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B.E.E. ist ein riesiger Bienenroboter und eine künstliche Intelligenz und übernimmt die Kontrolle über die T.I.E.R. Agenten. Nur Oskar und Willi können fliehen. Selbst der Orden der Wächter rund um Super- Charlie kann wenig gegen diesen Gegner ausrichten. So kommt es, dass ungewöhnlichen Situationen auch eine ungewöhnlichen Zusammenarbeit ermöglicht, nachdem ein alter Bekannter auftaucht.
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Seitenzahl: 50
Dennis Weiß
T.I.E.R.- Tierisch intelligente Eingreif- und Rettungstruppe Band 10- Die Herrschaft von B.E.E.
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Band 10- Die Herrschaft von B.E.E.
T.I.E.R.
Ab in den Knast
Die geheime Botschaft
Gehirnwäsche
Der Orden der Wächter
Eine erste Begegnung
Der Schmetterlingseffekt
Freund oder Feind?
Die Geschichte des AutoMata- Mata
Der Feind meines Feindes ist mein Freund?
Zusammenschluss gegen B.E.E.
Die Residenz des Dr. Omedar
Das Virus
Die unmöglichen Sechs
Alles beim Alten?
Hinweis
Impressum neobooks
Text: Dennis Weiß
Bilder: Dennis Weiß- Einige Bilder wurden komplett handangefertigt, während andere Mithilfe von Bildern und Vektorgrafiken erstellt wurden.
Andere Bilder von:
BRGFX: Geier (Seite 11)
Freepik: Cover, B.E.E. (Seite 20)
Macrovector: Katzenroboter (Seite 19) Boxerhosen (Seite 35)
Pixabay: BEE Logo (Cover), Telefon (Seite 6), Chip (Seite 26), Chili Sin Carne (Seite 30), Helikopter (Seite 33), Hähne (Seite 35), Eis am Stiel (Seite 38). Monitor (Seite 69), Residenz (Seite 73), Hintergrund Autogramm (Seite 80), USB-Stick (Seite 83)
Upklyak: Technikraum (Seite 46, 69)
Dgimstudio: Bär (Seite 58)
© 2020- 2022 Dennis Weiß
Falls dies euer erstes Abenteuer mit dem Team von T.I.E.R. ist, folgt eine Erklärung, was genau T.I.E.R. ist. Aber wir wollen euch raten, die anderen Abenteuer von T.I.E.R. zu lesen, da ihr sonst eine Menge verpasst habt.
T.I.E.R. steht für Tierisch intelligente Eingreif- und Rettungstruppe. Sie ist eine geheime Geheimtruppe, die sich verpflichtet hat, die Welt vor dem Bösen zu retten. Weiß keiner mehr Rat, so werden sie eingeschaltet, um zu helfen, wo es hilflos ist. Um zu retten, wo keiner mehr Rettung gesehen hat.
T.I.E.R. ist in mehreren Teams eingeteilt, welche aus fünf Spezialisten bestehen. Sie erhalten in der Regel ihre Aufträge durch die Geheimzentrale der T.I.E.R.
In diesem Teil geht es um alle Teams, daher werden sie kurz vorgestellt.
TEAM 1:
Oskar
Der Igel ist der Anführer des ersten Teams.
Faralda
Die Fähe hat immer eine gute Idee gehabt, um ihre Freunde aus der Misere zu helfen.
Honke
Der Hase kann eine ganze Menge, auch wenn er etwas ängstlich ist- was im Übrigen normal für seine Art ist.
Bobby
Der Bär ist ein gemütliches Tier, welches seine Kräfte nur zum Vorschein ruft, wenn es nötig ist.
Michelle
Michelle gefällt die Zugehörigkeit in Team 1 und sie tritt für die anderen voll ein.
TEAM 2:
Walerian
Der Wolf lässt sich nichts sagen und nimmt jede Herausforderung an. Er ist und bleibt der Anführer dieses Teams.
Zahai
Die Zebradame hilft, wo sie kann. Wenn es um ihr Team geht, ist sie stets zur Stelle.
Dakil
Der Dachs kann bei technischen Sachen zeigen, was er kann.
Mans
Der Maulwurf ist der Meister in der Dunkelheit, denn seine Sehkraft ist nicht das Organ, auf das er sich verlässt.
Dieter
Das Wasserschwein ist der letzte Zugang der Truppe und muss sich noch an einiges gewöhnen. Ansonsten ist er natürlich für die anderen da.
TEAM 3
Gada
Oft unterschätzt wegen ihrer geringen Größe, überrascht die Gans- Dame ihre Gegner oft, aber auch andere Agenten.
Tove
Wenn Gada nicht wäre, dann würde er der Anführer sein. Er plant, eines Tages seine eigene Truppe zu gründen, so wie Karla, die Chamäleon- Dame einst.
Kilian
Der Koala ist ein Langschläfer. In der Zeit, in der er wach ist, ist er sehr nützlich.
Holdine
Holdine ist in einem sehr wohlhabenden Haus aufgewachsen und brauchte sich über finanzielle Nöte keine Gedanken machen. Daher wurde sie anfangs auch belächelt, weil die Tiere dachten, dass sie nichts kann.
Henriette
Die Giraffendame ist sehr groß, was sowohl ein Vorteil, als auch ein Nachteil sein kann.
TEAM 4
Karla
Die Chamäleon- Dame hat schon sehr viele Abenteuer erlebt und wird von vielen Agenten sehr geschätzt. Sie war mal Teil des Tam 1.
Willi
Das Wiesel hat es nicht leicht, denn manche Agenten vertrauen ihm nicht, da er mal ein Verbrecher war.
Goran
Der Gorilla ist das stärkste Tier ohne Superkräfte. Er trainiert auch viel dafür.
Kelda
Die Krähen- Dame spricht, wie ihr der Schnabel gewachsen ist.
Klaus
Der Strauß ist wahrlich schnell, wenn es ums Laufen geht. Aber noch unerfahren, da er noch nicht lange ein Agent bei T.I.E.R. ist.
„Das ist doch Quatsch!“ rief Oskar voller Empörung, aber der Polizeihund stopfte ihn ins Auto und schloss die Tür zu.
Oskar wehrte sich nur anfangs, aber er war schlau genug zu wissen, dass er um eine Festnahme nicht herumkam und auch Willi leistete keinen Widerstand und landete auf dem Platz neben dem Igel.
„Wie kommen wir jetzt zu“, flüsterte das Wiesel, „… du weißt schon, wem?“
„Ich weiß es nicht“, musste Oskar zugeben, denn mit der Polizei hatte er natürlich nicht gerechnet.
„Du weißt nicht, wen ich meine?“ fragte Willi.
„Nein, ich weiß nicht, wie wir Super- Charlie erreichen“, antwortete der Igel verzweifelt.
„Schnauze dahinten“, knurrte einer der Polizeihunde.
Das Auto fuhr los und bei hielten während der Fahrt lieber die Klappe oder Schnauze. Der Polizeihund hatte deutlich gemacht, dass der Spaß nun vorbei war (als wenn sie bisher überhaupt Spaß mit dem Polizeihund gehabt hätten). Als sie an der Wache ankamen, wurden sie rausgeholt und durch die Wachstation in eine Zelle gesteckt.
„Was passiert mit uns?“ fragte Willi.
„Das entscheidet der Richter“, antwortete ein Polizeinilpferd, welches die beiden jeweils in ihre Zellen steckte.
„Darf ich nicht jemanden anrufen?“ wollte Oskar wissen, denn dies hatte er in unzähligen Filmen und Serien gesehen.
„Ja, das dürfen Sie“, bestätigte die Polizeinilpferddame mit patzigem Ton, als würde sie es ihm am liebsten verbieten.
Sie stampfte, nicht weil sie sauer war, sondern aufgrund ihres natürlichen Gewichts, denn Nilpferde waren allgemein schwer, Richtung Telefon. Es handelte sich um ein Schnurtelefon mit Tasten (ein echt altes Gerät- aber was soll man machen, der Polizei fehlt es an Geldern), welches ein sehr langes Kabel hatte. Sie nahm den Hörer ab und begab sich zur Zelle. Mit ihr zog sich das Kabel in die Länge.
„Hier, einen Anruf“, machte die Nilpferddame deutlich, „und keine Mätzchen, hm?“