuchs. Wieder berührte er ihre Schamlippen, jetzt nicht mehr zufällig. Sie fing leise an zu stöhnen, ihre Muschi produzierte jede Menge Säfte, die langsam ihren Badeanzug von innen nass werden ließen.

Adrian legte sich nun neben sie auf die Decke, so dass sie seinen harten Schwanz an ihrer Hüfte spüren konnte. Sie küssten sich. Ihre Zungenspitzen berührten sich zunächst leicht, dann drang Adrian weiter in ihren Mund ein und ließ seine Zunge kreisen. Susannes Erregung wurde dadurch nicht kleiner. Sie erinnerte sich, dass sie inmitten eines vollen Schwimmbads lagen und hier unmöglich Sex haben konnte. "Der Mann, der unter uns liegt" so dachte sie beobachtet uns bestimmt die ganze Zeit. Er liest zwar ein Buch, kann uns aber durch seine Sonnenbrille unbemerkt beobachten." Dieser Gedanke erregte sie: "Der Mann kann mir von seiner Position aus direkt zwischen die Beine sehen. Vielleicht merkt er, dass ich erregt bin, wenn meine Säfte schon den Badeanzug durchdrungen haben, sieht er vielleicht sogar, dass ich nass bin."

Susanne hatte ein Kribbeln im Bauch, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete und fast wie ferngesteuert spreizte sie ihre Beine etwas weiter, was sie noch mehr Säfte produzieren ließ. Sie wusste, dass sie sich ablenken musste, bevor sie die Geilheit übermannte. "Lass uns ins Wasser gehen", sagte sie, sprang auf und rannte Richtung Schwimmbecken, wohl wissend, dass Adrian Schwierigkeiten haben würde, ihr zu folgen. Dessen Schwanz war so hart, dass er erst mal auf der Decke liegen blieb, bis seine Hose wieder eine Form erreicht hatte, mit der er das Becken erreichen konnte, ohne großes Aufsehen zu erregen.

Das Schwimmbecken war so voll, dass man kaum schwimmen konnte, ohne mit anderen Badenden zusammenzustoßen. Adrian und Susanne dachten auch gar nicht ans Schwimmen, sie machten vielmehr einige Wasserspielchen, die im Wesentlichen daraus bestanden, den anderen unter Wasser zu drücken. Sie waren jetzt in dem Teil des Beckens, in dem man noch stehen konnte. Adrian umarmte Susanne von hinten und küsste ihren Nacken. Sie drehte sich um und nun küssten sie sich auf den Mund, erst nur leicht, dann heftiger. Adrian griff nun nach beiden Oberschenkeln direkt unterhalb ihrer Pobacken und zog ihre Beine nach oben, so dass sie den Kontakt zum Beckenboden verlor. Um nicht mit dem Kopf unterzutauchen, musste Susanne ihre Arme um Adrian Hals legen. Adrian fasste nun direkt nach ihren Pobacken und drückte Susannes Becken fest an sich, so dass sein schon wieder voll erigierter Penis ihre Muschi berührte, nur getrennt von seiner Badehose und ihrem Badeanzug. Sie küssten sich wieder, ließen ihre Zungen kreisen.

Susannes Erregung wuchs wieder. Dabei wollte sie sich doch im Becken "abkühlen". Sie spürte, wie sein harter Schwanz gegen ihre Schamlippen drückte. Seine rechte Hand wanderte nun in ihre Pospalte und dann immer weiter nach unten, bis er mit zwei Fingern die Spalte zwischen ihren Schamlippen erreichte. Er streichte über den Kitzler, so dass Susanne leise aufstöhnen musste. Adrian schob nun den Schritt des Badeanzugs zur Seite, so dass er ihre Muschi direkt berühren konnte. Susanne war total aufgegeilt. Sie Überlegte, ob sie Adrians Hose runterziehen sollte, damit er sie gleich auf der Stelle ficken konnte. Da sich alles unter Wasser abspielen würde, würden sie vielleicht gar nicht auffallen. "Ich würde gerne mit dir, hier auf der Stelle", flüsterte Sie ihm ins Ohr. "Susi, das geht nicht. Hier sind zu viele Zuschauer", antwortete er. "Komm lass' uns zurück auf unseren Platz gehen, nachdem wir uns ein bisschen in der Sonne getrocknet haben, können wir zu Hause zu Ende bringen, was wir hier angefangen haben."

Etwas enttäuscht, aber wohl wissend, dass dies die einzig vernünftige Lösung war, willigte Susanne ein, und sie gingen zu ihrer Decke zurück. Diese lag mittlerweile im Schatten. Um schneller trocken zu werden, breitete Adrian sein Handtuch direkt unter der Decke aus, wo noch kein Schatten war, und legte sich drauf. "Komm' leg Dich zu mir", rief er Susanne zu. Als Susanne sich neben Adria auf ihr eigenes Handtuch legte, wurde ihr klar, dass sie nun ganz nah direkt über dem Mann mit den Haaren auf dem Rücken lag. Es kribbelte wieder in ihrem Bauch. "Der Fremde kann mir jetzt direkt zwischen die Beine sehen.

Er sieht, wie sich die Schamlippen unter meinen Badeanzug abzeichnen, vielleicht kann man sogar meinen Kitzler erahnen. Er sieht auch die kleinen nachwachsenden Haare in meinem Schritt", dachte sie bei sich. Sofort schossen ihr wieder die Säfte in ihre Scheide. Sie setzte sich so hin, dass er eine gute Sicht zwischen ihre Beine haben konnte und beobachtete den Mann. Immer noch lag er auf dem Bauch und las. Seine Sonnenbrille war aber so dunkel, dass sie seine Augen nicht sehen konnte. Er hätte ihr ohne weiteres die ganze Zeit zwischen die Beine sehen können. Beim Gedanken daran, empfand sie ein wenig Wut, gleichzeitig war sie aber auch erregt.

"Komm wir gehen", sagte Adrian endlich. "Wir haben ja noch was vor." Da sowohl seine Badehose als auch ihr Badeanzug noch nass waren, beschlossen sie sich in den Umkleidekabinen trockene Sachen anzuziehen. Die Umkleidekabinen waren in einem weißen langgestreckten Gebäude untergebracht. Die Eingangstür führte in einen breiten Gang der nach rechts zu den Umkleidekabinen, Duschen und Toiletten der Männer und nach links zu den sanitären Anlagen und den Umkleidekabinen der Frauen abzweigte.

Susanne und Adrian wollten sich, am Eingang wieder treffen, sobald sie umgezogen waren. Mit einem kleinen Abschiedskuss machte sich Susanne auf den Weg zur Umkleide. Es waren circa 10 Kabinen in einem Gang nebeneinander angeordnet, jede Kabine war ungefähr 1,20 m breit und hatte eine Tür, die man abschließen konnte. Im Inneren war über die ganze Breite der Kabine eine etwa 40 cm breite Holzbank an der Kabinenwand gegenüber der Tür befestigt. Susanne nahm die nächstbeste Kabine, schloss die Tür hinter sich zu, stellte ihre Tasche auf die Holzbank und streifte sofort die Träger ihres Badeanzugs ab. Als ihre Brüste zum Vorschein kamen, wunderte sie sich, dass ihre Brustwarzen noch immer erigiert waren. Sie strich sich mit der Hand über die Nippel, was ihr eine Gänsehaut bereitete. Sie schob den Badeanzug über ihre Hüften und legte ihr Schamdreieck frei.

Der Schritt ihres Badeanzugs war mit ihrem Mösenschleim benetzt. Als sie sich mit dem Zeigefinger an die Klitoris fasste, durchzuckte es sie wie ein Blitz. Ihre Spalte war triefend nass. Mit Leichtigkeit konnte sie den Mittelfinger in ihre Grotte schieben. Sie war so geil, sie hätte gerne mit Adrian auf der Stelle Sex gehabt. Sie zog den Badeanzug ganz aus, so dass sie vollständig nackt war. Plötzlich klopfte es leise an die Tür. Susanne erschrak; doch dann fiel ihr ein: "Das muss Adrian sein. Er kann bestimmt auch nicht mehr warten, bis wir zu Hause sind. Eigentlich ist die Umkleidekabine ideal für eine Nummer." Niemand würde ihnen zusehen und, da zurzeit im Umkleidebereich nicht viel los war, konnten sie sogar relativ ungestört miteinander vögeln. Sie war freudig erregt, ihr Herz raste, sie atmete schneller und ihre Mösenschleim hatte schon die Innenseiten der Oberschenkel erreicht. Im Gedanken war sie schon bei einer heißen Nummer mit Adrian.

Mit einem Lächeln öffnete sie die Tür.

Es war nicht Adrian! Es war dieser Mann mit den Haaren auf dem Rücken! Susanne war geschockt Der Mann trat auf sie zu und schob sie mit einer Hand in die Kabine. Susanne konnte keinen klaren Gedanken fassen, geschweige denn sich wehren oder etwas sagen. Sie setzte sich nackt wie sie war, auf die Bank, presste ihre Schenkel zusammen und versuchte mit den armen ihre Brüste zu bedecken. Der Mann stand vor ihr. Susanne konnte anhand der Beule in seinen Badeshorts sehen, dass er eine Erektion hatte. Langsam verdrängte ihre immer noch vorhandene Erregung ihre Angst. Der Mann zog sich seine Hose bis zu den Knien herunter. Sein Schwanz war hart und war genau in Susannes Augenhöhe. Sein Penis war viel kleiner als Adrians Schwanz, den sie so gerne in den Mund nahm und in sich spürte. Trotzdem erregte sie der Anblick dieses kleinen, aber dicken Schwanzes und wahrscheinlich die gesamte Situation.

Ihre Scheidenflüssigkeit lief nun ungehindert, die Innenseiten der Oberschenkel waren nass. Susanne konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie musste jetzt ficken und es war ihr ganz egal mit wem. Normalerweise hätte sie diesem Kerl keines Blickes gewürdigt, ganz zu schweigen hätte sie sich vorstellen können, mit ihm ins Bett zu gehen. Nun war es aber anders. Sie war geil und da war ein harter Schwanz. Langsam öffnete sie ihre Schenkel und offenbarte dem Fremden ihr Schamdreieck und ihre gesamte Möse. Ihr über allen Maßen erregter Kitzler war stark geschwollen und trat zischen den feuchten, glitzernden Schamlippen hervor. Sie blickte dem Mann direkt in die Augen und raunte: "Fick mich!". Ohne ein Wort zu sagen kniete der Mann sich zwischen ihre Beine und drückte sie weiter auseinander. Sein Penis war auf einer Höhe mit ihrer Scheide. Er brauchte nur sein Becken nach vorne zu schieben und Susanne wäre im siebten Himmel gewesen. "Tu es", stöhnte Susanne und packte seine Arschbacken, um ihn in sich hinein zu schieben. Doch in diesem Moment stieß der Mann sein Becken nach vorne und drang mit Wucht in sie ein. Susanne schrie kurz auf.

Dann kam ein langgezogenes "Jaaaa". Der Mann fing nun an, sie mit langen kräftigen Stößen zu ficken. Susannes ganzer Körper bestand nur noch aus Geilheit. So wollte diesen kleinen hässlichen, viel älteren Mann mit seinem kleinen geilen Schwanz. Sie verschränkte ihre Beine auf seinem Rücken und bewegte ihr Becken im Takt mit seinen Stößen. Jetzt fing er an seine Geschwindigkeit zu steigern. Susanne wusste, dass sie gleich kommen würde. Sie war in ihrem ganzen Leben noch nicht so geil gewesen. Sie legte ihre Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich runter und küsste seinen Hals, eigentlich war es eher ein Biss. Der Mann nahm sie immer heftiger. Dann kam sie, wie sie noch nie gekommen war. Ihr ganzer Körper zuckte, sie presste ihren Mund fest in seine Schulter, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Denn niemand durfte erfahren, was sie hier machte, schon gar nicht Adrian. Ihr Orgasmus schien eine Ewigkeit zu dauern. Sie bestand nur noch aus geilen Lustgefühlen.

Dann zog der Mann plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Möse. Fast war sie darüber ein wenig wütend, als sie die Leere in ihrer Muschi spürte. Der Mann drückte ihre Beine auseinander und beugte sich nach vorne bis sein Mund direkt vor ihrer kleinen Fotze war. Er zog mit seinen beiden Daumen ihre Schamlippen auseinander und ließ seine Zunge über ihren Kitzler gleiten. Susanne hatte von ihrer Erregung kaum etwas verloren und stöhnte auf bei dieser unerwarteten Berührung. Jetzt fing der Mann an, ihre Muschi heftig zu lecken. Seine Zunge glitt über ihre gesamte Spalte, vom Anus über den Kitzler bis zum Schamdreieck. Dann befasste er sich ausgiebig mit ihrem Kitzler. Susanne kam schon wieder. Diesmal biss sie sich in den Unterarm, um ihre Orgasmusschreie zu unterdrücken. Der Mann leckte weiter ihren Kitzler. Nun steckte er aber zusätzlich einen Finger in ihre übernasse Möse und ließ ihn schnell kreisen. Susanne reagierte darauf sofort und bewegte ihr Becken leicht in seinem Takt. Er fügte einen weiteren Finger hinzu und stieß tief in sie hinein, nur um die Finger wieder fast ganz herauszuziehen und wieder zuzustoßen.

Susanne legte beide Hände auf den Kopf des Mannes und drückte ihn noch fester in ihren Schoss. Ihren eigenen Kopf hatte sie nun gegen die Wand der Umkleidekabine gelehnt und bewegte ihn ruckartig von links nach rechts. Ihr Stöhnen konnte sie zwar immer noch recht erfolgreich unterdrücken, aber ihre Atmung erfolgte nur noch in kleinen kurzen Stößen. Der Mann fickte sie nun mir drei Fingern. Ihre Muschi war so nass, dass sie ihn leicht aufnehmen konnte. Nun fügte er noch den vierten Finger hinzu. Susannes Muschi war noch nie so gedehnt geworden, allerdings war sie auch noch nie so feucht und aufnahmefähig. Susi spürte, dass ihre Scheide gefüllt war, wie nie zuvor und es fühlte sich toll an. Der Mann bearbeitete nach wie vor mit der Zunge ihre Klitoris. Jetzt zog er den kleinen Finger aus ihrer Möse heraus und strich ihr damit über den Anus, während er mit den anderen drei Fingern weiterhin in ihre Muschi stieß.

Für Susanne kam die Berührung an ihrem Arschloch völlig unerwartet. Noch nie hatte sie jemand dort berührt. Aber es fühlte sich toll an und als der Mann mit der Kuppe seines kleinen Fingers in ihr kleines Loch eindrang und kreisende Bewegungen machte, konnte sie sich nicht mehr halten. Ein weiterer gewaltiger Orgasmus rollte an, sie atmete noch heftiger, ihr ganzer Körper zuckte, sie war im siebten Himmel. Plötzlich ließ der Mann von ihr ab. Susanne öffnete die Augen und sah, wie er seinen steinharten Schwanz wieder mit einem Ruck in ihre Möse hineinstieß. Er nahm ihre Beine und legte sie auf seine Schulter, dann fickte er sie mit schnellen festen Stößen. Susanne war willenlos. Dieser Mann bereitete ihr ungekannte Gefühle, seine Stöße wurden noch schneller. Susannes vierter Orgasmus begann, als der haarige Mann kurz aufstöhnte und dann seinen Samen tief in sie hineinspritzte. Susanne konnte fühlen, wie sich die Flüssigkeit in ihrem Bauch ausbreitete. Noch einige Male bewegte sich der Mann in ihrer Möse raus und rein, dann zog er seinen immer noch harten Schwanz aus ihrer Muschi. Sein Penis war nass von ihren Säften und von seinem Sperma.

Der Mann stand auf, so dass sein Schwanz wieder direkt vor Susannes Augen stand. Susanne konnte nicht anders, als nach seinem Schwanz zu greifen und ihn tief in ihren Mund zu stecken. Sie konnte die Mischung aus Sperma und ihren eigenen Mösensäften schmecken, was sie erneut erregte. Doch lange konnte sie es nicht genießen. Der Mann trat einen Schritt zurück, Susanne musste seinen Schwanz freigeben. Der Mann zog sich seine Hose wieder hoch. Während er sich zur Tür der Umkleidekabine umdrehte, fasste er ihr noch mal kurz zwischen die Beine, was sie erschaudern ließ. Dann öffnete er die Tür und verschwand, ohne jemals ein Wort gesprochen zu haben, ohne sich noch einmal umzublicken. Susanne war für Sekunden wie gelähmt. Da saß sie, nackt und hatte gerade den Fick ihres Lebens erlebt, aber nicht mit ihrem Freund, den sie liebte, sondern mit einem kleinen älteren Mann, den sie noch nie zuvor gesehen hatte und den sie sogar abstoßend fand.

Ein Geräusch in der Umkleidekabine neben ihr, ließ sie wieder zur Besinnung kommen. Adrian wartete draußen auf sie, fiel ihr ein. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass das ganze ca. 10 Minuten gedauert hatte. Adrian wird sich fragen, was sie so lange zu tun hatte. Schnell zog sie sich ihren Minirock und ihr T-Shirt an. Für den Slip und den BH hatte sie keine Zeit mehr. Sie verließ die Kabine mit zittrigen Beinen und überlegte sich unterwegs, dass sie Adrian erzählen würde, dass sie noch einmal zur Toilette musste. Draußen vorm Eingang stand Adrian. Als er sie sah, lächelte er. "Na meine Schöne, das Schönmachen hat wohl mal wieder etwas länger gedauert. Nun aber schnell nach Hause. Wir haben schließlich noch etwas zu erledigen", bemerkte er mit einem Grinsen. Als er das sagte, spürte Susanne, wie das Sperma des anderen ihr langsam die Innenschenkel hinunter lief.

Hand in Hand gingen Susanne und Adrian zum Auto. Die Mixtur aus ihrem Mösenschleim und aus dem Samen des anderen Kerls bahnte sich langsam ihren Weg an der Innenseite ihres rechten Beins nach unten. "Adrian darf auf keinen Fall etwas merken", dachte sie bei sich. Am Auto angekommen kramte sie in ihrer Tasche und holte ein Papiertaschentuch heraus. Die Zeit, in der Adrian seine Tasche im Kofferraum verstaute und dann die Fahrertür öffnete, nutzte Susanne, um ihr Bein mit dem Papiertaschentuch abzuwischen. Das Taschentuch war mit Schleim durchdrängt, als sie es schließlich auf den Boden warf, die Beifahrertür öffnete und einstieg. Mittlerweile bereute sie es sehr, dass sie kein Höschen angezogen hatte. Denn das Sperma floss immer noch aus ihrer Muschi. Sie würde auf der Fahrt entweder ihren Rock oder den Autositz nass machen. Da ein von Sperma durchdrängter Rock auffälliger gewesen wäre, entschloss sie sich, sich so auf den Sitz zu setzen, dass sie mit ihrem nackten Hintern die Sitzoberfläche berührte. Zum Glück trug sie keinen engen Rock, sondern einen, der eine solche Sitzmöglichkeit erlaubte. Allerdings befürchtete sie, dass Adrian sich etwas wundern würde.

Deshalb platzierte sie Ihre Tasche zwischen sich und den Schaltknüppel, so dass Adrian das Ganze nicht sehen konnte. Adrian steckte den Zündschlüssel in das Schloss, startete den Wagen aber nicht, sondern sah zu Susanne hinüber: "Du hast mich eben im Schwimmbad ganz schön heiß gemacht", sagte er. "Ach ja, dann lass' uns mal schnell nach Hause fahren. Da mach ich Dich noch heißer," antwortete Susanne und hoffte, dass er nicht versuchen würde, sie jetzt zwischen den Beinen zu berühren. Dann würde alles auffliegen. Auch hoffte Sie, dass man ihre gefüllte Möse nicht riechen würde, weshalb sie ihre Beine fest zusammenpresste. "Du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten nach Hause zu kommen und es dort richtig von mir gemacht zu bekommen", sagte Adrian grinsend und startete den Wagen. "Wenn er wüsste, dass ich es gerade erst vor 5 Minuten gemacht bekommen habe, so wie ich es noch nie gemacht bekommen habe...", dachte Susanne. Der Gedanke an diesen Fick erregte sie wieder aufs Neue.

Sie fuhren zu Adrian nach Hause. Er meinte, dass seine Eltern gerade nicht da wären, so dass sie ungestört sein könnten. Er parkte das Auto vor dem Haus und stieg aus. Erst dann öffnete auch Susanne die Wagentür und verließ das Auto. Als sie noch einen Blick auf den Sitz warf, sah sie einen nassen Fleck mit ca. 8 cm Durchmesser. Daran konnte sie jetzt aber nichts mehr ändern. Der Vorteil an der Sache war, dass nun das meiste aus ihrer Scheide rausgelaufen war.

Sie betraten zusammen das Haus. Adrians Eltern waren sehr vermögend, was sich an ihrem Haus zeigte. Es war eine Art Villa mit vielen Zimmern. Adrian hatte im ersten Stock zwei Zimmer für sich. Susanne steuerte direkt auf die Treppe zu, und ging ein paar Schritte vor ihrem Freund die Treppe hinauf. Plötzlich rief Adrian: "Du Luder hast ja gar kein Höschen an!"

Er packte sie an den Hüften und zog sie zu sich. Er ließ seine Hand unter ihren Rock wanden und griff nach ihrer rechten Pobacke, dann bewegte er die Hand zur Mitte hin und fuhr ihr von hinten zwischen die Beine. "Oh, Susi", raunte er, Du bist ja schon total nass. "Wenn er wüsste..", dachte Susanne. Obwohl ihre Möse von dem wilden Fick mit dem Fremden etwas schmerzte, wuchs ihre Erregung wieder. Sie waren immer noch auf der Treppe. Adrian stand hinter ihr eine Treppenstufe tiefer und küsste ihren Nacken während er mit beiden Händen ihre Brüste massierte. "Den BH hast Du auch vergessen", bemerkte er. Mit der linken Hand massierte er weiter ihre Brüste und die rechte wanderte über ihren Bach bis zu ihrem Rocksaum.

Dann glitt er unter ihren Rock den rechten Oberschenkel nach oben, bis er ihre Schamhaare fühlte. Nun griff er ihr mit der ganzen Hand in den Schritt. Susanne war wieder geil. Jetzt drang er mit seinem Mittelfinger in ihre Spalte ein. "So nass war Deine Muschi noch nie", flüsterte er ihr ins Ohr. Adrian küsste nun ihren Nacken und zog ihr dann das T-Shirt über den Kopf, so dass sie nur noch mit ihrem Rock bekleidet war. Adrian küsste und leckte ihren Rücken entlang. Die rechte Hand hatte er wieder von hinten zwischen ihre Beine geschoben. Mit dem Mittelfinger fuhr er ihren nassen Spalt entlang, bevor er mit der Fingerspitze ihren Kitzler massierte. Susanne stöhnte laut. Langsam ging er in die Knie und küsste ihren Rücken hinunter. Er war schon an ihren Pobacken angelangt, als Susanne heiß einfiel: "Er will mich lecken" Wenn er mich leckt, wird er auf jeden Fall das Sperma des Anderen riechen." Susanne lief die Treppe hinauf bis zum Treppenabsatz.

Adrian war etwas verdutzt und sah ihr nach: "Was ist?", fragte er. Susanne kniete sich auf den Treppenabsatz, beugte sich nach vorne und stützte sich mit beiden Händen ab. Sie streckte aufreizend ihren Hintern Adrian entgegen. "Ich will, dass Du es mir gleich mit deinem tollen Schwanz machst.", sagte sie. Das ließ sich Adrian nicht zweimal sagen. Er lief die Treppe hinauf und kniete sich hinter sie. Er zog sich seine Shorts runter und befreite seinen stahlharten Penis. Susanne fand, dass Adrian einen sehr schönen Schwanz hatte. Er war ca. 18 cm lang und recht dick, genau wie Susanne es eigentlich am liebsten hatte. Besonders seine Eichel war riesig, wenn er einen Harten hatte. Sie liebte es, ihre Zunge über seine Eichel tanzen zu lassen und über seinen Schwanz zu lecken. Jetzt aber wollte sie, dass er ihr sein Ding tief in die Möse schob. Adrian hob ihren Rock an und entblößte damit ihren Hintern und ihre triefend nasse Pussy. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ die Eichel in ihrer Spalte hoch und runter gleiten, so dass ihr Kitzler eine besondere Stimulierung bekam. "Steck ihn endlich rein", stöhnte sie. Langsam schob er seinen Schwanz in ihr Loch, bis die Eichel fast ganz verschwunden war. Susanne stöhnte nun mit jedem Atemzug. Immer weiter schob er seinen Knüppel nach vorne, bis er schließlich ganz in ihr verschwunden war.

Jetzt fing er an sich langsam raus und rein zu bewegen. Susanne atmete immer schneller und schob ihren Hintern bei jedem Stoß seinem Schwanz entgegen. Er erhöhte das Tempo und stieß fester zu. Ihre mit diversen Flüssigkeiten gefüllte Muschi machte bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Adrians Hodensack war von ihrem Schleim schon ganz nass. Die Stöße wurden immer heftiger. So wild hatte er sie bisher noch nie gefickt. "Trotzdem", dachte Susanne, "ist es nicht so gut wie vorhin im Schwimmbad." Sie wusste, dass sich Adrian nicht mehr lange zurückhalten und bald abspritzen würde. Sie wollte aber auch einen Orgasmus haben, weshalb sie sich jetzt nur noch mit der linken Hand abstützte und mit der anderen zwischen ihre Beine griff, um mit den Zeigefinger ihren Kitzler zu stimulieren. Es genügte, einige wenige Male über den Kitzler zu reiben, dann kam sie. Sie schrie laut auf: "Jaaa....mach's mir, fick mich!" Adrian stieß noch zweimal fest zu, bis sich sein ganzer Körper verkrampfte, und er laut stöhnte. Er hielt kurz inne, bevor er mit weiteren schnellen Stößen sein Sperma tief in ihrer Muschi entlud.

Beide brachen nun völlig erschöpft auf dem Treppenansatz zusammen und atmeten schwer. Sie küssten sich. Plötzlich hörte Susanne ein Geräusch. "Ist doch jemand im Haus?" fragte sie Adrian beunruhigt. "Keine Angst, es ist bestimmt niemand da.", antwortete Adrian. "Das Geräusch kam bestimmt von draußen von der Strasse." Susanne schaute auf die Uhr, die über dem Treppenabsatz an der Wand hing. "Mist, es ist schon halb sieben, ich muss nach Hause. Ich habe meiner Mutter versprochen, einkaufen zu gehen." Sie sprang auf, zog sich ihr T-Shirt an und richtete ihren Rock, so gut es ging. Auf den BH verzichtete sie abermals, doch diesmal holte sie ihren Slip aus der Tasche und zog ihn an. Sie wusste, dass Adrian sie beobachtete, weshalb sie sich noch mal weit nach vorne beugte, als sie ihre Tasche vom Boden aufhob, so dass er ihren Hintern und ihr weißes Höschen sehen konnte. "Ich fahr' Dich schnell nach Hause", sagte Adrian, der sich ebenfalls wieder angezogen hatte. "Nein, das brauchst Du nicht. Ich nehme Dein Fahrrad. Es sind ja nur ein paar Meter. Außerdem kann ich dann auch mit dem Fahrrad die Einkäufe erledigen." Adrian willigte ein, gab ihr den Schlüssel für sein Fahrrad und küsste sie zum Abschied.

Susanne radelte nach Hause. Sie ließ diesen Sex-Tag noch einmal revuepassieren. Mit dem Mann im Schwimmbad hatte sie den Fick ihres Lebens erlebt. War es diese besondere Situation oder war dieser Kerl wirklich ein besserer Ficker als Adrian. Sie fragte sich, ob es noch eine Steigerung gab. Ihre Neugier war geweckt...

Susanne fuhr sehr gerne mit Adrians Fahrrad. Es war ein recht teures Mountainbike. Besonders gefiel ihr der schmale harte Sattel. Auch jetzt stimulierte der Sattel ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Ihre Muschi stand schon wieder in Flammen. Wenn bei ihr das Feuer einmal entfacht war, war es nur noch schwer zu löschen. Sie dachte an den Mann in der Umkleidekabine und an Adrian. Sie hätte jetzt schon wieder gerne Sex gehabt, obwohl ihre Muschi, ob der starken Beanspruchung am heutigen Tag, etwas weh tat.

Als sie nach Hause kam zog sie sich um. Sie zog auch ihren Slip aus, denn dieser war von Sperma und Mösenschleim total durchnässt. Sie warf ihn in einen Wäschekorb, der in ihrem Zimmer stand und schlüpfte in einen anderen Slip. Diesmal war es ein schwarzer Tanga. Sie zog eine Jeans an und machte sich auf den Weg in den Supermarkt. An der Haustür traf sie ihren Bruder Thorsten.

Der Bruder

"Hallo Schwesterchen. Wo willst Du hin?", fragte er. "Einkaufen. Du machst es ja nicht", antwortete sie. "Habe leider keine Zeit", gab er zurück. "Wie immer", meinte Susanne resignierend und schwang sich aufs Fahrrad. Thorsten war ein Jahr älter als Susanne. Er war manchmal ein wenig mürrisch. Trotzdem verstanden sich die beiden in der Regel sehr gut. Sie hatte den Eindruck, dass er sie auch sexuell sehr ansprechend fand. Sie merkte es an seinen Blicken. Manchmal, wenn er sich unbeobachtet glaubte, bemerkte sie, wie er ihr auf die Brüste starrte. Oder wenn sie im Minirock auf der Couch saß, versuchte er, ihr zwischen die Beine zu sehen und einen Blick auf ihr Höschen zu erhaschen.

Susanne machte sich mittlerweile einen Spaß daraus, Thorsten zu ärgern. Manchmal beugte sie sich wie zufällig nach vorne, um ihm ein Blick in ihren Ausschnitt zu gewähren. Wenn sie einen Minirock anhatte, spreizte sie wie zufällig ihre Beine etwas, damit er ihr Höschen sehen konnte. Wenn sie nach dem Duschen aus dem Bad kam, hatte sie oft nur einen Slip und BH an. Wenn sie Thorsten dann auf dem Flur begegnete, wusste sie, dass er sie mit seinen Blicken auszog. Sie genoss das. Sie wusste, wenn ihr Bruder sie begehrenswert fand, würden das auch die anderen Männer tun. Das gab ihr Selbstvertrauen. Thorstens Verhältnis zu Adrian war ein wenig angespannt. Sie waren im gleichen Jahrgang in der Schule, konnten sich aber noch nie besonders gut leiden. Seit Susanne mit Adrian zusammen war, ist das Verhältnis noch schlechter geworden. Susanne vermutete, dass Thorsten ein wenig eifersüchtig war.

Thorsten schloss die Wohnungstür hinter sich ab und ging zielstrebig durch den Flur auf eine Tür zu. Bevor er sie öffnete schaute er sich noch einmal nach allen Seiten um. Die Tür gehörte nicht zu seinem Zimmer, sondern zu Susannes. Er betrat den Raum und steuerte auf den Wäschekorb zu. Er hob den Deckel und fand sofort, das was er gesucht hatte. Susannes Höschen. Er nahm es in die Hand. "Das ist ja durch und durch nass," dachte er bei sich. Mit zitternder Hand führte er es zu seiner Nase und roch daran. Der Geruch war atemberaubend. Er verließ Susannes Zimmer mit dem Slip in der Hand und ging über den Flur in sein Zimmer, das direkt gegenüber lag. Dort legte er sich aufs Bett.

Thorsten machte das schon seit mehreren Jahren. Wenn seine Schwester nicht da war, holte er sich ihre gebrauchten Slips, roch daran und befriedigte sich selbst. Der Schritt ihrer Höschen roch oben nach Urin gemischt mit Mösenschleim und weiter unten verbreitete sich der süßliche Duft ihres Anus. Da Susanne keine Slipeinlagen trug, konnte man auf ihren Höschen meist den getrockneten Mösenschleim im Schritt sehen. Thorsten machte das geil. Doch musste er immer dafür sorgen, dass er die Slips wieder rechtzeitig zurückbrachte, bevor Susanne es merken konnte.

Dieser Slip war anders als alle anderen, an denen er bisher gerochen hatte. Dieser war nass, aber nicht von Wasser, sondern von Körpersäften. Thorsten konnte den Schleim, der den ganzen Schritt des Höschens überzog, sehen. Er wusste, dass der Schleim nicht nur in Susannes Muschi produziert worden war. Er roch nach Sperma. Eigentlich war Thorsten etwas angeekelt. Er wusste, dass es das Sperma von Adrian sein musste. "Susanne hatte bestimmt heute mit ihm rumgebumst, und er hat sie mit seinem Sperma abgefüllt", dachte er. Sein Schwanz war trotzdem steinhart. Er wichste ihn nun kräftig mit einer Hand, während er mit der anderen Hand den Slip vor seine Nase hielt. Dabei stellt er sich vor, dass dieser Adrian seine Schwester fickte, seine Schwester, die er so begehrte und gerne selbst gevögelt hätte. Sein Sperma spritzte auf seinen Bauch und seine Schamhaare, als er kam.

Plötzlich hörte er im Flur ein Geräusch. "Mist, Susanne ist schon wieder da", fluchte er. Damit hatte er verpasst, ihren Slip wieder unbemerkt in den Wäschekorb zu legen. Thorsten wusste, dass Susanne morgen ihre Wäsche waschen würde. Das machte sie immer samstags. Thorsten war sich sicher, dass sie es merken würde, wenn dieser Slip fehlte. Er musste versuchen heute Nacht, wenn Susanne schlief, in ihr Zimmer zu schleichen und dann den Slip in den Korb zurückzulegen. Das war riskant. Alles andere wäre aber noch gefährlicher gewesen. Wahrscheinlich würde sie ihr Zimmer heute nur noch kurz verlassen, um sich im Bad neben ihrem Zimmer zu waschen und die Zähne zu putzen. Wenn er in dieser Zeit versuchen würde, den Slip zurückzubringen, würde sie ihn höchstwahrscheinlich erwischen.

Susanne war müde. Sie zog sich aus und betrachtete ihren nackten Körper im Spiegel. Es war für sie ein unvergesslicher Tag gewesen. Sie strich sich über ihr Schamhaar und über ihren Kitzler. Wieder spürte sie ein Kribbeln. Wenn es nach ihrer Muschi gegangen wäre, hätte sie schon wieder Sex haben können. Aber sie war nun zu müde. Sie zog sich ein kurzes Nachthemd an. Auf ein Höschen verzichtete sie. Bei dieser Hitze war es ganz gut, wenn die Muschi etwas Luft abbekam. Nachdem sie sich die Zähne geputzt hatte legte sie sich ins Bett.

Thorsten wartete bis 1 Uhr nachts. "Jetzt müsste sie eigentlich schlafen", dachte er. Er nahm den Slip, verließ sein Zimmer und überquerte den Flur. Er horchte an der Tür. Es war alles ruhig. Er öffnete langsam die Tür, schlüpfte hinein und schloss sie wieder. Der Wäschekorb stand rechts neben Susannes Bett. Er beschloss sich auf den Boden zu legen und auf allen Vieren durch das Zimmer zu robben. Das würde am unauffälligsten sein. Am Wäschekorb angekommen, hob er den Deckel hoch und warf den Slip hinein. Er wollte sich schon wieder auf den Rückweg machen, riskierte aber noch einen Blick auf Susanne. Da sie nachts den Rolladen an ihrem Fenster nicht runter machte, und von draußen etwas Licht durch das Fenster in das Zimmer schien, konnte er sie im Halbdunkel erkennen. Sie lag auf ihrer rechten Seite und hatte die Beine angewinkelt. Ihr kurzes Nachthemd war etwas hoch gerutscht, so dass ihr Po fast vollständig entblößt war. Thorsten konnte es nicht fassen. Sie hatte kein Höschen an. Er konnte nicht anders, er musste näher ans Bett ran und seine Schwester betrachten. Da lag sie schlafend und sexy. Gerne hätte er sie geküsst, gestreichelt und geleckt. Aber es war seine Schwester. Er hockte jetzt neben ihrem Bett, sodass er direkt zwischen ihre angewinkelten Beine sehen konnte. Er streckte seinen Kopf immer weiter nach vorne. Ihre Muschi war nur noch wenige Zentimeter entfernt. Er glaubte, ihre Möse riechen zu können.

Sein Penis war in seinen Shorts steinhart geworden. Mit der rechten Hand griff er in seine Hose und massierte seinen Penis. Er legte seinen Kopf nun auf die Matratze und rutschte immer näher an Susannes Po heran. Jetzt berührte er sie schon fast. Er konnte sie nun tatsächlich riechen: Susannes Muschi. Er warf nun alle Vorsicht über Bord. Er musste sie berühren. Mit zitterndem Zeigefinger berührte er sanft ihre Schamlippen. Dann wartete er ab, ob Susanne aufwachen würde. Nichts tat sich. Wieder bewegte er seinen Finger über ihre Muschi. Es tat sich nichts. Er wurde mutiger und fing nun an ihre Möse zu streicheln. Langsam fuhr er mit dem Finger zwischen die Schamlippen. Er bewegte die Fingerspitze nach oben und unten und ging vorsichtig immer tiefer. Ihre Muschi war warm und etwas schleimig. Thorsten zitterte immer mehr. Er war noch nie so erregt gewesen. Er berührte die Möse seiner Träume - die Möse seiner Schwester. Er war nun an ihrem Kitzler angelangt und massierte ihn sanft. Sein Finger glitt nun immer leichter durch ihre kleine Spalte. Denn sie wurde allmählich nass, was Thorsten noch geiler machte. Seinen Penis wichste er nicht mehr. Jede Berührung würde ihn nun explodieren lassen. Und er wollte noch nicht kommen. Er wollte den Moment genießen.

Zuerst dachte Susanne, sie wäre noch in einem erotischen Traum, doch dann war ihr klar, irgendjemand streichelte sie zwischen den Beinen. Es fühlte sich toll an. Trotzdem war sie geschockt. Sie öffnete die Augen und hätte eigentlich losschreien müssen. Doch sie tat es nicht. Es konnte eigentlich nur Thorsten sein, ihr Bruder. Wenn sie jetzt aufschreien und das ganze Haus zusammentrommeln würde, wäre ihr gutes Verhältnis zu ihrem Bruder wahrscheinlich zerstört. Ganz zu schweigen von der großen Peinlichkeit, die das für Thorsten, aber auch für sie selbst bedeuten würde. Außerdem fühlte sich das, was er da machte, gut an. Sie beschloss ihn noch ein wenig machen zu lassen. Noch war ja nichts passiert. Natürlich würde sie nicht mit ihm schlafen. Schließlich war er ihr Bruder. Aber warum sollte sie nicht ein bisschen Spaß haben.

Und ihm gefiel es bestimmt auch, sonst würde er nicht so intensiv ihren Kitzler bearbeiten. Allerdings war ihre momentane Position nicht ganz so ideal. Sie lag auf der Seite mit angewinkelten Beinen und Thorsten musste mit seinem Finger von hinten in ihre - zwischen ihren Beinen eingeklemmte - Pflaume eindringen. Sie beschloss ihre Position zu ändern, so dass Thorsten leichteren Zugang zu ihrer Möse haben konnte. Sie tat weiter so, als ob sie schlafen würde, drehte sich aber nun langsam auf den Rücken. Der Finger war plötzlich aus ihrer Spalte verschwunden, was sie bedauerte. Sie achtete darauf, dass ihr Nachthemd nicht über ihr Schamdreieck rutschte. Die Muschi sollte für Thorsten frei zugänglich und sichtbar sein, soweit das im Halbdunkel möglich war. Als sie sich auf den Rücken gedreht hatte, winkelte sie ihr rechtes Bein etwas an und ließ es zur Seite umkippen Jetzt lag ihre Muschi frei und konnte bearbeitet werden.

Thorsten fiel fast in Ohnmacht als sich Susanne plötzlich bewegte. Schnell zog er seinen Finger aus ihrer Muschi und legte sich flach neben das Bett. "Jetzt ist alles vorbei", dachte er. "Sie hat mich erwischt. Sie wird schreien und mich aus dem Zimmer werfen." Aber nichts geschah. Nach einer Weile wagte er, den Kopf zu heben, um nach ihr zu sehen. Sie lag jetzt auf dem Rücken, ihr rechtes Bein angewinkelt Er konnte nun das Schamdreieck und ihre Muschi in ihrer vollen Pracht sehen. Wieder konnte er nicht anders. Er nährte sich ihr wieder langsam und berührte ihre Möse mit einem Finger.

Keine Reaktion. Er drang in ihre Spalte ein. Sie war total feucht. Wieder massierte er ihren Kitzler. Jetzt nahm er einen zweiten Finger hinzu. Das machte ihn unheimlich geil. Seine Vorsicht hatte er vollends über Bord geworfen. Er war davon überzeugt, dass Susanne einen so tiefen Schlaf hatte, dass sie nicht wach werden würde. Mit dem Zeigefinger massierte er ihren Kitzler und mit dem Daumen drang er in ihr Loch ein. Es ging sehr leicht. Er spürte die Wärme in ihrer Scheide und die Feuchtigkeit. Der Geruch ihres Mösenschleims stieg in seine Nase. Er war wie von Sinnen. Er nahm nun noch die zweite Hand zu Hilfe. Mit der einen bearbeitete er ihren Kitzler, mit dem Mittel- und Zeigefinger der anderen Hand drang er in ihre Muschi ein. Seine Bewegungen wurden immer heftiger, und die Muschi wurde immer feuchter.

Susanne glaubte schon, dass sie mit ihrem Positionswechsel ihren Bruder vergrault hatte. Doch nach einer Weile spürte sie wieder einen Finger an ihrer Möse. Dann ein zweiter. Er wurde immer forscher. Jetzt drang er sogar mit einem Finger in ihr Loch ein. Susanne war erregt. Wieder Musste sie ihr Stöhnen unterdrücken. Irgendwann, dass wusste sie, musste sie die Sache stoppen. Er war ihr Bruder und eigentlich waren sie jetzt schon zu weit gegangen.

Aber es fühlte sich doch so gut an. Sie beschloss, es noch ein bisschen zu genießen und ihn dann aber zu stoppen, indem sie zwar vorgeben würde, wach zu werden, ihm aber noch Gelegenheit geben würde, den Raum zu verlassen. Jetzt drang er mit zwei Fingern in ihre Schnecke ein. Es war unglaublich. Ihr Bruder fingerte sie wild und sie war geil. Sie wünschte sich, dass es nie aufhören würde. "Eine Steigerung gäbe es allerdings noch", dachte sie, "es wäre toll, wenn er mit seiner Zunge meine Kitzler lecken würde." Ob er sie nun fingerte oder leckte, der Unterschied ist ja nicht allzu groß. "Hauptsache, wir schlafen nicht miteinander", beruhigte sie sich. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter, damit er noch besseren Zugang zu ihrem Geschlechtsteil hatte.

Thorsten konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er musst einfach ganz nah an dieser Muschi sein. Er musste sie riechen, er musste sie schmecken. Langsam richtete er sich auf und kletterte auf das Bett. Er legte sich auf den Bauch zwischen ihre Beine. Seine eigenen Beine ragten über den Bettrand hinaus. Sein Penis war nun zischen seinem Bauch und der Matratze eingeklemmt. Fast wäre er gekommen. Doch er konnte sich gerade noch beherrschen. Ihre Muschi war nun direkt vor seiner Nase. Er atmete den Duft ihrer Möse ein, dann berührte er mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler. Wieder wartete er ab. Als Susanne nicht reagierte machte er weiter. Er ließ seine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Sie roch so gut. Er war im siebten Himmel. Wieder nahm er seine Finger zu Hilfe und drang tief in ihre Muschi ein. Er ließ die Finger kreisen, während er weiter den Kitzler leckte.

Susannes Atem ging nun schneller. Sie wollte eigentlich laut stöhnen. Doch sie wollte Thorsten nicht preisgeben, dass sie wach war, zumindest noch nicht. Es fühlte sich einfach zu gut an, wie er sie fingerte und ihren Kitzler massierte. Doch plötzlich ließ er von ihr ab. Sie befürchtete schon, dass es nun zu Ende sein würde und er ihr Zimmer verlassen würde. Aber dem war nicht so. Stattdessen spürte sie, dass er sich langsam aufs Bett schob genau zwischen ihre Beine.

"Das gibt es nicht, er will mich lecken!“ triumphierte Susanne im Gedanken. Schon spürte sie seine Zunge auf ihrer Klitoris. Sie hätte schreien können vor Glück. "Ich lass ihn jetzt noch ein bisschen lecken Dann müssen wir aber aufhören. Aber jetzt noch ein bisschen", dachte sie. "Mein Bruder ist ein guter Lecker. Wenn er so weiter macht wird er mich zum Orgasmus bringen.", stellte Susanne fest. Vom eigenen Bruder zum Orgasmus geleckt. Der Gedanke, etwas Verbotenes zu tun, machte sie noch geiler. Er steckte nun wieder zwei Finger in ihre Möse. Wieder hätte sie schreien können. Sie war über sich selbst überrascht, dass sie die größten Lustgefühle erleben konnte, ohne große Laute von sich zu geben. Jetzt steckte er einen weiteren Finger rein. Das würde sie nicht mehr lange aushalten können.

Thorstens Vernunft hatte nun völlig ausgesetzt. Er war berauscht von dieser Muschi, von ihren Säften und von seiner Geilheit. Er dachte bei sich: "Wenn ich sie lecken und fingern kann, kann ich sie auch ficken." Je mehr er darüber nachdachte, desto besser gefiel ihm der Gedanke. Er richtete sich auf, zog sich seine Shorts runter, so dass gerade sein Penis und sein Sack rausschauten. Sein Schwanz war steinhart. Noch nie war er so groß gewesen wie jetzt. Er beugte sich über sie, links und rechts neben ihrem Körper stütze er sich mit seinen Händen ab. Er wollte sich möglichst nicht mit seinem Gewicht auf sie legen, sondern nur mit seinem Schwanz in sie eindringen. Langsam senkte er sein Becken., bis seine Eichel den Eingang ihrer Muschi berührte.

Susanne spürte das es nicht mehr lange dauern würde, bis sie zum Orgasmus kommen würde. Ihr Bruder leckte und fingerte sie so gut. Doch kurz bevor es soweit war hörte er auf. Sie hätte ihn ohrfeigen können. Sie riskierte nun ihre Augen ein wenig zu öffnen. Sie sah aus den Augenwinkeln, dass Thorsten sich aufgesetzt hatte und sich die Hose runter zog. Sein steifer Schwanz sprang heraus. Er war nur mittelgroß, viel kleiner als Adrians Knüppel. Dann beugte er sich über sie und platzierte seine Arme links und rechts von ihrem Oberkörper.

"Das darf nicht wahr sein! Diese kleine geile Sau will mich ficken. Das kann ich nicht zulassen. Es ist doch mein Bruder. Aber ich bin auch so geil...", dachte sie. Susanne wusste nicht, was sie tun sollte. Sein Schwanz sah trotz seiner geringen Größe so gut aus und war so verdammt hart. Sie hätte gerne probiert, wie er sich anfühlte. "Wenn er mit seinem Schwanz meine Muschi berührt, ist das nicht so schlimm", tröste sie sich. "Er darf nur nicht in mich eindringen. Wenn er das will, muss ich ihn zurückhalten." Dann dachte sie daran, dass Thorsten ihr mal erzählt hatte, dass er noch nie mit einem Mädchen richtig geschlafen hatte. "Er weiß gar nicht, wie es ist, seinen Schwanz in eine Muschi zu stecken", dachte sie. Diesen Gefallen, wollte sie ihm noch tun. Das wollte sie ihm noch gewähren. Dann sollte aber Schluss sein.

Thorsten konnte es nicht fassen. Er war über seine Schwester gebeugt. Mit seinem Schwanz am Eingang ihrer Möse. Einen Stoß nach vorne, und er würde sie ficken. Er würde seine Schwester ficken. Er würde überhaupt zum ersten Mal ficken. Langsam bewegte er sich nach vorne. Die nasse warme Scheide umschloss seine Eichel. Es war so leicht und es fühlte sich großartig an. Sein ganzer Körper zitterte. Bald war sein Schwanz bis zur Peniswurzel in ihr verschwunden. Er begann sich raus und rein zu bewegen.

Susanne spürte, wie er in sie eindrang es war ein geiles Gefühl, sie wurde von ihrem Bruder gefickt. Das erregte sie nur noch mehr. Sie wollte laut aufstöhnen, tat aber immer noch so, als ob sie schlafen würde. Es musste ein Ende haben. Auf keinen Fall durfte er in ihrer Möse abspritzen. "Noch ein bisschen", dachte sie, "noch ein paar Stöße." Wie er so über sie gebeugt war, konnte sie ihrer eigenen Mösensäfte riechen. Sein ganzer Mund musste vom vorherigen Lecken damit benetzt sein. Das geilte sie noch mehr auf.

Thorsten erhöhte nun den Takt, mit dem er in sie pfählte. Es war das Geilste, was er je erlebt hatte. Er würde jetzt bald kommen. Er spürte wie seine Säfte nur darauf warteten, aus seinen Eiern hoch zu steigen. Dass er sie nicht mit seinem Sperma vollsauen konnte, hatte er sich bis jetzt noch nicht überlegt. Er wusste auch nicht, ob sie die Pille nahm. Es war ihm aber momentan alles egal. Er wollte nur ficken. Er sah sie an.

Plötzlich öffnete sie die Augen. "Sie ist wach!", dachte er. Es traf ihn wie ein Blitz. Schnell wollte er seinen Schwanz aus ihr raus ziehen und aus dem Zimmer laufen. Vielleicht hatte sie ihn im Halbdunkel noch nicht erkannt.

Susanne öffnete die Augen und sah ihn nun direkt an. Was sollte sie tun. Sie war über alle Maßen erregt. Sie wollte das jetzt nicht ohne Orgasmus beenden. Aber er war ihr Bruder. Trotzdem fühlte sich sein Schwanz in ihrer Muschi geil an. Als sie merkte, dass er seinen Schwanz aus ihr raus ziehen wollte, hielt sie mit den Händen seine Arschbacken fest und flüsterte: "Nicht aufhören! Mach's mir!"

Nun brachen alle Dämme. Thorsten warf sich nun mit dem ganzen Körper auf seine Schwester und fickte, sie wie besessen. Susanne stöhnte laut und spreizte ihre Beine weiter. Sie bewegte ihr Becken im Takt. Mit wilden Stößen hämmerte er in sie hinein und sie kam: "Jaaaaaaaa" Ihr Körper verkrampfte sich und zuckte dann wild. Ihre Muschi kontrahierte, was auch für Thorsten zu viel war. Er bäumte sich stöhnend auf und spritzte mit wilden Stößen sein Sperma tief in die Muschi seiner Schwester.

Noch bevor Susanne wieder richtig zu sich gekommen war, war Thorsten aus ihrem Zimmer verschwunden. Er hatte seinen Schwanz aus ihr raus und seine Hose wieder hochgezogen und war dann, so schnell er konnte, aus dem Zimmer gerannt.

Völlig erschöpft lag Susanne da. Die Beine hatte sie noch gespreizt. Ihre Möse war von dem Fick geschwollen und wieder lief ihr Sperma aus der Scheide. Diesmal das Sperma ihres Bruders, den sie eben zum Mann gemacht hatte.

Nach dem Fick mit ihrem Bruder war stets eine Spannung zwischen Susanne und Thorsten zu spüren. Beide sprachen nicht mehr über die Geschehnisse in jener Nacht. Thorsten schämte sich, dass er seine Schwester so überrumpelt hatte und Susanne hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie mit ihrem Bruder Sex gehabt hatte und weil es ihr zudem unglaublich viel Spaß gemacht hatte. Trotzdem beschloss sie, dass dies das erste und einzige Mal gewesen sein sollte.

Heute nach der Schule wollte Susanne sich mit Adrian treffen. Sie freute sich schon darauf, dass sie mit ihm endlich mal wieder alleine sein konnte. In den letzten Tagen sahen sie sich nur in der Schule. Bis auf ein paar Zungenküsse und ein bisschen Fummeln war dort nicht viel möglich. Susanne war von der Schule ganz schön geschlaucht. In ein paar Tagen stand die letzte Mathearbeit des Schuljahres an, und sie verstand nichts. Susanne wollte jetzt aber nicht mehr daran denken, sondern an die bevorstehenden Stunden mit Adrian. Sie wollten sich bei Adrian zu Hause treffen.

Bei dieser Gelegenheit konnte sie Adrians Fahrrad zurückbringen. Sie hatte sich einen weißen Tanga angezogen, einen BH wollte sie bei dieser Hitze nicht tragen., weshalb sie nur ein bauchfreies T-Shirt anzog, dazu einen ihrer zahlreichen Miniröcke. Sie betrachtete sich noch einmal im Spiegel und war mit ihrem Aussehen sehr zufrieden. Sie streichelte sich über den Bauch, über den Schamhügel und fasste sich schließlich kurz zwischen die Beine. In ihrer Muschi verspürte sie ein leichtes Kribbeln. Dann verließ sie die Wohnung und machte sich auf den Weg.

Sie setzte sich so auf den Sattel, dass dieser ihre Pflaume und ihren Kitzler optimal stimulieren konnte. Das leichte Hin- und Herrutschen auf den Sattel erregte sie und ließ ihre Möse feucht werden. Sie hoffte, dass Adrian sie heute ausgiebig lecken und sie dann mit seinem mächtigen Schwanz richtig nehmen würde. Diese Gedanken kombiniert mit der Reibung zwischen ihren Beinen machten sie geil. Sie fragte sich, ob sie auf diese Art auf dem Fahrrad einen Orgasmus bekommen könnte. Leider hatte sie Adrians Haus schon fast erreicht, so dass sie es heute nicht austesten konnte.

Plötzlich klingelte ihr Handy, dass sie in ihrem Rucksack verstaut hatte. Sie hielt an, holte das Handy aus dem Rucksack und meldete sich. Es war Adrian. Er teilte ihr mit, dass er noch etwas besorgen müsse und deshalb noch nicht zu Hause sein konnte. Sein Vater wäre aber da. Der könnte sie rein lassen, und sie könnte dann in Adrians Zimmer warten. Susanne war enttäuscht. Sie hatte sich so gefreut. Nun war Adrian gar nicht da. Schlimmer noch. Sie musste sich von Adrians Vater die Tür öffnen lassen. Susanne konnte ihn nicht leiden. Er war Mitte 50, ca. zwei Meter groß und fett. Susanne fand, dass er unglaublich arrogant war. Allerdings schien er viel Geld zu verdienen, sonst hätte Adrians Familie es sich nicht leisten können, in einer solchen Villa zu wohnen.

Susanne klingelte. Es dauert etwas, dann öffnete sich die Tür und der massige Leib von Adrians Vater kam zum Vorschein. Er trug einen schwarzen Anzug mit einem hellblauen Hemd, aber keine Krawatte. "Guten Tag,“ sagte Susanne. "Adrian meinte, ich könnte hier auf ihn warten." "Komm rein", antwortete Adrians Vater. Er schien Bescheid zu wissen. Er ging ein wenig zur Seite, so dass Susanne eintreten konnte. Allerdings ließ er nicht sonderlich viel Platz, weshalb Susanne mit dem Oberarm seinen Bauch streifte. Susanne bereitete das eine Gänsehaut. Sie fand diesen fetten glatzköpfigen Kerl einfach ekelhaft. "Wenn Sie nichts dagegen haben, warte ich in Adrians Zimmer", sagte Susanne und bewegte sich auf die Treppe zu, auf der sie mit Adrian vor einigen Tagen Sex gehabt hatte. "Wie Du willst" war die mürrische Antwort. Susanne ging die Treppe hoch und Adrians Vater blieb unten stehen. Susanne wusste, dass er ihr so von unten unter den Rock schauen konnte. Er würde ihr von der Fahrradfahrt schon etwas nasses Höschen sehen. Das machte sie wütend. Doch dann dachte sie: "Soll er nur gucken, so einen knackigen Hintern und so schöne Beine hat dieser Kerl in Natura bestimmt noch nie gesehen. Soll er doch Stilaugen bekommen, der perverse Fettsack."

Oben angekommen, ging Susanne sofort in Adrian Schlafzimmer. Es war ein großer Raum mit großen Fenstern. Links war Adrians großes Bett, daneben eine Tür, die in sein Wohnzimmer führte. Gegenüber von der Eingangstür vor dem Fenster stand ein großer Schreibtisch mit seinem Computer. Rechts war eine Tür, die in Adrians Badezimmer führte. Das Badezimmer konnte man auch vom Flur aus erreichen. Susanne schlenderte durch den Raum. Endlich hatte sie Gelegenheit, sich alles genau anzusehen. Sie ging zum Schreibtisch hinüber, setzte sich auf den Schreibtischstuhl. Der Schreibtisch war gut aufgeräumt. Auf seiner rechten Seite hatte er einige Schubladen. Susanne zog sie nach einander auf. Es war nichts Besonderes drin, bis sie in der untersten Schublade, unter ein paar Schulheften, ein anderes Heft fand, ein Pornoheft. Susanne war verzückt. "Schau mal an, das kleine Schweinchen." Sie blätterte in dem Heft, in dem sich relativ schöne Frauen mit Männern vergnügten. Oft mit mehreren. Die Frauen wurden in alle Löcher gefickt. Susannes Erregung stieg.

Sie lehnte sich im Schreibtischstuhl zurück und ließ die Gedanken schweifen. Sie fragte sich, wie es wohl wäre, es mit mehreren Männern gleichzeitig zu treiben. Sie dachte an ihre Sexabenteuer der letzten Tage. Dabei fing sie gedankenversunken an die Beine weiter zu spreizen und sich im Schritt zu streicheln. Sie strich sich mit dem Mittelfinger über ihre Möse, so dass der Stoff ihres Höschens leicht in ihrer Spalte versank. Sie fing heftiger an zu reiben und seufze. Ihre Muschi produzierte nun unaufhaltsam Säfte. Langsam schob sie den Schritt ihres Slips zur Seite und legte ihre tropfende kleine Pflaume frei. Als sie mit dem Zeigefinger ihren Kitzler berührte, zuckte sie zusammen. Mit dem Mittelfinger kreiste sie am Eingang ihres Loches. Dann ließ sie in langsam in die Scheide gleiten. Es ging sehr leicht, da sie schon mit Mösenschleim voll war. Susanne beschloss sich nun ernsthaft selbst zu befriedigen. "Wenn Adrian nicht kommt, und es mir besorgt, muss ich es mir halt selbst machen. Das hat er nun davon", dachte sie. Sie stand auf und schloss die Tür zum Flur ab. Dann ging sie zurück zum Schreibtisch und bevor sie sich wieder hinsetzte zog sie sich ihr Höschen bis zu den Knien runter.

Sie setzte sich auf den Stuhl und spreizte die Beine so weit, dass das Höschen stark gespannt war. Wieder griff sie sich zwischen die Beine. Mit der einen Hand zog sie ihre großen Schamlippen etwas auseinander, mit dem Zeigefinger der anderen Hand massierte sie in kurzen schnellen Bewegungen ihren jetzt schon stark geschwollenen Kitzler. Sie schloss die Augen und dachte zunächst an Adrian, der sie mit seinem dicken Schwanz vögelte und dann an ihren Bruder, der sie in jener Nacht so gut geleckt hat und an den Fremden im Schwimmbad, der sie so gut wie noch nie gefickt hatte. Susanne stöhnte.

Jetzt steckte sie erneut einen Finger in ihr Loch. Um den Zugang zu ihrer Möse zu erleichtern, schlüpfte sie nun mit dem rechten Bein aus ihrem Höschen, so dass dieses nur noch um den Knöchel ihres linken Fußes hin. Das linke Bein legte sie auf den Tisch und ihren Rock schob sie noch weiter hoch, so dass nun ihr Schamdreieck und ihre Muschi vollständig freigelegt waren. Sie arbeitete weiter an ihrem Kitzler und schob sich nun zwei Finger in die triefende kleine Fotze. Ihr Atem ging schneller. Bald würde sie kommen. Sie steckte noch einen dritten Finger rein und bewegte sie nun heftig raus und rein

"Du kleine Schlampe kannst wohl nie genug bekommen", hörte sie eine Stimme sagen. Susanne zuckte zusammen und öffnete die Augen, schnell nahm sie ihr Bein vom Tisch und presste ihre Schenkel aneinander. Nur ihr Höschen, das immer noch an ihrer Fessel hing, verriet, dass sie etwas Unanständiges gemacht hatte. Sie blickte sich um und sah eine große Gestalt. Es war Adrians Vater! Susanne war geschockt. Er hatte sie beim Masturbieren erwischt. Aber wie kam er in das Zimmer? Sie hatte doch abgeschlossen. Dann wurde ihr klar, dass er aus dem Badezimmer gekommen sein musste. Daran hatte Susanne nicht gedacht. Tausend Gedanken Schossen ihr durch den Kopf. Dann sah sie das, was sie vollends schockte.

Adrians Vater hatte den Hosenstall offen, aus dem ein riesiger erigierter Schwanz heraus stand. Er hatte sie nicht nur erwischt, er musste sie vom Badezimmer aus beobachtet haben. Susanne hatte noch nie zuvor einen solchen Schwanz gesehen, selbst in Pornofilmen oder Pornoheften hatte keiner ein solches Monster. Das Ding war viel länger und bestimmt doppelt so dick als Adrians Riemen und Adrians Schwanz, so dachte sie zumindest bis jetzt, war schon groß. Er musste über 25 bis 30 cm lang sein und war so dick wie ein Unterarm. Adrian Vater hielt seinen Schwanz in der rechten Hand und wichste ihn leicht. Susanne war schockiert über diesen ekelhaften perversen Fettsack, aber gleichzeitig fasziniert von seinem Schwanz. Sie konnte ihren Blick von diesem Ding nicht mehr abwenden.