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"Uuuund Action!", schallt es durch den Innenhof von Schloss Schomburg.
Dann wiehern Pferde, knallen Schüsse und rufen viele Menschen gleichzeitig durcheinander. Ein Filmteam hat die Schlossanlage als Kulisse in Beschlag genommen.
Prinzessin Benedicta zweifelt noch ein wenig, ob sie wirklich ihr Einverständnis dazu hätte geben sollen, schließlich entsteht eine Menge Unruhe in dem sonst so stillen Gemäuer. Dass bald noch viel mehr Unruhe auf sie zukommen wird, ahnt Benedicta just in dem Moment, als sie dem berühmten Hauptdarsteller David Wiedemann zum ersten Mal in natura gegenübersteht. Ihr Herz schlägt einen Salto nach dem anderen, Schmetterlinge fliegen in ihrem Bauch, und David scheint es ähnlich zu gehen.
Doch kann man einem Schauspieler, der auf den romantischen Helden abonniert ist, wirklich glauben, wenn er flüstert: "Du spielst für mich die Hauptrolle!"?
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Seitenzahl: 110
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Impressum
Du spielst für mich die Hauptrolle
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BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2018 by Bastei Lübbe AG, Köln
Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Arseniuk Olena / shutterstock
Datenkonvertierung eBook: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-7325-5789-9
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Du spielst für mich die Hauptrolle
Wie Benedicta und David am Filmset ihre Liebe fanden
Von Juliane Sartena
Uuuund Action!«, schallt es durch den Innenhof von Schloss Schomburg.
Dann wiehern Pferde, knallen Schüsse und rufen viele Menschen gleichzeitig durcheinander. Ein Filmteam hat die Schlossanlage als Kulisse in Beschlag genommen.
Prinzessin Benedicta zweifelt noch ein wenig, ob sie wirklich ihr Einverständnis dazu hätte geben sollen, schließlich entsteht eine Menge Unruhe in dem sonst so stillen Gemäuer. Dass bald noch viel mehr Unruhe auf sie zukommen wird, ahnt Benedicta just in dem Moment, als sie dem berühmten Hauptdarsteller David Wiedemann zum ersten Mal in natura gegenübersteht. Ihr Herz schlägt einen Salto nach dem anderen, Schmetterlinge fliegen in ihrem Bauch, und David scheint es ähnlich zu gehen.
Doch kann man einem Schauspieler, der auf den romantischen Helden abonniert ist, wirklich glauben, wenn er flüstert: »Du spielst für mich die Hauptrolle!«?
Benedicta Prinzessin von Schomburg fuhr gern Auto, vor allem Landstraßen. Und ganz besonders gern diesen gewundenen, von einer Apfelbaumallee gesäumten Weg, der zum Schloss ihres Großvaters führte.
Jetzt, im Frühherbst, waren die Äpfel in voller Reife. Benedicta sog durch das geöffnete Autofenster ihren Duft ein. Sie freute sich auf die Zeit, die sie hier auf dem Land verbringen würde, denn sie liebte das Schloss ihres Großvaters, den Stammsitz der von Schomburgs. Hier hatte sie bereits als Kind spannende Ferientage verlebt und gemeinsam mit den Dorfkindern um Mitternacht Gespensterjagden veranstaltet, die zwar immer erfolglos geblieben waren, aber allen einen Heidenspaß gemacht hatten.
Nun freilich war sie eine erwachsene junge Frau, die gerade ihr Studium der Tiermedizin abgeschlossen hatte. Sie kam auch nicht hierher, um Ferien zu machen, sondern um das Haus zu hüten – oder sollte man in diesem Fall besser sagen »Schloss zu hüten« –, da ihr Großvater einige Wochen in Rom verbringen wollte.
Der alte Herr forschte als Privatgelehrter mit großem Eifer auf dem Gebiet mittelalterlicher Handschriften und unternahm in dieser Mission immer wieder Reisen ins Ausland. Um ganz ehrlich zu sein, Benedicta konnte sich kaum etwas Langweiligeres vorstellen, gleichzeitig freute sie sich für ihren Großvater, dass er Vergnügen daran fand und die Gabe hatte, ganz in dieser Sache aufzugehen.
Noch eine kleine Kurve und jetzt konnte sie bereits den burgartigen Turm des Schlosses sehen.
Benedicta lenkte den Wagen in den Innenhof der Schlossanlage.
Der Turm sowie der weitere efeuumrankte Anbau des Schlosses waren auf Mittelalter getrimmt. Doch Benedicta wusste, dass diese Anbauten aus dem Ende des 19. Jahrhunderts stammten, also noch keine 150 Jahre alt waren. Irgendein romantisch veranlagter Ahnherr ihrer Familie hatte sie dem ursprünglichen Bau hinzugefügt.
Der Kies knirschte unter den Reifen ihres Austin Minis, als sie diesen zum Stehen brachte. Rasch holte sie ihr Gepäck aus dem Kofferraum und ging zum Schlossportal, um den altmodischen Klingelzug zu betätigen.
Es dauerte einen Augenblick lang, bis ihr geöffnet wurde. Doch dann wurde sie herzlich von der ein wenig kurzatmigen Haushälterin Maria in Empfang genommen.
»Ach wie schön, unsere Prinzessin Benedicta ist da. Du wirst auch jedes Mal hübscher, junge Dame.«
Da Maria schon seit fast fünfzig Jahren in Diensten von Benedictas Großvaters stand und die Prinzessin vom Windelalter an kannte, war es ganz selbstverständlich, dass die beiden Frauen sich duzten.
Benedicta lachte. »Ach, Maria. Das sagst du jedes Mal zu mir, wenn du mich siehst. Wenn das wirklich stimmen würde, dann müsste ich ja überwältigend aussehen.«
»Tust du auch«, bemerkte Maria. »Aber jetzt mal rein mir dir.«
»Alles in Ordnung hier auf dem Schloss?«, erkundigte Benedicta sich, während sie die Halle betrat.
»Das will ich wohl meinen«, versicherte Maria. »Und solange ich hier bin, will ich auch dafür sorgen, dass alles in Ordnung bleibt.«
Das glaubte die Prinzessin gerne. Maria fühlte sich mehr als verbunden mit Schloss Schomburg und auch mit Benedictas Großvater, der sich sicherlich recht einsam ohne seine tüchtige Haushälterin gefühlt hätte. Wenngleich man sich kaum zwei ungleichere Menschen vorstellen konnte, als die den Sinnen zugewandte, robuste Maria und den vergeistigten Fürsten.
Maria wollte nach Benedictas Gepäck greifen, doch die Prinzessin wehrte ab. Maria war nicht mehr die Jüngste, und da sie nicht nur eine ausgezeichnete Köchin war, sondern ihr die eigenen Gerichte auch gut schmeckten, hatte sie mit ihrem Gewicht zu kämpfen.
»Das mach ich schon selber. Ist Großpapa noch oben?«
Maria nickte. »Wir sind gerade beim Packen.«
Benedicta amüsierte sich ein wenig über das »Wir«. Aber es war in der Tat so. Ohne Maria wäre Fürst Guido von Schomburg in praktischen Dingen vollkommen verloren gewesen. Seine professorale Weltfremdheit war nämlich geradezu sprichwörtlich.
»Na schön. Dann schau ich mal zu ihm, um ›Guten Tag‹ zu sagen.«
Behände eilte Benedicta mit ihren Taschen die breite Treppe nach oben. Auf der oberen Diele stellte sie ihr Gepäck erst mal ab, dann klopfte sie am Schlafzimmer des Großvaters.
»Ja, bitte«, wurde sie zum Eintreten aufgefordert.
Als Fürst Guido seine Enkeltochter erkannte, stahl sich ein Lächeln auf sein Gesicht.
»Das ist aber schön, dass du schon da bist«, begrüßte er sie, während er ihr beide Hände entgegenstreckte.
Benedicta drückte seine Hände und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. Sie fand, dass er recht gut aussah. Groß, schlank, mit vollem weißen Haar. Dazu der feine Gelehrtenkopf.
»Ich bin gerade beim Packen«, erklärte er und legte mit einer zerstreuten Geste eine Vorhangschnur in den Koffer.
»Glaubst du wirklich, dass du die brauchst?«, machte Benedicta ihn belustigt darauf aufmerksam.
»Oh, ich dachte einen Augenblick lang, das sei meine Krawatte«, stellte der Fürst verwundert fest. »Wo habe ich die nur hingelegt?«
»Hier«, kam Benedicta ihm zu Hilfe, die die Krawatte auf dem Tisch liegen sah.
»Ah ja, danke schön.«
»Willst du die Vorhangschnur nicht wieder aus dem Koffer nehmen?«, schlug Benedicta ihm dann noch vor.
»Ach ja, natürlich.«
In diesem Augenblick trat Maria in den Raum.
»Aber nein, das geht doch nicht«, empörte sie sich, nachdem sie einen prüfenden Blick in den offen stehenden Koffer geworfen hat. »Dieser Anzug ist viel zu leicht. Sie werden sich den Tod damit holen.«
»Unsinn. Ich fahre nach Rom. Dort ist es warm.«
»Auch dort ist es im Oktober nicht mehr so warm«, widersprach Maria energisch. »Außerdem werden Sie die meiste Zeit in Archiven und Bibliotheken zubringen. Dort heizen die Leute nie.«
»Natürlich nicht. Das könnte ja den alten Schriften schaden«, gab ihr Fürst Guido zu verstehen.
»Eben. Und die Kälte schadet Ihnen, wenn Sie nichts Vernünftiges zum Anziehen dabeihaben.«
»Kalt ist es in diesen Räumen auch nicht. Man strebt in der Regel eine Durchschnittstemperatur von neunzehn Grad an.«
»Na ja, da kann eine dickere Jacke wirklich nicht schaden«, gab Prinzessin Benedicta der alten Haushälterin recht. »Du selbst bist schließlich kein alter Foliant, auch wenn du dich ständig mit solchen umgibst.«
»Also bitte, dann packt ihr beide eben meinen Koffer zu Ende«, gab Fürst Guido von Schomburg nach, der Auseinandersetzungen, wenn irgendwie möglich, am liebsten aus dem Wege ging.
Benedicta lachte. »Wird wohl am besten sein. Anschließend besprechen wir, was ich auf dem Schloss zu tun habe, während du in Italien bist.«
»Genau, das machen wir«, bestätigte Maria, die den alten Herrn nicht nur gern bemutterte, sondern auch ein wenig bevormundete. »Und ich koche einen schönen heißen Tee.«
»Ich bin solange in der Bibliothek«, erklärte der Fürst.
»Natürlich, wo auch sonst«, entgegnete Benedicta lachend.
Nachdem der Koffer gepackt war und Maria ihr Versprechen wahr gemacht hatte, einen schönen heißen Tee zu kochen – wie sollte man auch einen Tee kochen, der dann nicht heiß wäre – nahm Prinzessin Benedicta zusammen mit ihrem Großvater in den gemütlich eingewohnten Ledersesseln in der Bibliothek Platz.
»Also, mein liebes Kind, du hast freie Hand, hier im Schloss zu walten«, erklärte Fürst Guido.
Prinzessin Benedictas Augen fielen auf die etwas abgeblätterten Holzrahmen der zweiflügligen Fenster.
»Dann werde ich, glaube ich, einen Maler bestellen«, bemerkte sie mehr scherzhaft als ernst gemeint.
Fürst Guido erschrak. »Das bitte nicht, derartige Extraausgaben kann ich mir zurzeit nicht leisten.«
»Hast du Geldsorgen?«, fragte Benedicta.
»Ich habe nicht direkt Geldsorgen, aber ich habe auch kein überflüssiges Geld«, entgegnete der Fürst. »Der Unterhalt eines Schlosses ist leider keine ganz einfache Aufgabe.«
Prinzessin Benedicta nickte verständnisvoll. »Immer das alte Lied. Jeder von unseren Verwandten, der so einen alten Kasten am Hals hat, jammert dann und wann darüber.«
»Trotzdem hängen wir an unseren alten Kästen, nicht wahr?«
»Und ob. Aber mach dir keine Sorgen. Vielleicht streiche ich die Fenster ja selbst während deiner Abwesenheit.«
»Oh nein, nein, nicht nötig«, wehrte Fürst Guido ab, den dieser übertriebene Tatendurst seiner Enkelin eher beunruhigte. »Mach einfach keinen Unsinn, während ich weg bin, ja? Dann ist alles gut.«
Die Prinzessin lachte. »Was soll ich denn für einen Unsinn machen? Du traust mir wohl nicht ganz.«
»Ich traue dir schon. Aber ihr jungen Leute bringt immer so viel Unruhe mit euch.«
»Und du bist vollkommen zufrieden, wenn man dich mit deinen alten Büchern in Ruhe lässt, nicht wahr?«, fragte Benedicta scherzhaft.
Der alte Herr lächelte. »Nun ja«, gab er dann schulterzuckend zu. »Warum auch nicht. Alte Schriften sind nun mal mein Steckenpferd.«
»Mach dich doch nicht unbedeutender als du bist. Deine Forschungsarbeiten haben durchaus einige Resonanz gefunden«, meinte Benedicta freundlich.
Fürst Guido fühlte sich sichtlich geschmeichelt. »In der Tat, vielleicht hast du recht mit dieser Beobachtung. Aber es geht mir wirklich nicht um mein persönliches Ansehen dabei.«
Das stimmte. Guido von Schomburg war nicht besonders eitel. Er wollte tatsächlich in erster Linie wissenschaftlich arbeiten. Das Entschlüsseln alter Handschriften, das Interesse an geistigen Schätzen, das waren die Dinge, die ihn bewegten. Dass ihn so prosaische Fragen wie ein eventuell notwendiger neuer Fensteranstrich dabei nicht sonderlich berührten, war Benedicta klar. Insgeheim nahm sie sich jedoch vor, während seiner Abwesenheit ein wenig für Ordnung zu sorgen. Maria kümmerte sich zwar ausgezeichnet um den normalen Haushalt, aber wenn außen der Putz bröckelte, dann fühlte sich ganz offensichtlich niemand dafür verantwortlich.
Vorerst wollte sie ihren Großvater aber nicht mit Aktivismus beunruhigen.
»Das wird bestimmt eine sehr spannende Zeit für dich in Rom. Zumal es ja eine Art Gelehrtentreffen ist, das dort stattfindet«, meinte sie lächelnd. »Und was Schloss Schomburg betrifft, so mach dir keine Gedanken. Ich werde dafür sorgen, dass alles gut läuft während deiner Abwesenheit« – und nebenbei ein wenig nach Bauschäden schauen und die Wirtschaftsbücher prüfen, nahm sie sich vor.
***
Nachdem sich Prinzessin Benedicta der Dinge im Schloss angenommen hatte, kam sie zu dem Resultat, dass ihr Großvater recht gehabt hatte. Die finanzielle Situation auf Schloss Schomburg war nicht direkt bedrohlich, aber eine kleine bis mittelgroße Finanzspritze, um einige Reparaturarbeiten ausführen zu können, wäre schon wünschenswert.
Sie überlegte, wie sie in dieser Situation helfen konnte. Mit ein paar Fensterrahmen, die sie selbst streichen wollte, war das Grundproblem noch nicht gelöst.
Es musste doch Möglichkeiten geben, mit dem alten Schloss etwas Sinnvolles anzustellen. Sie dachte kurz an einen Hotelbetrieb, ließ diesen Gedanken jedoch sofort wieder fallen, da sie sich nur allzu gut vorstellen konnte, wie entsetzlich zuwider ihrem vergeistigten Großvater eine Gastronomie mit fremden Leuten unter dem eigenen Dach wäre. Ganz bestimmt würde er lieber fluchtartig ausziehen, als das zuzulassen.
Dann musste der Putz wohl weiter bröckeln.
Sie wollte gerade von ihrem Platz aufstehen, als Maria schnaufend in das Arbeitszimmer kam.
»Unten am Telefon ist jemand, der den Schlossbesitzer sprechen möchte«, gab sie bekannt.
Benedicta grinste. Das war auch so eine Sache. Sowohl ihr Großvater als auch Maria sperrten sich gegen schnurlose Telefone. Daher musste man immer von dem altmodischen Wählscheibentelefon in der großen Halle aus telefonieren. Aber das war wenigstens absolut strahlungsfrei, und somit, das musste Benedicta ihnen zugestehen, waren die beiden mit ihrem Fernsprechapparat vielleicht sogar mehr im Trend als ihnen bewusst war.
Die Prinzessin eilte also die Treppe nach unten, um das Telefonat entgegenzunehmen.
»Hallo, spreche ich hier mit dem Besitzer von Schloss Schomburg?«, erkundigte sich eine männliche Stimme.
»Nicht direkt. Aber vielleicht kann ich Ihnen ja weiterhelfen?«
»Was heißt, nicht direkt? Wer sind Sie denn? Das Hausmädchen kann ich nicht gebrauchen.«
»Ich bin auch nicht das Hausmädchen, sondern die Enkelin«, wies Benedicta den Anrufer zurecht, dessen Stimme nicht nur äußerst entschieden, sondern auch ein wenig sehr selbstherrlich klang.
»Enkelin? Okay, das geht auch«, wurde ihr beschieden. »Vorausgesetzt, Sie sind über achtzehn.«
»Ich bin über achtzehn. Aber vielleicht verraten Sie mir erst mal, wer Sie überhaupt sind.«
»Natürlich gerne. Ich bin Peter Richter.« Es folgte eine Pause, so als würde selbstverständlich erwartet werden, dass ihr dieser Name ein Begriff sei. In der Tat kam es Prinzessin Benedicta so vor, als habe sie ihn schon mal gehört.
»Peter Richter«, wiederholte sie nachdenklich.
»Genau. Der Peter Richter.«
Irgendetwas dämmerte in Benedicta.
»Sind Sie nicht Regisseur oder so etwas in der Art?«
»Das kann man wohl sagen. Ich habe bereits mit Hollywood zusammengearbeitet, und mein letzter Film hat eine Auszeichnung bekommen.«
»Ah, ja, verstehe. Ist ja schön für Sie. Aber weshalb rufen Sie hier bei uns an?«