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Tauchen Sie ein in die unglaublichen erotischen Erlebnisse der unterschiedlichsten Menschen. Menschen, die ihre Lust hemmungslos ausleben. Jede der 7 erotischen Geschichten hat einen realen Hintergrund, ist in der einen oder anderen Weise in Wirklichkeit so passiert. Sei es Lisa, die noch befriedigt von der letzten Nacht von ihrem Lover angerufen wird, um am Telefon ihr so hemmungsloses Treiben verbal weit laufen zu lassen. Oder Susanne, die ihren alten Liebhaber wieder trifft und mit ihm, und nicht nur mit ihm, am Seestrand sich ihrer Lust hingibt. Tausendmal schon hatte Torsten von seiner Angebeteten geträumt und an diesen einem speziellen Abend wurde er endlich erhört. All seine Phantasien wurden Realität, unglaubliche geile Realität. In seiner hemmungslosen Lust kann selbst der Vater ihres Freundes sich nicht zurückhalten und Heike erlebt ihren besten Sex, gefühlvoll, heftig und unheimlich befriedigend. Auch im Venedig des ausgehenden fünfzehnten Jahrhunderts gab man sich hemmungslos der Lust hin, wenn auch unter groben Schwierigkeiten. Auch ein altes Foltergerät kann, ohne wirklich verwendet zu werden, die Erregung so steigern, dass sich daraus gierige Lust ergibt und die Proponenten sich dieser hemmungslos hingeben. Schließlich ist da noch Frida, die von einem Nacktputzer so hemmungslos geputzt wird, wie sie es noch nie erlebt hat.
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Seitenzahl: 187
Anna Glück
Hemmungslose Lust
7 erotische Geschichten
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Am Telefon
Susanne
Tausendmal
Venezianische Lust
Ein Wochenende an der Nordsee
Die Schwester des Freundes
Friedas Nacktputzer
Impressum neobooks
Hemmungslose Lust
7 erotische Geschichten
Anna Glück
Copyright: 2023 bei Anna Glück
Bildrechte: xusenru auf Pixabay 5
Impressum
Ich döste auf der Couch als mein Telefon mich hochschrecken ließ. Das Buch auf meiner Brust flog zu Boden. Es war zwar ziemlich spannend, aber schließlich hatte mich doch die Müdigkeit aufgrund des verlorenen Schlafes von letzter Nacht eingeholt.
Eine neue Freundin zu haben hat kann ganz schön anstrengend sein. Die Befriedigung einer ausgedehnten Liebesnacht mit einer so attraktiven Frau, wie Lisa es war, waren dies aber allemal wert. Leider hatte sie schon einen Freund. Dieser wusste sogar von ihrem Verhältnis mit mir und tolerierte es. Beide hatten sich die Freiheit gegeben auch hin und wieder andere Affären zu haben, wenn es die Hauptbeziehung nicht gefährden würde.
Das Telefon klingelte unablässig weiter. Eigentlich wollte ich noch weiter dösen und von den Gedanken an die letzte so befriedigende Nacht weiter treiben lassen. Aber das blöde Handy hatte die Gedanken ohnehin schon vertrieben. Ohne zu schauen, wer da stört, nahm ich ab.
„Hallo.“ Lisas Stimme hörte sich angenehm an und erinnerte mich an die Freuden der letzten Nacht. „Wie geht es dir denn so?“
Man konnte das Lächeln in ihrer Stimme hören. Gern wäre ich jetzt bei ihr gewesen.
„Gut, gut. Ich bin noch ein bisschen erschöpft von letzter Nacht und chill gerade ein wenig.“
„Ja, das war ganz schön heiß, nicht wahr? Mir laufen jetzt noch Schauer den Rücken herunter.“
„Und was machst du grade?“ fragte ich.
„Ich habe gerade ein ausgiebiges Vollbad genommen und mich dann auch noch einmal zur weiteren Entspannung auf mein Bett gelegt. Ich mag dieses Gefühl, wenn man nach dem Bad so angenehm müde ist.“
„Was hast du an?“ Ich war mir wohl bewusst, in welche Richtung dieses Gespräch durch diese Frage weiterlaufen könnte.
Ich hörte wie ihr Lächeln breiter wurde, als sie antwortete. „Nur meinen Bademantel und darunter bin ich nackt.“ Die Spiele waren eröffnet. „Und du?“ fragte sie zurück.
„Ein paar bequeme Klamotten.“ antwortete ich.
Was ich ihr noch nicht sagte war, dass mein Blut sich langsam in meiner Körpermitte sammelte und dafür sorgte, dass mein Schwanz langsam wuchs.
„Weißt du, was ich gerade eben vor dem Baden gemacht habe?“ fragte sie mich in ihrem stark erotisierenden Tonfall. „Ich habe mein Pelzchen leicht gestutzt, dann etwas mehr und zuletzt rasiert, und jetzt ist kein Haar mehr auf meiner Spalte zu finden.“
Diese Vorstellung brachte meinem Schwanz die volle Steife. Ich griff in meine Unterhose und drehte ihn in die bequemere Position in Richtung Bauchnabel.
„Ich habe gerade meine Beine leicht gespreizt und die Sonne fällt durch die Balkontür hinein. Genau auf meine Muschi. Oh, das ist angenehm warm.“
Da ich noch nicht bei ihr gewesen war, könnte ich mir ihr Zimmer nur nach ihrer Beschreibung vorstellen.
„Ich hoffe nicht zu viele Nachbarn schauen jetzt aus dem Fenster.“ witzelte sie und ich wünschte mir genau in diesem Moment gegenüber von ihr zu wohnen, um sie beobachten zu können. „Wie sieht es bei dir aus?“ fragte sie mit ihrer warmen und erotischen Stimme.
„Och, ich liege hier auf meinem Sofa, das allerdings von der Frühlingssonne, die bei mir ins Zimmer fällt, nicht erreicht wird. Und meine Hose wird langsam etwas eng, wenn du mir solche Dinge erzählst.“ antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Was? Dein armer Freund ist noch eingesperrt? Lass ihn sofort raus. Ich stelle mir gerade vor, wie du nackt auf dem Sofa liegst und deinen schönen Schwanz streichelst. Würdest du das für mich tun?“ fragte sie in einem Tonfall, in dem ich ihr wirklich nichts abschlagen konnte.
Ich tat ihr den Gefallen und streifte meine Hose und mein Shirt ab. Mein jetzt großer Freund streckte stolz seinen Kopf in die Höhe. Um so nackt im Schatten zu liegen war es doch ein wenig frisch. So stand ich auf und breitete eine Decke auf einem der Sonnenflecken in meinem Zimmer aus. Ich war froh, dass die Nachbarn bei mir nicht so leicht ins Fenster schauen konnten.
„Ich bin jetzt ebenfalls nackt und liege mit einem ziemlich harten Ständer in der Sonne.“ flüsterte ich ihr zu.
„Gut, streichle dich. Das mache ich gerade auch. Meine Scheide ist so glatt und zart. Wie geschaffen für einen geilen Fick. Ich habe sie auch noch einmal gut eingeölt. Aber sie sieht so aus, als wenn ich selbst genug 'Öl' produzieren würde. Meine Hand fährt zwischen meinen Beinen und mein Mittelfinger such die Klit. Ah, jetzt massiere er meine kleine Lustknospe.
Oh ja, das tut gut. Sie ist noch so reizbar nach der letzten Nacht. Jetzt übernimmt der Daumen, denn ich will etwas in mir spüren. Da kein Schwanz in der Nähe ist, schiebe ich mir jetzt einen Finger in meine nasse Möse. Och, der ist so dünn, den spüre ich ja kaum. Ich schiebe mir jetzt einen zweiten Finger rein.
Ahhh, schon besser. Aber meine Pussy ist von gestern Nacht noch so gedehnt. Ich schiebe mir jetzt den dritten Finger rein. Jaaa, so ist es schon viel besser.
Warum bist du nicht hier?“
„Wenn du willst, bin ich in zwanzig Minuten bei dir.“ bot ich pflichtbewusst und voller Erwartung an. Mein Schwanz produzierte bereits die ersten Tropfen Flüssigkeit.
„Nein, das geht leider nicht. Der heutige Abend ist für meinen Freund Markus reserviert. Er hat ja schon gestern Nacht auf mich verzichten müssen. Lass uns so etwas unseren Spaß haben.“
Markus war ihr 'Hauptfreund', was ich jetzt einerseits bedauerte, aber mir andererseits nicht die Möglichkeit nahm vielleicht eine alte Bekannte von mir zu einem netten Abend einzuladen. Vielleicht würde daraus auch später mehr werden. Obwohl ich eigentlich im Moment nur Lisa wollte. Ich fühlte die Härte meines Gliedes und massierte es mit leichtem Druck.
„Oh, das ist so geil, es mit dir am Telefon zu machen.“ Ich hörte ein Klappern, wie von einem Schrank oder einer Schublade. „Du darfst jetzt wählen.“ sagte sie mir. „Möchtest du lieber einen großen roten schwanzähnlichen oder einen schwarzen dicken mit Noppen oder vielleicht die Banane aus der Fruchtschale, die bei mir hier auf dem Tisch steht.“
Meine Phantasie überschlug sich. Sie würde jetzt in ihre blanke Muschi einen Vibrator oder Dildo schieben. Warum war ich jetzt nicht vor Ort um sie zu sehen? Irgendwann bald würde ich dies auch von ihr verlangen, wenn wir wieder zusammen sind. Diesen geilen Anblick möchte ich unbedingt bald mit ihr erleben.
„Vielleicht die Gurke aus der Küche?“ witzelte ich.
„Nein, da habe ich jetzt keine Lust hinzulaufen. Vielleicht machen wir ja demnächst einen Obst- und Gemüsetag und du darfst zuschauen, wie ich es mir mit allerlei Dingen selbst mache, bevor wir dann zusammen kochen. Ich denke heute musst du mit dem dicken schwarzen Dildo vorlieb nehmen.“
Ich hörte sie stöhnen.
„Oh ja, das tut gut. Der Dildo füllt mich herrlich aus. Er fühlt sich fast so gut an wie dein Schwanz.
Und? Ist dein Schwanz auch schön hart in deiner Faust?“
„Oh ja, der ist hammerhart!“
„Schade, dass ich nur eine Hand habe. Warte, ich lege dich mal eben neben mich.“ Ich hörte, wie sich die Stimme etwas entfernte. Ihr Stöhnen wurde lauter, meine eigenen Bewegungen schneller. „Ich reibe mir jetzt meine harten Nippel. Ja, das zieht tief in meine Muschi, wenn ich mir meine Nippel so massiere.
Mein Plastikfreund fickt mich heftig in die Muschi. Oh ja, herrlich. Meine Säfte rinnen. Riechst du sie? Alles riecht hier nach meinem Saft. Meine Hand ist nass, ich führe sie zu meinem Mund, schlecke mir die Finger. Mhhhh, ich liebe meinen herrlich geilen Lustsaft. Jetzt schmiere meinen Saft auf meine Lippen und in mein Gesicht. Mann, macht mich das heiß.“
Sie stöhnte und ich stellte mir vor, wie sie sich auf ihrem Bett wand. Wie sie mit beiden Händen immer wieder den Dildo tief in sich stieß.
Ich musste kurz stoppen, um nicht zu schnell zum Höhepunkt zu gelangen. Langsam massierte ich weiter. Mittlerweile war auch schon bei mir ordentlich Flüssigkeit produziert worden und der Geruch regte mich ebenfalls an.
Plötzlich änderte sich ihr Stöhnen. „Markus ist gerade ins Schlafzimmer gekommen.“ sagte sie, jetzt wieder mit Telefonhörer in der Hand. „Er ist nackt und hat eine ziemliche Erektion. Wahrscheinlich wird er mich gleich richtig damit durchvögeln.“
Ich war ziemlich geschockt das zu hören. Was fühlte ich? War ich eifersüchtig? Hauptsächlich war ich überrascht, dass sie nicht auflegte.
„Er küsst gerade meine Brüste und saugt an meinen Nippeln und er schiebt mir den Dildo tief in meine Pussy.“ Stöhnen. „Nein, nicht rausziehen. Ah. Er leckt mich, hörst du, er leckt meine nackte Pussy. Oh ja, leck mich, leck mich, trink meinen Saft. Spreiz mich weiter.“
Ich hörte gebannt zu und rieb meinen Schwanz schneller. Sie stöhnte lauter und forderte seine Zunge und Finger tief in sie zu stecken. Lange Minuten war nur ihr Stöhnen am Telefon zu hören. Plötzlich verstummte sie, um kurz darauf laut aufzuseufzen.
„Er fickt mich.“ murmelte sie. „Sein geiler Schwanz ist in meiner heißen, feuchten, nackten, geilen Möse und er vögelt mich.“
Ich hörte das langsame, aber rhythmische Klatschen ihrer beiden Körper. Der Gedanke, dass er es mit ihr machte, während ich zuhörte, erregte mich ungemein. Ich steigerte noch etwas mein Wichstempo.
„Ja, ja, fick mich fest!“ hörte er sie rufen und dann hörte er nur mehr ihr, ihm wohlvertrautes, Stöhnen und Keuchen, wenn sie einen Orgasmus erlebt.
Stille.
Der Stille wichen schmatzende Geräusche, die ich nicht zuordnen konnte.
Und plötzlich eine, recht angenehme, feste Männerstimme am Telefon: „Hi, ich bin Markus. Ich weiß leider nicht, mit wem meine Freundin gerade ihre Lust noch teilt. Aber vielleicht interessiert es dich, dass sie gerade meinen Schwanz in den Mund genommen hat und kräftig daran saugt. Ja, das ist gut.“ Der letzte Teil galt wieder ihr.
Ich stöhnte auch. Immer geiler werdend rieb ich meinen Schwanz immer schneller.
„Ja, so machst du es gut. Oh ja, ich komme; ich spritze. Ahhhh, ja, saug mich leer. Schluck alles, du geiles Biest.“
In diesem Moment kam ich auch. Allerdings wandte ich meinen alten Geheimtrick an, um meinen Orgasmus zu verlängern. Mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger presste ich den Punkt zwischen Anus und Hoden. Ich zuckte und bebte, stöhnte, aber nur ein paar Tropfen Sperma schafften den Weg durch meinen Schwanz ans Tageslicht.
Als ich wieder klar denken konnte, hörte ich Stimmen auf der anderen Seite der Leitung.
„Hey, das hört sich ja an, als hättest du auch deinen Spaß gehabt. Lisa meint, du wärst ein echt netter Typ. Vielleicht treffen wir uns ja mal zu dritt.“
Ich hatte mich noch nicht so richtig erholt und rang noch mit meinem Atem.
Lisa war jetzt wieder am Telefon. „Hallo?“
„Ja...“ krächzte ich mit trockener Stimme.
„Ich bin froh, dass es dir auch Spaß gemacht hat. Nun ja, Markus ist auch auf seine Kosten gekommen. Wenn du willst, können wir uns übermorgen treffen.“
„Ja, ich würde mich freuen.“ antwortete ich.
„Okay, bis dann. Und ruhe dich erst einmal aus!“ sagte sie und ich konnte wieder ihr süßes Grinsen hören.
„Das werde ich tun.“ seufzte ich. „Ich freue mich schon.“
„Ich auch. Bis dann.“
„Bis dann.“
„Hallo Jörg!"
Ich war eingedöst, als ich ihre Stimme hörte. Ich blinzelte, denn die Sonne stand direkt hinter ihrem Kopf.
„Schön, Dich zu sehen!"
„Hallo Susanne! Schön, dass Du da bist!", antwortete ich und setzte mich auf. Sie war tatsächlich hier her gekommen.
Ich hatte Susanne telefonisch beschrieben, wo sie mich finden würde, falls sie Lust hätte, mit mir sonnen zu baden. Nackt, wie wir es in unserer früheren gemeinsamen Zeit auch manchmal gemacht hatten an der Aare auf einer der schönen Wiesen, unbeobachtet, allein für uns.
Richtig baden ging zwar auch, hier und jetzt am Rheinufer, aber es war nicht ungefährlich, denn die Strömung des Flusses war stark. Es gab immer wieder vereinzelt Männer und Frauen, die nackt ins Wasser gingen, sich ein kleines Stück von der Strömung tragen ließen und circa 50 Meter weiter nördlich wieder das Ufer erreichten. Mir selbst war es zu heikel und das Wasser auch nicht sauber genug.
Wir hatten zuletzt per E-Mail kommuniziert. Sie war eine frühere Liebe von mir, die ich leider in der Zeit, als wir zusammen waren, sehr verletzt hatte. Was ich sehr oft bereut und oft versucht hatte, sie wieder zurück zu gewinnen. Es war mir jedoch leider nicht gelungen.
Aber irgendwann, Jahre später, kamen wir wieder in Kontakt. Ich hatte ihr geschrieben, dass ich mich sehr gerne am Rhein mit ihr treffen würde. Ein paar schöne Stunden mit ihr dort verbringen wollte. Ich schrieb ihr, dass ich mir vorstellte, in ihr zu stecken. Welch geile Vorstellung das für mich sei.
Ich war leider zu direkt gewesen in der Äußerung meiner Wünsche. Ein solches Treffen kam dann leider, wohl auch wegen meines geäußerten Wunsches, lange Zeit nicht zustande.
Inzwischen waren eineinhalb Jahre vergangen.
Sie hatte mich im Frühjahr wieder per E-Mail angeschrieben. Ich freute mich riesig, dass sie wieder Kontakt mit mir haben wollte.
Susanne sagte am Telefon, dass sie sexuell schon für sich sorgen würde. Eine neue Liebe nach der verflossenen mit einem Mann, den sie sehr geliebt hatte, war für sie nicht in Aussicht.
Im April und Mai hatten wir uns dreimal in der Stadt getroffen, um gemeinsam Kaffee trinken zu gehen. Meist blieben wir immer für ein paar Stunden in demselben Cafe, denn wir hatten uns immer viel zu erzählen. Sie kam von ihrer verflossenen Liebe nicht so richtig los; immer wieder gab es für sie gefühlsmäßige Rückfälle.
Offensichtlich hatte der Gedanke, mit mir gemeinsam in der Sonne zu liegen, irgendwann doch etwas sehr Reizvolles für sie bekommen. Gleichwohl hatte sie sofort hervorgehoben, dass sie mit gebundenen Männern nichts anfangen würde.
Nun stand sie vor mir oder besser gesagt, ich lag nackt vor ihr. Die Wegbeschreibung, die ich ihr telefonisch mitgeteilt hatte, war offensichtlich genau genug gewesen, denn selbst über Handy hatte sie nicht versucht, mich am Rhein ausfindig zu machen. Genauso war sie, mit dem, was ich damals an ihr geliebt hatte, absolut selbständig, mutig, forsch, mit der Bereitschaft für Unvorhersehbares. Wenn ihr etwas wichtig war, dann schaffte sie es auch, so, wie heute die Suche nach mir, allein umzusetzen. Sie hatte den Weg zu mir, die Stelle, an der ich lag, mit Leichtigkeit gefunden. Wahrscheinlich hatte sie sich viele der Männer, die an diesem Tag nackt am Rhein lagen, genaustens angeschaut.
Die Männer, dessen war ich mir sicher, hatten ganz bestimmt ebenso interessiert zu ihr geschaut.
Dass die Männer sehr interessiert geschaut haben müssen, wurde mir deutlich klar, als sie vor mir stand: Ein Bild von einer Frau, erotische Ausstrahlung bis dort hinaus, geheimnisvoller Blick, mit einem unwahrscheinlich erotischen Gang. Und erst ihre spärliche Bekleidung!
Und wo sonst sah man als Frau so viele nackte Männer draußen gleichzeitig, einzeln oder vielleicht mal zu zweit, auf der Decke liegen oder am Rheinufer spazieren, direkt und ganz nahe der Stadt. Frauen waren hier schon deutlich in der Minderzahl, wenn überhaupt welche hier waren, hatte sie jedoch fast immer einen männlichen Begleiter dabei.
Und eine so attraktive Frau wie Susanne war ganz bestimmt, mit ihrer erotischen Ausstrahlung, die schon immer um sie herum war, von den nackt da liegenden Männern genauestens angeschaut und beworben worden. Vielleicht hatte der Eine oder der Andere sie unterwegs schon mit Komplimenten bedacht.
„Du siehst gut aus", sagte sie lächelnd und begann sich zu entkleiden.
"Du auch!", antwortete ich. Mein Mund war vor Aufregung, sie wiederzusehen, ganz trocken geworden.
„Mir hat schon lange kein Mann mehr beim Ausziehen zugeschaut. Irgendwie tut es gut, dass Du das machst."
Sie trug einen knappen, dunkel olivgrünen Rock und ein etwas helleres, ebenfalls olivgrünes Trägershirt mit einem sehr tiefen, rüschenbesetzten Ausschnitt. Dazu sehr feminin und sexy wirkende Bändchen-Sandalen.
„Ist auf Deiner Decke noch Platz?" fragte sie mit einem gewinnenden Lächeln, nur zu gut wissend, dass ich niemals „Nein!" sagen würde.
„Natürlich!", sagte ich. „Du weißt doch, dass kein Mann Dir diesen Wunsch ausschlagen würde!"
„Du bist und bleibst ein alter Charmeur", antwortete sie.
Natürlich konnte sie meine Erregung unschwer erkennen. Sie schaute mich an, als sie ihren Rock seitlich an einem Reißverschluss öffnete.
„Voila!"
Mir stockte der Atem. Sie trug keinen Slip! Ihre Möse war jetzt, im Gegensatz zu früher, als sie nur einen schmalen, behaarten Streifen stehen gelassen hatte, ganz nackt rasiert!
Mir schoss das Blut nur so in den Penis.
„Hatte ich Dir eigentlich erzählt, wie gerne ich ohne Höschen in der Stadt unterwegs bin?" Ihr Lächeln, immer wieder von einem bewundernden Blick auf meinen jetzt stramm stehenden Penis begleitet, war eine einzige Verführung.
„Nein, habe ich, glaube ich, nicht. Tut mir leid für Dich! Dabei hattest Du immer so gerne meinen Saft aus meinem Höschen ausgeleckt!"
Und dann sprach sie mich direkt auf meinen unübersehbar auffordernden Penis an.
„Darf ich Deinen Ständer als Kompliment auffassen? Natürlich tue ich das", beantwortete sie ihre Frage selbst. „Jede Frau würde das tun!" Sie lächelte jetzt so und leckte dann leicht mit der Zungenspitze über ihre Oberlippe, als wollte sie sich direkt auf mich draufsetzen. Als würde sie auf der Stelle gefickt werden wollen.
Männerwunsch.
Sie tat es natürlich nicht.
Susanne legte ihren Rock neben mir auf der Decke ab.
„Das mit dem Höschen hole ich nach! Das darfst Du ruhig noch mal kriegen!"
Sie ging neben mir in die Hocke, kniete sich dann auf die Decke und zog ihr Top über dem Kopf aus. Ihre Brüste, ihre wundervollen, geilen, reizempfindlich Brüste, wurden durch einen sexy olivgrünen Spitzen-BH getragen, dessen tiefes Dekolletee ihre Brüste bis an den Rand ihrer Brustwarzen frei legte. Langsam öffnete sie ihn, wobei sie mich durchdringend anschaute, warf ihren BH hinter meinen Kopf auf die Decke und legte sich einfach auf mich drauf. Mein Penis drückte gegen ihr Schambein, ihre Beine auf mir waren so geöffnet, dass es ein Leichtes gewesen wäre, auf der Stelle in sie einzudringen. Schon verspürte ich die weichen großen Schamlippen gegen die Unterseite meines Penis drücken.
Ich war wie betäubt von ihrem Duft, von der Hitze ihres Körpers, ihrer weichen Haut, die sich an ihren Brüsten noch weicher anfühlte, von den harten Nippeln, die durch den BH und das Shirt hindurch sichtbar gewesen waren, von dem festen Druck, den ihr Becken durch ihre gespreizten Beine auf mein Becken ausübten.
„Einmal nur noch", flüsterte sie leise. Der Impuls, den ich verspürte, den Impuls, in sie einzudringen, sie auf der Stelle zu ficken, war fast übermächtig.
„Ja, nur noch ein einziges Mal", flüsterte ich in ihr Ohr.
„Ich hätte nicht gedacht, dass Du wirklich kommst. Du riechst gut! Und Du fühlst Dich so unwiderstehlich geil an!"
„Du auch! Du auch!"
Ihre Stimme zitterte leicht.
„Lass uns keine Dummheiten machen, die uns später leid tun, ja?"
Sie löste sich aus meiner Umarmung, stützte sich mit ihren Unterarmen auf meinem Brustkorb ab und schaute mir in die Augen.
„Ich weiß nicht, ob es richtig ist, dass wir uns hier treffen. Du bist ein verheirateter Mann."
Mit diesen Worten lag sie auf mir. So, wie ein Liebespaar aufeinander liegt, das Sekunden danach für die nächste halbe Stunde nur noch ineinander ist.
Sie wirkte verunsichert.
„Ich bin eine Solo-Frau, die sich leicht in den Richtigen verlieben kann. Du warst für mich schon einmal der Richtige. Das weißt Du auch!"
„Wir tun nichts, was wir nicht wirklich wollen!"
Meine Antwort klang wahrscheinlich nicht überzeugend. Wie auch? Sie lag auf mir! Ich schaute in ihr schönes Gesicht, das Verlangen, ihre verführerischen Lippen zu küssen, war schon übermenschlich stark, ihr ganzer schöner Körper elektrisierte jeden Quadratzentimeter der Haut meines Körpers, ihre Nippel drückten auf meiner Brust, ihre Muschi drückte gegen meine Penisspitze. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und drückte sie noch einmal fest an mich. Eine winzige Bewegung, und ich würde in sie eintauchen!
„Tu`s nicht!" sagte sie bittend. „Ich weiß, dass ich soeben etwas von Dir verlange, was eigentlich nicht geht!"
Dabei schaute sie mir durchdringend in die Augen, bewegte sich auf mir mit kleinsten Bewegungen, als wollte sie das eben Gesagte entgegengesetzt wirken lassen. Dann öffnete sie ihre Schenkel weiter. Meine Eichel fühlte sich schon etwas heißer an, als würde meine vorderste Spitze von ihren Schamlippen umfasst.
Dann aber stieg sie wieder von mir herunter. Es war ihr wohl zu heikel, auf mir liegen zu bleiben.
Damals, als unsere heiße Affäre auf dem Höhepunkt war, hatte sie immer ein supergeiles Spiel mit mir begonnen. Sie hatte genauso auf mir gelegen wie jetzt im Augenblick, hatte mich angeschaut, hatte mich gefragt:
-„Du willst sicher mein heißes Inneres spüren!",
ich hatte geantwortet:
-„nein jetzt noch nicht, du bist ja noch gar nicht richtig heiß!",
sie hatte erwidert:
-„nein, du hast recht, ich bin noch nicht richtig heiß" und ihre Beine weiter geöffnet und dann gesagt:
-„oh, jetzt werde ich aber doch richtig heiß!",
und ich geantwortet:
-„nein, glaub mir, du kleines süßes Biest, du bist noch nicht ganz heiß!",
und sie wieder:
-„sag` bitte nochmal, dass ich ein kleines süßes Biest bin, ja du hast recht!", schmachtend hatte es immer aus ihrem geilen Mund geklungen,
-„du bist ein kleines, süßes, Männer verrückt machendes heißes Biest" hatte ich gesagt, ihre Beine hatte sie weiter geöffnet, so dass meine Eichel von ihrer Muschi wie magisch eingesaugt wurde, da sie sich minimal meinem Penis entgegengedrückt hatte.
-„ich glaube, jetzt bin ich heiß genug, bitte, spürst Du nicht meine Hitze!", dabei war mein Penis vollständig in sie eingetaucht,
-„ja, ich spür´ sie , deine Hitze, und wie ich sie spüre!",
und dann sagte ich nichts mehr....
sie sagte auch nichts mehr....
....denn dann hatten wir uns nur noch heiß bewegt und uns gegenseitig mit weit aufgerissenen Augen und Mündern lautstark angestöhnt,...
Ich kannte ihre Willensstärke.
Außerdem vermutete ich, dass sie mindestens einen, wenn nicht sogar mehrere Liebhaber hatte. Obwohl das weder für sie noch für mich die geringste Rolle spielen würde.
„Lass es uns einfach genießen, dass wir hier beieinander sind. Ich habe Dich so lange nicht gesehen!"
Meine Worte sollten mein Verlangen nach ihr überdecken. Dabei war es mal gerade vier Wochen her, dass wir uns zum Kaffeetrinken in der Stadt getroffen hatten. Ich freute mich so, sie zu sehen, hatte jedoch sofort bemerkt, was für ein riesiges Verlangen ich nach ihr hatte!
Sie legte sich neben mich. Dann blickte sie bewusst und lange auf meinen hart schräg hoch stehenden Penis.
Vielleicht kämpfte sie gerade mit sich, ob sie es nicht doch auf der Stelle mit mir treiben sollte.