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Wer kennt es nicht, die Anspannung des Tages und wie wichtig wäre da eine befriedigende Erlösung aus dieser Anspannung. In diesen sex einfühlsamen, erotischen Geschichten geht es genau um diese erlösende Entspannung, um erlösende Orgasmen. Ob im Aufzug nach einem langen Arbeitstag, nach einem harten Tag am Bau oder auch eine Fantasie, die einem in andere Gefielde bringt und einem die Entspannunf zumindest im Kopfkino erleben läßt.
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Inhaltsverzeichnis
Going Down?
Der Kitzelwald
Große Feuerbälle
Nur für Dich
Geist in der Maschine
Convenience Store
Erlösende Orgasmen
6 erotische lustbringende Geschichten
Anna Glück
Copyright: 2023 by Anna Glück
Bildrechte: NCB19 auf Pixabay
Impressum
Geht es abwärts?
Verdammtes Computersystem!
Ich war gestresst. Ich musste hier raus und mir etwas Kaltes zu trinken holen. Als ich in den Aufzug stieg, dachte ich daran, meinen Job zu kündigen. Es war bisher keine fruchtbare Nacht.
Normalerweise ist mein Job nicht so schlecht. Als Steuerberaterin in einem internationalen Unternehmen werde ich für meine Ausbildung und Beratung gut entschädigt. Leider ist jetzt Steuerzeit und die Jahreshauptversammlung der Aktionäre steht vor der Tür. Deshalb bin ich am Freitag um Mitternacht noch immer im Büro um Berichte zu verfasse und Steuerunterlagen erstelle. Ich war hart am Arbeiten, als dieses verdammte Computersystem abstürzte.
Ich stellte meine Aktentasche auf den Aufzugsboden und drücke auf den Knopf des Untergeschosses, in dem mein Wagen stand. Es wird eine schnelle Fahrt sein, sogar vom 43. Stock, denn um diese Zeit sollte niemand mehr im Gebäude sein und den Aufzug jetzt benötigen. Ich war überrascht, als der Aufzug im 36. Stock zum Stehen kam.
"Wer von der Lohnbuchhaltung könnte um diese Zeit arbeiten?" Ich dachte mir.
Die Türen öffneten sich und Janet trat mit ihrem Trenchcoat und ihrer Aktentasche durch die Türen. Sie zuckte zusammen, als sie mich im Aufzug bemerkte. Wie ich, erwartete sie wohl allein zu sein.
"Du hast mich aber erschreckt", sagte sie, als sie sich neben mich stellte und ebenfalls ihre Aktentasche abstellen.
Sie legte ihren Mantel über ihre Tasche und streckte sich, um ihr Blut nach einem scheinbar langen Tag wieder in Bewegung zu bringen. Als sie sich streckte, dachte ich, dass ihre Brüste durch ihre Seidenbluse explodieren würden. Das Material war bis an die Grenze ausgereizt. Ich sah die Umrisse ihrer Brustwarzen und errötete, als sie mich dabei ertappte, wie ich ihre weibliche Schönheit bewunderte.
"Es tut mir leid, langer Tag. Ich habe auch niemanden anders mehr erwartet." Ich kommentierte dies, als ich meinen Kopf leicht wegdrehte, um sie durch seitliches Sehen betrachten zu können. Sie griff in ihre Bluse und passte einen Träger ihres BHs an, und ich wünschte mir, dass es meine Hand wäre, die das anstelle ihrer tut.
Die Türen begann sich zu schließen. Nachdem sie noch nichts gedrückt hatte, griff ich nach den Knöpfen und fragte: "Geht es ins Parkdeck?
"Ja, bitte", antwortete sie. Eine ihrer Hände griff zu ihrem langen braunen Haar, packte eine Strähne und drehte sie in den Fingern, als sich die Türen schlossen. Ich bemerkte, dass sie mich ansah, als der Aufzug wieder langsam abwärts fuhr.
"Du bist auch spät dran." versuchte sie ein Gespräch in Gang zu bringen.
"Ja, ich wollte meine Berichte fertig stellen, aber da das System ausgefallen ist, kann ich jetzt nichts tun und habe daher beschloss mir etwas Erfrischung zu verschaffen." erklärte ich ihr.
"Ich auch. Ich habe versucht, meine Monatsberichte vor Montag fertig zu stellen, aber..." ihre Stimme verstummte.
"Ich weiß. Ich bin so aufgekratzt und ausgelaugt gleichzeitig, dass ich nicht mehr klar denken kann", beschwerte ich mich bei ihr. Sie schüttelte zustimmend den Kopf.
"Als das System zusammenbrach, sagte ich mir, zum Teufel damit, hol deine Sachen und geh ins Wochenende", fuhr ich fort.
"Ich auch", fuhr sie fort. „Ich bin so fertig, dass ich sicher nicht schlafen kann, wenn ich nach Hause komme."
"Vielleicht kann ich dir helfen. Wenigstens eine von uns kann sich ein wenig entspannen", sagte ich, während ich nach ihren Schultern griff. Sachte drückte ich auf ihre linke Schulter und zog an der Rechten, um sie umzudrehen. Sie wehrte sich nicht. Langsam begann ich, ihre verspannten Schultern und ihren Nacken zu massieren.
"Ah, das fühlt sich toll an", sagte sie mit einem tiefen Seufzer.
Ich massierte weiter und ließ gelegentlich meine Hand ihre Wirbelsäule und ihren Rücken hinunter gleiten. Sie entspannte sich weiter und begann ihren Kopf zu bewegen, um mir zu helfen. Während wir unsere Fahrt hinunter fortsetzten, bewegte ich meine Hände zu ihrer Taille und massierte mit meinen Daumen ihren schmalen Rücken bis hinunter zum oberen Teil ihres Beckens. Dann ließ ich meine ausgestreckten Hände langsam ihren Rücken hinaufgleiten und löste die Spannung auf. Meine Berührung mit ihr war für mich belebend. Ich fühlte, wie meine Männlichkeit in meiner Hose zu schwellen begann. Ich griff nach unten und richtet mein Gerät in meiner Hose so ein, dass es ihr nicht in den Rücken stoßen würde, wenn sie sich bewegte.
Ruckartig kam der Aufzug zum Stillstand und die Glocke ertönte, die unsere Ankunft im Parkdeck ankündigte. Die Türe öffnete sich und das schwach beleuchtete Parkdeck im Keller breitete sich vor uns aus. Bevor ich noch meine Hände von ihrem Rücken nehmen konnte, griff sie nach oben und drückte auf den Knopf für das oberste Stockwerk.
"Ich hoffe, du hast nichts dagegen, aber das fühlt sich zu gut an, um jetzt aufzuhören." Schnurrte sie.
Ich massierte mit meinen Händen einfach weiter, als sich der Aufzugtür wieder schloss und der Aufzug begann in Richtung des 52igsten zu fahren. Nach kurzer Zeit drehte sich sie sich um und sagte: "Jetzt bist du an der Reihe.
Sie griff nach vorne und legte ihre Hände auf meine Brust und drehte jetzt mich um. Sie versuchte, meinen Nacken zu erreichen, was ihr aber schwerfiel, da ich doch ein beachtliches Stück größer bin als sie. Um ihr zu helfen, kniete ich mich einfach nieder. Problemlos konnte sie nun ihre Aufmerksamkeit ganz auf meinen Nacken und auf meine Schultern lenken. Ihre Hände massierten stark meine schmerzlich verspannten Muskeln. Langsam spürte ich, wie die Spannung aus meinem Rücken entwich, während sie ihre Magie wirken ließ.
Mein Schwanz regte sich wieder, während ich mich auf ihre Berührung konzentrierte. Sie bearbeitete meine Nackenmuskeln mit einer Hand, während ich fühlte, wie sie sich hinter mir bewegte. "OK, Zeit, an der Vorderseite zu arbeiten." sagte sie, während sie ihre Hände benutzte, um mich umzudrehen. Als ich mich umdrehte, sah ich das schönste Paar Titten, das ich je bei einer Frau gesehen hatte. Sie hatte ihre Bluse und ihren BH ausgezogen, während sie mir den Nacken massierte und sie auf den Boden fallen gelassen.
Ding! Der Aufzug war oben angekommen und sie streckte die Hand aus und drückte erneut den Kellerknopf.
"Es ist Zeit, nach unten zu gehen", sagte sie mit einer sanften und heiseren Stimme.
Ich beugte mich vor und legte mein Gesicht zwischen diese beiden herrlichen Kugeln. Mit beiden Händen griff ich nach diesen wundervollen Brüsten. Sie wogen schwer und fühlten sich herrlich fest an. Mit den Daumen fuhr ich Kreise um ihre Brustwarzen. Diese reagierten auf meine Berührungen und zogen sich noch enger zusammen und verhärteten sich. Mit Daumen und Zeigefinger fing ich an die harten Spitzen zärtlich zu zwirbeln.
"Oh ja, das tut auch gut“ stöhnte sie und lehnte ihren Kopf nach hinten. Ich konnte nicht länger an mir halten und saugte die linke Brustwarze in meinen Mund ein. Meine Zunge umkreiste ihre Spitze. Abwechselnd saugte ich nun an der linken und an der rechten Brust, während meine Hände unablässig das feste Fleisch kneteten. Herrlich mit solchen Titten spielen zu können. Sie stöhnte leise und genoss es verwöhnt zu werden.
Bevor der Aufzug unten ankam wollte ich aber noch einen Schritt weiter kommen. Meine Lippen saugten sich fest an die rechte Brust und meine Zunge umspielte wild ihre hervorstehenden Nippel. Meine Hände jedoch ließen ihre Brüste und wanderten über ihre schmale Taille zu ihrem Becken und weiter unter ihrem Rock. Stück für Stück erforschte ich ihre Oberschenkel und ihr Becken, nun ohne störenden Stoff dazwischen. Alles an ihr war fest und straff. Lustvoll knetet ich ihr geilen Arschbacken und zog sie noch näher zu mir.
Ich griff ein wenig höher und steckte meine Finger in den oberen Rand ihres Höschens. Als ich es herunterzog, wackelte sie mit ihrem Hintern, damit es für mich leichter nach unten rutschen konnten. Während das Höschen von selbst ihre Beine hinabrutschte, wechselte ich wieder einmal von einer Titte zu anderen. An den Knöchel angekommen, hob sie jeweils ein Bein, um ganz aus dem Höschen zu steigen. Das moschusartige Aroma ihrer Muschi begann sich zu verbreiten und ich konnte diesen herrlichen Duft einziehen.
Mit einer Hand fuhr ich nun von vorne über ihren glatt rasierten Spalt. Zwischen den Schenkeln bahnte sich die erste Feuchtigkeit ihren Weg. Mit einem Finger nahm ich etwas davon auf, zog meine Lippen von ihrer Brustwarze und streichte etwas von ihrem Liebessaft darauf, um diese zu würzen. Ihr Duft und ihr Geschmack machten mich nur noch hungriger.
"Oh ja, das fühlt sich großartig an", rief sie aus und ihr Atem wurde immer schwerer.
Ich griff hinter sie und öffnete den Reißverschluss ihres Rockes. Da er locker saß fiel er von alleine auf den Fahrstuhlboden. Als sie aus dem Rock heraustrat, konnte ich ihren nun komplett entblößten Körper bewundern.
"Oh Mann, ist diese Frau schön." dachte ich voller geiler Vorfreude.