Schlammbadorgie - Torry Fox - E-Book

Schlammbadorgie E-Book

Torry Fox

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Beschreibung

Schlammbadorgie Klappentext Jessica und Stan sind frisch vermählt und das soll natürlich auf Long Island gefeiert werden. Als Stan sie damit überrascht, für sie das Honeymoon-Programm gebucht zu haben, weiß sie noch nicht, was sie erwartet. Als sie dann zum Auftakt ihres Programms in einem Tempel-Gemäuer von einem Angestellten nicht nur eine sinnliche Massage bekommt, sondern eine ausgiebige Analbehandlung, während Stan seinen Voyeur-Platz einnimmt, ist ihr klar: Stan hat Großes für sie geplant, denn schließlich will er diese Vermählungsfeier auch auf besondere Art genießen. Und so werden ihre Löcher schon bald mit ungewohnten Hilfsmitteln für den weiteren Abend vorbereitet, wobei Stan ihr zeigt, wie reizvoll es sein kann, sich benutzen zu lassen. Dass ihr Kopf dabei noch mit einem Handtuch bedeckt wird und sie darauf sein bestes Stück spürt, steigert ihre hitzige Anspannung nur noch mehr. Und bald erkennt sie, dass sich hinter dem perfekt angelegten Indoor-Palmendschungel ein ganz versautes Ambiente befindet und sie wird genötigt, sich splitterfasernackt vor einer Gruppe Männer und einer Asiatin in eine Schlammbadewanne zu begeben. Dass sie dort nicht nur dem zurückhaltenden Tim oral etwas auf die Sprünge helfen muss, wird ihr klar, als sie die blanken Titten der Asiatin ins Gesicht bekommt. Schnell schreien ihre Löcher nach Füllung. Würde Stan es mitbekommen, wenn ein Schwanz im Schlamm schon in ihrer Möse landet? Und was für ein Exemplar! Doch nichts entgeht ihrem frisch gebackenem Mann und er wird all ihren Löchern zeigen, was sie erwartet und das im Sandwich und mit doppelter Füllung für ihr Möschen. Aber zunächst wird man ihr zeigen, wie Schlamm perfekt als Wellnessgut genutzt wird und zwar indem er unter Folie einwirkt. Jessi wird komplett mit Klarsichtfolie eingewickelt und alles in ihr giert nach mehr und dass sie das bald bekommt, weiß sie, als in die Folie Löcher gerissen werden: an ihrem Arsch, an ihrer Möse und an ihrem Mund. Ihre Berufung ist es, Sklavin zu sein und die ist sie nun in der Tat, bewegungsunfähig den fremden Schwänzen ausgesetzt, genötigt, die fremde Muschi zu verwöhnen und instruiert, die fremden Säfte aufzunehmen, zu schlucken und zu dulden. Dass das hätte nach hinten losgehen können, war Stan bewusst, als er seinen versauten Plan schmiedete. Doch die Realität ging weit über seinen Plan hinaus. Vielleicht aber, landet auch er bald in der Falle und muss genauso herhalten. Wilde, ausschweifende Flitterwochen sind ihnen garantiert. Und wer hat nicht Bock auf eine kleine Schlammschlacht mit vier prallen Schwänzen?

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Seitenzahl: 52

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Impressum

Schlammbadorgie

erotische Erzählungen von

Torry Fox

Cover-Foto: PawelSierakowski@istockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-911164-06-1

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Schlammbadorgie

Schlammbehandlung

Nun bist du fällig

Gangbang geht auch anal

SchlammbadorgieStan schaffte es immer wieder, Jessica zu überraschen. Bereits bei ihrer Ankunft auf Long Island hatte sie das atemberaubende Panorama aus Meer und Küste sprachlos gemacht. Stan hatte wirklich ein entzückendes Plätzchen für ihre Flitterwochen ausgesucht. Aber als er sie nun aus dem Dickicht aus Palmen und gepflegter Grünanlage in abendlichem Lichterschein hinaus- und zu einer Felsengrotte auf dem riesigen Anwesen führte, schlug ihr Herz erneut schnell und unregelmäßig, weil ihr dabei nicht entgangen war, dass Stans Schwanz sich in seinen beigen Sommershorts steil aufgerichtet hatte. Wollte er sie in diesem Felsengemäuer vernaschen?

Sie passierten den steinigen Eingang und ließen die letzten Touristen hinter sich, die es sich auf Liegen in dem Garten gemütlich gemacht hatten. Ein blumiger Duft lag in der Luft und es war neben der zarten Note der vielen blühenden Büsche auch Jessicas süßes Parfüm. Sie wusste, dass sie Stan mit diesem Duft betören konnte und ihr knappes, weißes Minikleid trug genauso dazu bei, dass er ihre Hand nun fest packte, ihr ein verwegenes Lächeln schenkte und sich nervös, aber dann entschlossen durch die pechschwarzen Haare fuhr. Die Hitze des Tages zeichnete sich leicht auf seinem weißen Kurzarmhemd ab.

„Was hast du vor?”

„Ich lasse dir eine besondere Behandlung zuteilwerden.”

Er sprach lauernd und deutete in die schwach mit Bodenlaternen ausgeleuchtete Höhle. Nun verstand Jessica. Dies war also der Wellnesstempel des Resorts. Sie blickte auf verschiedene Tafeln, auf denen unterschiedliche Behandlungen angepriesen wurden. Während sie las, trat Stan hinter sie. Er drückte sein Gemächt so fest an ihren Arsch, dass sie das wilde Zucken seines Prügels spürte.

„Und du bist dir sicher, dass nicht lieber du eine Massage willst?”

Sie drehte sich um, schlängelte ihre Arme um seinen Hals und öffnete verrucht die Lippen. Prompt griff Stan nach ihrem schwarzen, langen Haar und presste sich mit aller Macht gegen sie, um sie zwischen sich und der Wand einzukeilen. Obwohl die Luft in der Höhle zunächst eine angenehme Abkühlung nach der Hitze des Tages bot, wurde Jessica nun verdammt heiß. Der hauchdünne Stoff ihres Kleides klebte regelrecht an ihrem Körper.

Ruckartig hob Stan ihr Bein an und führte es an seine Hüfte. Oh, wie sein Schwanz nach ihr gierte!

„Wir können das mit der besonderen Behandlung auch ein anderes Mal nachholen”, flüsterte Jessica ihm ins Ohr, doch er blieb taff und ließ sie nur sein pochendes Fleisch spüren.

„Hmm, ist deine zarte Muschi etwa nass?”

Jessica rieb sich über die Lippen.

„Jessi, Jessi!”, zischte er, löste sich von ihr und gab ihr einen heftigen Klaps auf den Arsch.

Beinahe enttäuscht sah Jessica ihm nach. Er schritt voran durch einen spärlich beleuchteten Felsentunnel. Sie folgte ihm und je weiter sie voranschritten, desto mehr mischte sich in ihren blumigen Duft ein herber, fast exotischer. Und dann sah sie, welche Quelle diesen ausströmte. Stan legte seine Hand auf ihren Arsch und führte sie in einen Raum, der von vielen Laternen, Kerzen und Bodenlichtern zart orange und grün beleuchtet wurde. Ihr Blick fiel zuerst auf die Massageliege in dem kleinen Felsenraum, den man mit viel Liebe zum Detail, viel Grün, Baumwerk und Deko in eine kleine Dschungeloase verwandelt hatte.

Aus einer der Laternen strömte die rauchige Note, die ihre Nase kitzelte und einen seichten Nebel in den Höhlentempel legte. Ein südländischer Herr in weißer Kleidung wartete bereits auf sie und hielt für sie ein Handtuch bereit.

„Ich hoffe, du genießt meine Massage für dich.”

„Bestimmt.”

Jessi nickte dem Fremden kurz zu. Er reichte ihr das Handtuch und zeigte auf einen Raumtrenner aus Bast, hinter dem sie sich ausziehen und das Tuch umlegen konnte. Etwas verwundert stellte Jessica fest, dass Stan den Raum nicht wieder verließ, sondern sich direkt neben der Liege auf einem bequemen Polstersessel niederließ. Er wollte ihr also etwas bei ihrem Genuss zuschauen. Es wäre eine Zerreißprobe, geil zu sein, dort zu liegen und zu wissen, dass sein Prügel stand wie eine Eins.

Sie ließ ihr Kleid und ihre weiße Spitze hinter dem Aufsteller zurück und trat vor den Masseur, der einen ganzen Kopf größer als sie war und auch älter zu sein schien als sie in ihren Dreißigern. Er musterte sie von Kopf bis Fuß und Jessi spürte genau, dass er versuchte, sich ihre Konturen unter dem Handtuch vorzustellen.

Er klopfte auf die Liege. Vermutlich konnte er ihre Sprache nicht.

Jessi legte sich auf den Bauch. Und schon bei der ersten Berührung spürte sie, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zuging, denn der Fremde zog ihr schwarzes Haar mit einem so festen Ruck von ihren Schultern, dass es schmerzte. Als Jessi erst Stan und dann ihn irritiert ansah, klopfte er gegen ihre Wange und drückte ihren Kopf in das dafür vorgesehene Loch in der Liege.

Was ging hier vor sich? Oder war er einfach nur verdammt unhöflich? Jessis Herz klopfte unweigerlich schneller und eine Gänsehaut überzog ihren Körper.

Um Nu spürte sie die Hände des Fremden unter ihrem Leib. Er griff ihr Handtuch und zog es beiseite, bis sie vollkommen entblößt dalag.

Gott! Wie musste dieser Fremde sie gerade anstarren und wie amüsiert mochte Stan gerade sein? Aber sie wagte es nicht, den Kopf noch einmal zu heben und trotzdem erntete sie nun einen festen Schlag auf ihre Backe. Noch einer! Ihr Fleisch wackelte.

Es half nichts. Jessi hob den Kopf und blickte zu Stan, der wiederum nur verstohlen grinste und seine Hose öffnete. Oh je! Was hatte er hier für sie geplant? Er würde doch nicht seinen Prügel auspacken?!

Prompt landete die Hand des Fremden in ihrem Nacken. Er packte sie fest und jetzt sah Jessi, dass der Mann mit den strengen, dunklen Augen seinen Schwängel befreit hatte. Oh je! Ein blankrasierter, strammer Prügel mit mehr als starken Adern ragte vor ihr auf!