Ferfried Band 1-3 - Dennis Weiß - E-Book

Ferfried Band 1-3 E-Book

Dennis Weiß

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Beschreibung

Band 1:Ferfried, das Kastenschwein lebt mit seinem Freund Keule, der Eule auf einem kleinen Planeten. Eines Tages will Ferfried ein anderes Kastenschwein finden. Die Freunde bauen eine Rakete und Ferfried macht sich auf dem Weg. Während dieses Abenteuers lernt er viele andere merkwürdige Tiere kennen... Band 2: Ferfried und seine Freunde bauen sich gerade ein Dorf als ein Raumschiff abstürzt. Sie treffen auf die Pippi Wutz, ein Bartschwein, welches von seiner Familie getrennt ist und versuchen alles, um seine Familie zu finden. Band 3: Ferfried und seine Freunde reisen durch die Dimensionenmit Hilfe eines Zauberspiegels, um endlich die anderen Kastenschweine zu finden. Dabei treffen sie merkwürdige Gestalten wie sprechende Möbel, Pflanzen oder Vidd, die Reisebegleitung. Zudem gibt es ein Wiedersehen mit einer alten Freundin...

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Seitenzahl: 81

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Dennis Weiß

Ferfried Band 1-3

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

FERFRIED, DAS KASTENSCHWEIN

Vorwort

Ferfried, das Kastenschwein

Das Pinktier

Das Feuerhörnchen

Der innere Schweinehund

Die Brüllbiene

Die Schlange aus Stoff

Die Blechspinne

Der Gorülpser

Das Einhorn

Zu Hause

Ferfried, das Kastenschwein- Das Gedicht

Der Stinkeplanet und das Pinktier

Der Feuerplanet und das Feuerhörnchen

Der Planet der Hunde und der innere Schweinehund

Der Honigplanet und die Brüllbiene

Der Dschungelplanet und die Stoffschlange

Der Gruselplanet und die Blechspinne

Der Planet der Affen und der Gorülpser

Der Planet der Pferde und das Einhorn

Daheim

FEFRIED UND DIE KLEINE PIPPI WUTZ

Vorwort

Wir bauen uns ein Dorf

Der Bautomat 1000

Das Fest

Die Landung

Die Pippi Wutz

Wie die Pippi Wutz nicht auf ihre Eltern hören wollte

Wie können wir helfen

Was nun?

Du gehörst zur Familie

Nach einiger Zeit

Der Spiegel

Das Gedicht

Ferfried und die kleine Pippi Wutz- Das Gedicht

FEFRIED UND DIE DIMENSIONEN

https://blancodionysos.wixsite.com/vimeca

Willkommen bei deiner DR

Möbel mal nicht so herum

Unter dem Meer

Filiz

Alles Robo, oder was?

Verkehrte Welt

Wie Ferfried zu Keule kam

Alles fauler Zauber?

Angekommen

Impressum neobooks

FERFRIED, DAS KASTENSCHWEIN

Idee: Merle Weiß

Text: Merle und Vinzent Weiß (mit Unterstützung vom Papa)

Bilder: Merle und Vinzent Weiß (mit Unterstützung vom Papa), erstellt mittels Grafik- Tablet

© 2013- 2023 Merle und Dennis Weiß

Vorwort

Idee: Merle Weiß

Text: Merle und Vinzent Weiß (mit Unterstützung vom Papa)

Bilder: Merle und Vinzent Weiß (mit Unterstützung vom Papa), erstellt mittels Grafik- Tablet

Ferfried, das Kastenschwein

Ferfried lebte einsam auf einem kleinen Planeten, welcher der dritte von links und der siebente in der Reihe war. Er lag zwischen einem roten und eckigen Planeten.

Ferfried war gerne dort und er war nicht ganz alleine, denn Keule, die Eule, welche sein bester Freund war, lebte ebenso auf diesem winzigen Planeten.

„Sag mal, Keule“, fragte Ferfried eines Tages seinen Freund, „gibt es noch andere?“

„Andere?“ fragte Keule zurück, denn er verstand die Frage nicht.

„Ja, andere“, erklärte das Kastenschwein, „andere meiner Art- die Art der Kastenschweine- meine Familie.“

„Oh“, bemerkte Keule, „da kann ich dir helfen!“

Ferfried war verwundert.

„Wie kannst du mir helfen?“ fragte er erstaunt.

„Wie du sicher nicht weißt, bin ich der weltbeste Techniker dieses Planeten“, prahlte die Eule, „und ich werde dir eine Rakete bauen.“

Ferfried bedankte sich und Keule machte sich auf, die Materialien, so nannte er es, zusammenzusuchen. Dies dauerte ganze zwei Monate! Als er alles gefunden hatte, bat er Ferfried, ihm zu assistieren.

„Gerne“, sagte das Kastenschwein, „aber was ist das?“

„Naja, es heißt, man reicht dem weltbesten Techniker die Dinge, die er braucht, um die Rakete fertig zu stellen.“

„OK, das kann ich machen“, sprach Ferfried.

Und so half das Kastenschweinchen seinem alten Freund der Eule.

Einige Monate vergingen und wie von Geisterhand war die Rakete fertig.

„Du musst nun ein Glas kaputtmachen“, wies Keule an.

„Wieso soll ich denn das tun?“ fragte Ferfried.

„Weiß ich auch nicht, das macht man so, um etwas zu taufen“, verriet die Eule.

Zufällig hatte die Eule eine Flasche mit einem Seil an einem Baum gehängt. Es war alles vorbereitet und Ferfried konnte die Flasche gegen die Rakete schwingen.

Klirr!

„Und jetzt musst du der Rakete ihren Namen geben“, forderte Keule.

„Ich taufe dich auf den Namen Ferkeli“, rief Ferfried, „Ferkeli 1.“

Danach packte Ferfried seine Sachen, denn er ging davon aus, dass es dauerte, bis er endlich ein anderes Kastenschwein finden würde. Keule gab ihm einen Bilderrahmen und ein Geschenk. Ferfried musste versprechen, das Geschenk erst nach dem Start zu öffnen.

Nachdem Ferfried an Bord der Ferkeli 1 war und sich anschnallte, denn das macht man so, startete der Countdown.

Zumindest sagte dies die Stimme an Bord. Sie Zählte von 10 rückwärts bis null und dann startete die Rakete.

Das Pinktier

Als Ferfried das Geschenk seines Freundes auspackte, konnte er ein Foto sehen, welches ihn mit Keule zeigte. Er rahmte es sofort ein.

Bald sah es eine riesige Rauchwolke. Der Computer an Bord signalisierte, dass dies ein Planet sein müsste und so landete Ferfried.

Kurz nachdem er ausgestiegen war, bemerkte das Kastenschwein einen bissigen Gestank. Der gesamte Planet war eine Müllhalde!!

Hier würden sich ganz bestimmt keine anderen Kastenschweine aufhalten. Und dennoch blieb Ferfried stehen, denn er sah ein kleines rosapinkes Tier, welches ihn beobachtet hatte.

„Hallo“, sagte es.

„Hallo“, entgegnete Ferfried, „wer bist du?“

„Mein Name Pinkia, ich bin ein Pinktier“, verriet das Tier. „Und du?“

„Ich bin Ferfried, das Kastenschwein und ich suche andere Kastenschweine“, teilte Ferfried mit, „aber hier gibt es keine, deshalb werde ich weiterziehen.“

Ferfried wollte gerade in seine Rakete steigen, als er ein lautes „Halt“ hörte. Er drehte sich um „Ich frage mich“, fragte sich Pinkia, „ob du mich mitnehmen kannst. Dieser Planet ist ein Stinkeplanet, alle Wesen hier stinken, nur ich und erblickte Pinkia, die wohl hinter ihm hergegangen war.

„Was ist los?“ fragte Ferfried.

nicht, deshalb ärgern mich alle und sind gemein zu mir.“

„Dann komme mit und hilf mir bei meiner Suche“, schlug das Kastenschwein vor.

„Ja, gerne“, freute sich Pinkia und beide stiegen in die Ferkeli 1.

Das Feuerhörnchen

Ein grelles Leuchten brachte die beiden auf den nächsten Planeten, denn es machte sie neugierig, was da so hell erschien.

Nach der Landung wurden sie überrascht, denn es war auch noch sehr warm, nein, es war sehr heiß. Schwitzewetter. Das mag manchen schön vorkommen, nur nicht, wenn es ist wie in der Sauna.

„Ich befürchte, dass auch hier kein Kastenschwein ist“, sagte Pinkia.

Ferfried nickte, denn Kastenschweine mögen zwar die Sonne, aber schwitzen, nee, nee.

„Dann lass‘ uns weiter“, sprach das Kastenschwein.

Die zwei Freunde gingen in die Rakete und erschraken sich zunächst als sie einen Gast entdeckten.

„Ich wollte mitkommen“, sagte das Tier, welches einen Feuerschwanz besaß, „ich bin Brendy, ein Feuerhörnchen und ganz allein auf dieser Welt“

Ferfrieds Herz war nicht nur erwärmt, weil es hier sehr heiß war.

„Du kannst gerne mitkommen“, sagte Ferfried, „aber ich muss dir mitteilen, dass wir noch auf der Suche nach weiteren Kastenschweinen sind.“

So machten sich die drei auf den Weg.

Der innere Schweinehund

Es dauerte einige Zeit bis sie einen weiteren Planeten erreichten. Aber dieser stellte sich als sehr vielversprechend heraus.

Es stank nicht.

Es war nicht heiß.

Eigentlich war alles ganz normal.

Ferfried, Pinkia uns Brendy stiegen aus und freuten sich. Die Sonne schien und die Blumen sprießten, sodass in ihnen das Gefühl des Frühlings aufkam.

„Oh, ich glaube, ich sehe nicht recht“, meinte auf einmal Ferfried und ehe die anderen beiden sich versahen, rannte das Kastenschwein davon.

Und Kastenschweine können schnell rennen!

Der Grund seiner Freude war ein anderes Schwein. Es sah zwar seltsam aus, konnte doch aber ein anderes Kastenschwein sein. Woher sollte Ferfried wissen, wie andere aussahen?

Als er näherkam, stellte Ferfried fest, dass dieses Schwein, und man möge ihm verzeihen, sehr merkwürdig ausschaute.

Dann blieb Ferfried stehen und sah sich das Tier genauer an.

„Warum schaust du mich so an?“, fragte ihn das Tier.

„Nun, ich frage mich, ob du ein Kastenschwein bist“, antwortete Ferfried.

„Da muss ich dich enttäuschen“, erläuterte das Tier, „ich bin ein Schweinehund. Ein Wesen, welches von manchem überwunden werden muss.“

„Und wie heißt du?“ wollte Ferfried erfahren.

„Ich bin der Schweinehund“, antwortete der Schweinehund, „das ist mein Name.“

„Ich bin Ferfried“, verriet das Kastenschwein, „und ich suche andere Kastenschweine.“

„Ich kenne das“, pflichtete der Schweinehund bei, „ich bin ebenso der einzige meiner Art.“

Sie verstanden sich so gut, so dass der Schweinehund mit Freude zur Ferfrieds Suche dazu stoßen wollte.

Die Brüllbiene

Die Ferkeli 1 war nun langsam voller, wenn man bedenkt, dass Ferfried zuerst alleine unterwegs war. Ferfried gefiel es, denn er war nun nicht mehr allein, trotzdem wollte er ein anderes Kastenschwein finden.

Auf dem nächsten Planeten gab es Honig im Überfluss und viele, viele Bienen, die aber kein Interesse an Gästen hatte, denn sie waren fleißig.

„Dies sieht eher aus als sei dies hier ein Bienenplanet“, stellte Brendy fest.

„Ich weiß“, schmatze Pinkia, die am Honig naschte, „aber eine kleine Leckermäulchen- Pause ist doch drin, oder?“

„Na klar“, schmatzte auch Ferfried.

Auf einmal erlebten die Freunde einen Schrecken, denn ein lautes Brüllen war zu hören, aber keiner zu sehen.

„Hier bin ich“, machte das kleine Tierchen auf sich aufmerksam, „hier unten.“

Die Freunde schauten überrascht nach untern und sahen eine kleine Biene.

„Ich bin Boah, die Brüllbiene“, stellte sich Boah vor, „ich habe euch belauscht und ihr seid auf der Suche nach etwas, vielleicht könnte ich euch helfen?“

„Ja, könntest du“, antwortete Ferfried, „ich suche ein Kastenschwein, wie ich eines bin.“

Boah schaute das Kastenschwein von ganz oben bis ganz unten an.

„Ich habe noch nie ein Tier wie dich gesehen“, sprach die Brüllbiene, „aber ich biete mich als Hilfe an, eines zu finden.“

„Gerne doch“, freute sich Ferfried.

Nachdem sich alle satt gegessen hatten und schon dicke runde Kugelbäuche besaßen, stiegen sie schwerfällig in die Rakete und machten sich auf zur nächsten Welt.

Die Schlange aus Stoff

Die Reise ging weiter und die Freunde machten halt bei einem Planeten, der ein riesiger Dschungel zu sein schien.

Dort gab es unzählige Tiere, die alle nicht alleine waren. Die Freunde hatten das erste Mal Angst, denn waren doch im Dschungel auch Tiger, Spinnen und andere gefährliche Tiere.

„Ich mag nicht mehr“, sagte Pinkia.

„Ja, lass‘ uns doch weiterziehen“, stimmte auch Boah ein.

„Ich denke, ihr habt recht“, gab Ferfried zu.

In diesem Moment schlängelte eine Schlange an einem Baum entlang.

„Wer seid ihr denn?“ zischelte sie.

Ferfried und seine Freunde hatten erst ein wenig Furcht, denn der riesige Dschungel, der den Planeten umgab war schon sehr zum Fürchten, aber eine echte Schlange, uih uih uih, das ist noch schlimmer.