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Glühende Muschi bei der Schwulenorgie Klappentext Michaela hat eine Wette verloren und dafür schicken sie ihre Freundinnen Louisa und Conny in die Schwulenbar. Ihre Aufgabe: Einen Typen bekehren und ihn ins Bett bekommen. Dass das anders läuft, als geplant, ahnt sie dabei noch nicht. Denn der Typ, den sie für sich auserkoren hat, ist ausgerechnet der Besitzer des Clubs. Aber das weiß Michi noch nicht, während sie an der Bar mit ihm flirtet, er eindeutig auf ihre harten Warzen starrt und sie dann auf der Tanzfläche aufs Ganze geht. Denn irgendwie muss sie ja zur Tat schreiten. Und so rutscht ihre Hand im Tanz unauffällig in seine Hose, wo sie überraschenderweise ein äußerst praller Lümmel erwartet. Ob jemandem auffällt, dass sie hier inmitten der Tanzenden einen Schwanz wichst? Zumindest tut der liebe Herr so, als fiele es ihm gar nicht auf. Was für ein Spieler! Was für ein Nervenkitzel! Schwul? Zumindest eine dralle, lange Reaktion! Michaela muss Vollgas geben. Doch prompt outet der Typ mit dem bestimmenden Blick sich als Eigentümer der Schwulenbar. Und nun? Weiter die saftige Eichel bearbeiten? Wie könnte sie ihr auch widerstehen!? Schnell durchschaut ihr Objekt der Begierde, dass das frivole Tanzmäuschen dies nicht ganz aus freien Stücken tut, denn ihre beiden Freundinnen hier in der Schwulenbar sind absolut peinlich und auffällig. Aber spielt er doch das Spiel ein wenig mit, mimt weiter den Schwulen und bietet ihr an, für ihre Mädels eine kleine Show zu liefern. Abstreiten dieser blöden Wettaufgabe? Zu spät. Er hat sie voll und ganz durchschaut. Und so nimmt er sie mit ins Hinterzimmer und lässt sie in dem Glauben, sie dürfe ein bisschen Voyeurin bei seinen versauten Schwulenspielen sein. Und zunächst sieht es wirklich so aus, als würde sie nur Zeugin von derben Arschficks und oralen Spielen sein, was sie absolut nass macht. Doch als sie dann selbst den Gürtel um ihre Kehle gelegt bekommt, mit dem gerade noch der blonde Typ festgehalten und genagelt wurde, offenbart ihr der Clubbesitzer Jim, dass er sie mitten hinein in seine Gangbangfalle gelockt hat. Denn nicht nur ein Männerarsch lässt sich gut ficken. Und so haucht er ihr ins Ohr, was der Vorzug einer Muschi sei, nämlich dass sie sich besser dehnen lasse. Und so nutzt er bald die Ketten an ihrem Top, um sie regelrecht anzulernen und sie an das männliche Arschloch heranzuführen, ehe er das Kapitel „Dehnen“ ausführlicher bearbeiten will. Doch tut er dies doch eigentlich nur, um sie zu provozieren. Denn worauf er es wirklich angelegt hat, wird ihr bald klar. Füllung aller Löcher, viele Säfte und sein ganz persönliches, versautes Begehren: Der goldene Schauer, nur für ihn, direkt auf seinen Schwanz! Und er wird dabei helfen, ihren Saft und ihren Sekt Blasen schlagen zu lassen und ganz nebenbei, wird er ihr zeigen, dass eine Frau auch zwei Orgasmen hintereinander haben kann. Das Fatale: Michaelas langes Fernbleiben beunruhigt ihre Freundinnen und so platzen sie mitten hinein in den frivolen Rudelfick und bekommen ein Bild geliefert, das sie sprachlos macht. Da kann man nur sagen: Aufgabe mit Bravour gleich vierfach umgesetzt, liebe Michi!
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Seitenzahl: 55
Impressum
Glühende Muschi bei der Schwulenorgie
erotische Erzählungen von
Torry Fox
Cover-Foto: miljko@istockfoto
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://rotermundverlag.de/de
ISBN: 978-3-949630-68-2
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Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt
Ein Schwanz im Tanz
Besuch mit knallharten Backen
Lecken, dehnen, ficken
Zwei Schwänze in ein Loch
Ein Schwanz im TanzDie Musik in dieser Schwulenbar war nicht laut genug, als dass sie seinen Atem neben sich nicht hören konnte. Aber das war genau das, was sie wollte. Oder nicht? Es war ein tiefer und langer Atemzug, der schließlich ihre Schulter streifte, während sie sich elegant auf dem Barhocker drehte, sich ihm zuwandte und ihre Beine übereinander schlug, die in einer schwarzen Netzstrumpfhose steckten. Sie hatte alle Register gezogen. Und scheinbar erfolgreich, denn obwohl er unverblümt heiß mit den Männern in diesem muffigen Club mit der spärlichen roten Beleuchtung flirtete, wanderte sein Blick flüchtig über ihren knappen, schwarzen Mini und ihr mit Silberketten besetztes, schwarzes Trägertop, in dem sie ihre gut gefüllten Körbchen mehr als deutlich zur Schau stellte.
Sie wickelte sich verführerisch eine Strähne ihres langen, blonden Haares um den Finger, das ihr in Wellen bis hinunter zu den Hüften reichte. Für diesen besonderen Moment trug sie es offen. Es unterstützte ihr wildes Vorhaben. Und doch wurde sie immer nervöser, wenn sie daran dachte, welche Aufgabe man für sie vorgesehen hatte. Warum hatte sie nur diese dumme Wette verloren?! Aber sie würde das Kind schon schaukeln. Wenn ihr Objekt der Begierde doch nur nicht von diesem anderen Typen eingekesselt werden würde! Sollte sie sich ein anderes Opfer suchen?
Während er sich vorbeugte, lockerte er sein weißes, feines Hemd, als klebe es an seinem Körper. Er wirkte in diesem vornehmen Dress mit der schwarzen Hose etwas deplatziert und doch hatte seine Nähe etwas Elektrisierendes, wenn man vergaß, dass er schwul war.
Und plötzlich streifte er Michaelas Arm. Er sah sie an!
Oh verdammt! Dunkle Augen! Ein Blick, der durch und durch ging. Intensiv! Und viel zu lang für Flüchtigkeit, oder?
Michi nahm unruhig ihren Aperol auf und sog daran. Und weiter hielt er den Blickkontakt und starrte nun förmlich auf den roten Abdruck, den ihre bemalten Lippen auf dem Glas hinterließen.
Doch nun drehte er sich um und griff fest in den Arsch seines Nebenmannes.
Verflucht!
Hinter ihr gackerten zwei Mädels. Ihre Mädels! Michi presste die Lippen übereinander. Eigentlich hatte sie damit gerechnet, dass sie in dieser reinen Schwulenbar mehr auffielen. Aber wenn sie Aufmerksamkeit erregten, dann nur durch das Getuschel und Gelächter ihrer beiden Freundinnen, die darauf warteten, dass sie ihre Pflicht erfüllte, einen Mann bekehrte und ins Bett bekam und so ihre Wettschulden einlöste.
Sie drehte sich zu ihnen um und formte die Lippen spitz, als wollte sie ein mahnendes Zischen andeuten. Sie würden sie noch auffliegen lassen!
Irgendwie musste Michi die Sache voranbringen. Ob sie am Ende wirklich mit einem Wildfremden ins Bett ging, sei dahingestellt. Zumindest musste sie ihn dazu bringen, mit ihr gemeinsam den Club zu verlassen.
Sie setzte ihre auffälligen High Heels mit den Silberschnallen auf den Boden und schob mit ihrem Arsch ihren Hocker weiter an die Bar heran. Sie stützte ihr Hinterteil darauf ab und blickte auf die Tanzfläche, während sie nun sinnlicher an ihrem Glas nippte, ihre Lippen am Hals des Glases rieb und ihren Kopf beim Schlucken leicht in den Nacken legte.
Und wieder! Eine flüchtige Berührung! War es wieder Zufall, dass sein Arm ihren streifte?
Scheinbar! Denn prompt drehte er sich um, ließ seine Begleitung stehen und mischte sich unter die Tanzenden.
Abgeblitzt? Nein! Dafür hätte sie ihn mehr anmachen müssen. Sie würde ihm schon zeigen, welche Vorzüge sie hatte. Sein Tanz wirkte losgelöst. Er fuhr sich genauso gedankenverloren durch sein schwarzes Haar, wie sie an ihrem Drink genippt hatte.
Michi hörte das laute Räuspern von Louisa und Conny, dem wieder ein Lachen folgte. Kein Zweifel! Sie wollten sie dazu animieren, ihm auf die Tanzfläche zu folgen.
Das konnten sie haben. Michi war bereit für eine atemberaubende Show.
Und er blickte sie bereits an, während sie auf ihn zu marschierte. Der Ausdruck in seinen Augen war irgendetwas zwischen Beherrschen und Bestimmen. Seine Lippen formten sich zu einem schmalen Lächeln. Lächelte er sie an? Oder amüsierte er sich über sie, weil sie offensichtlich seinen Kontakt suchte?
Michi brachte ihre Hüften in Bewegung, noch ehe sie ihn erreichte. Zwischen einer Horde schwuler Männer zu tanzen, fühlte sich merkwürdig an. Aber die Musik war schnell genug, um ihre deftigen Gedanken zu vertreiben, die gerade dafür gesorgt hatten, dass sich ihre Warzen versteift hatten. Und er starrte darauf!
Volltreffer! Nur flüchtig, aber er hatte es getan! Es kam Michi also zugute, dass sie darunter nur dünne, schwarze Spitze trug. Sie blickte an sich herunter. Oh ja! Ihre Knospen waren mehr als deutlich in dem engen Top sichtbar.
Er fuhr sich über sein leicht geöffnetes Hemd und ließ sie den schwachen Film Behaarung oberhalb seiner Brust sehen, während er die Lippen schwach öffnete, sie wieder schloss und so intensiv Luft holte, dass seine Brust bebte.
Michi tanzte ihn direkt an und das so dreist, dass sie dabei ihren Körper an seinen schmiegte. Sein Lächeln wurde verwegen, doch dann griff er nach der Haarsträhne, mit der sie vorhin gespielt hatte. Michi rang nach Luft und vergaß für einen Augenblick, sich weiter zur Musik zu bewegen. Sein Lächeln erstarb, stattdessen blickte sie auf schmale Lippen und nun in seine fordernden, dunklen Augen.
„Was wird das hier?”, fragte er tief und mit einer solchen Zartheit, dass Michaela ein geiler Schauer den Rücken herunterlief. Endlich kehrte ihre Selbstsicherheit zurück. Sie führte ihr Bein zwischen seine und presste ihren Leib direkt an seinen Schritt.
Oh je! Wenn das nicht mehr als Bingo war! Deutlich spürte sie dabei seinen verhärteten Schwanz.
„Was meinst du?”, erwiderte sie und plötzlich hatte sie seinen Arm direkt an ihrer Hüfte, als würde er sie weiter zur Musik bewegen wollen. Seine Lippen formten sich zu einem Zischen und sein Blick war so mahnend wie der, den sie vorhin ihren Freundinnen zugeworfen hatte. Oh, sein Lümmel pochte!
„Diese Show hier?”
„Warum Show?”
„Nun, dies ist eine Schwulenbar.”
„Ist es das?”
Sie ließ ihre Hand sinken und drückte sie intensiv auf die mächtige Erhebung zwischen seinen Beinen.
Er zeigte sich davon unbeeindruckt und ignorierte ihr intimes Anfassen.