Fürsten-Roman 2505 - Marion Alexi - E-Book

Fürsten-Roman 2505 E-Book

Marion Alexi

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Beschreibung

Ein zauberhafter Ball in einer zauberhaften Nacht auf einem zauberhaften Schloss und ein zauberhafter Prinz, der nur mit ihr tanzt - Viktoria Attenberger könnte seliger nicht sein. Zärtlich legt Benedikt von Wulfhart im sanften Mondschein eine Hand unter ihr Kinn, dreht ihr Gesicht zu seinem. Gleich werden seine Lippen die ihren berühren, werden sie beide in einem nie enden wollenden Kuss versinken ...

Wie gerne würde Viktoria ihren Gefühlen folgen, doch in ihrem Inneren tobt ein fürchterlicher Kampf: Lieber Himmel, ich bin seine Feindin. Ich bin hier, um ihn zu ruinieren. Du darfst mich nicht lieben, Benedikt! Ich bin der Racheengel meiner Mutter, ich bringe dir Unglück!

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Seitenzahl: 110

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Inhalt

Cover

Impressum

Das Schloss der heimlichen Tränen

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Anne von Sarosdy / Bastei Verlag

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-7325-3559-0

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Das Schloss der heimlichen Tränen

Warum die Vergangenheit einem jungen Glück im Wege steht

Von Marion Alexi

Ein zauberhafter Ball in einer zauberhaften Nacht auf einem zauberhaften Schloss und ein zauberhafter Prinz, der nur mit ihr tanzt – Viktoria Attenberger könnte seliger nicht sein. Zärtlich legt Benedikt von Wulfhart im sanften Mondschein eine Hand unter ihr Kinn, dreht ihr Gesicht zu seinem. Gleich werden seine Lippen die ihren berühren, werden sie beide in einem nie enden wollenden Kuss versinken …

Wie gerne würde Viktoria ihren Gefühlen folgen, doch in ihrem Inneren tobt ein fürchterlicher Kampf:Lieber Himmel,ich bin seine Feindin. Ich bin hier, um ihn zu ruinieren. Du darfst mich nicht lieben, Benedikt! Ich bin der Racheengel meiner Mutter, ich bringe dir Unglück!

Es war ein heller, gelegentlich von kleinen Schauern unterbrochener Frühlingstag, von Lichtstrahlen durchbohrte Regenwolken und Menschen, die sich über die unverhoffte Wärme freuten und auf Parkbänken niederließen.

Für Viktoria jedoch würde dieser Tag immer ein vergifteter bleiben. Mit dem seidenblauen Himmel, den knospenden Bäumen und den tuschkastenbunten Frühlingsblumen wehte ein jahreszeitliches Echo des Horrors jenes Tages heran…

»Du bist schon da? Ich habe später mit dir gerechnet, Viktoria«, begrüßte Petra Attenberger ihre Tochter. Und wie stets, wenn sie einen Raum betrat, übernahm sie die Regie. Sie knipste die beiden Tischlampen rechts und links vom Sofa im Wohnzimmer an. »Wieso sitzt du hier im Dunkeln?!«

Sie wartete die Antwort nicht ab, sondern fuhr vorwurfsvoll fort: »Hast du die Bettwäsche abgeholt? Du weißt, dass ich derzeit verrückt viel im Geschäft zu tun habe.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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