Zum Ficken abgerichtet - Torry Fox - E-Book

Zum Ficken abgerichtet E-Book

Torry Fox

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Beschreibung

Zum Ficken abgerichtet Klappentext Als Sally mit ihrer besten Freundin Sonja in das Wellnessresort aufbricht, denkt sie an eine Zeit voll Entspannung und Ruhe. Doch dass ihre Freundin mit ihr ganz anderes im Sinn hat, wird ihr schnell klar, als sie in der Sauna auf nackte Schwänze blickt. Und diese von Sonja eingeladenen Herren haben nur eins im Sinn, sich hemmungslos und ungeniert an ihnen auszutoben. Und dafür wird Sally mit vereinten Kräften gefügig gemacht.

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Seitenzahl: 57

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Impressum

Zum Ficken abgerichtet

erotische Erzählungen von

Torry Fox

Cover-Foto: kuznechik@shutterstock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-56-9

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Sauna-Nötigung

Nasses Opfer geil genagelt

Du hast es uns angetan

Pool-Gangbang

Sauna-Nötigung„Eine Woche Entspannung pur, kein Stress und keine miese Laune“, seufzte Sally entspannt und zog ihr Handtuch ein Stück höher, das das Einzige war, was sie noch über ihrem wohlgeformten schlanken Körper trug. Ihre dunkelbraunen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden. Ihr schmales Gesicht und ihre Arme waren noch feucht von der letzten Dusche. Aber nun war sie voll und ganz bereit für ihre Relax-Zeit mit Sonja in der Sauna.

„Nicht nur“, raunte ihr ihre beste Freundin zu und schenkte ihr ein verwegenes Augenzwinkern.

„Sonja? Was hast du vor?“

Eine wohlige Gänsehaut überkam sie, wenn sie an das letzte Mal dachte, als Sonja sie so merkwürdig angesehen hatte. Ihre Freundin hatte sie damals heiß gefingert, schließlich aber aufgehört, als sie gestört wurden und es nie wieder wiederholt.

Sonja öffnete längst die Tür. Ein wohliger Duft und eine Dampfwolke hüllten sie sofort ein.

„Da seid ihr ja endlich“, hörte Sally eine tiefe Stimme. Eine Männerstimme!

Der seichte Nebel verteilte sich im Raum und nun sah Sally, wo Sonja sie hingeführt hatte.

Oh verdammt!

Sally starrte auf vier Männer, die vollkommen entblößt auf den Sitzreihen der kleinen Hotelsauna saßen. Vier nackte Schwänze! Vollkommen hart!

Sie schluckte spärlich, während sie auf die strammen Brustmuskeln und die Armtätowierung des Mannes mit den kurz geschorenen blonden Haaren starrte, der ein Bein angewinkelt hatte und keinen Hehl daraus machte, dass sein prächtiger Lümmel mit den breiten Adern stand wie eine Eins.

„Ihr habt euch aber Zeit gelassen“, sagte der Dunkelhaarige, der sich nun erhob und auf die Frauen zuschritt. Sally wurde heiß. Sie blickte auf die strammen Prügel, die mehr als bereit dazu waren, hier in der Sauna nicht nur ordentlich zu schwitzen.

Sofort drehte sich Sally zu Sonja um.

„Was läuft hier?“

Doch im Nu stand der Dunkelhaarige hinter ihr. Er blies ihr seinen heißen Atem in den Nacken und spielte mit der Spitze ihres Zopfes. Er ließ ihre Haare wippen.

Sally biss sich auf die Lippe und sah ihre Freundin mahnend an, ohne sich umzudrehen.

„Ich habe gedacht, wir amüsieren uns in unserer Weiber-Woche ein bisschen“, sagte Sonja.

„Aber doch nicht so?“

„Was ist denn dabei?“

Selbstbewusst und mit einem breiten Lächeln trat Sonja vor den Mann, der Sally eine Gänsehaut beschert hatte.

„Schön, euch persönlich kennenzulernen.“

„Ganz meinerseits“, hauchte er ihr zu und musterte sie.

„Ihr habt euch jetzt aber nicht zu einem Fick-Date verabredet?“, fragte Sally aufgebracht. Nicht nur ihr Herz klopfte verdammt schnell.

„Sei keine Spielverderberin, süße Sally!“, raunte ihr der Typ zu und griff um seinen breiten Prügel, dessen Eichel aussah, als sei sie schon ordentlich wund gerieben worden. Ein schmieriger Film war trotz des spärlichen Lichts in der hitzigen Sauna erkennbar.

Sally öffnete schwach die Lippen. Sie war sprachlos.

Sie blickte zu den anderen drei Männern, die genau in diesem Augenblick aufstanden. Ihre Kehle war wie zugeschnürt.

Doch nun wandte sich der Typ glücklicherweise wieder Sonja zu.

„Na dann los“, sagte er tief und mit einem Ruck riss er Sonjas Handtuch herunter. Sally sah, wie entsetzt ihre Freundin war. So fix hatte sie sich das Ganze dann wohl doch nicht vorgestellt.

Er drückte seine Hand auf ihre Schultern.

„Dann zeig mal, was du so zu bieten hast“, sagte er.

Er drückte Sonja herunter auf ihre Knie.

„Wo bleibt das Vorspiel, Gentleman?“, provozierte ihn Sonja.

Doch er ignorierte ihre Worte und drückte längst seinen Prügel an ihre Lippen, während die anderen drei Männer sie von hinten und von der Seite einkesselten.

„Schau zu, süße Sally! So viel Spaß kann man mit uns haben“, sagte der Dunkelhaarige.

Regungslos starrte Sally auf das Geschehen. Ihre Freundin versuchte, wieder aufzustehen, doch längst bohrte sich die pralle schmierige Eichel ihren Weg hindurch durch den geöffneten Spalt ihrer Lippen, während ihr Hintermann ihren Kopf packte und sie festhielt.

„Oh ja! Ist das geil!“, keuchte der, mit dem Sonja sich genau dafür verabredet zu haben schien.

Ihr Hintermann griff in ihre roten Locken und zog ihren Kopf nach hinten. Er drückte sie weiter herunter.

„Hmm, ja! Noch besser!“

Nun konnte ihr dominantes Date sie fast senkrecht in ihren Mund ficken. Und er presste sein Glied so tief in ihren Rachen, dass seine Hoden dabei an ihr Kinn stießen.

Sally war noch immer bewegungsunfähig. Sie starrte auf die beschmierten Lippen ihrer Freundin, aus denen immer mehr und mehr Speichel quoll, während dieser stramme Schwanz geile Geräusche darin erzeugte.

„Mhhh! Ja!“

Passierte das gerade wirklich? Sally war noch immer etwas aus der Fassung, doch der sündigen Show beizuwohnen, kitzelte gerade absolut ihre Muschi.

Sonja wimmerte unter dem harten Mundfick und nun begann ihr Hintermann, sich drängend gegen ihren Rücken zu wölben.

„Na Sally, gefällt dir, was du siehst?“, fragte der Dunkelhaarige, der gerade verdammt viel Spaß zu haben schien.

Nun sah Sonja zu Sally. Sie sah hilflos aus, doch als er nun ihren Mund freigab, öffnete sie bereitwillig wieder ihre Lippen, um ihn noch einmal aufzunehmen.

Doch damit hatte Sonja nicht gerechnet. Ihr Nebenmann griff ihr Kinn und prompt bekam sie den Mund wieder prall mit dem nächsten fremden Schwanz gefüllt.

Oh wie er sie in die Wange fickte!

Nervös krallte Sally ihre Nägel in den Saum ihres Handtuchs.

Was für ein Schauspiel! Der dominante Typ, der Sonja zuerst benutzt hatte, wichste nun seinen Schwanz und zwar so derbe und nah, dass er genau dort an ihre Wange stieß, wo sich der andere Prügel gerade heftig austobte. Noch immer wurde Sonjas Kopf festgehalten. Doch ihr Hintermann beugte sich herunter und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Was war es? Sonja richtete sich plötzlich weiter auf. Ihr Mund wurde freigegeben.

Sie nickte. Wozu stimmte sie gerade zu?

Oh wie sie aussah! Ihr Gesicht war total beschmiert von ihrem eigenen Speichel und ersten schmierigen Lusttropfen der fremden blankrasierten Schwänze, von denen einer mehr nach ihr gierte als der andere. Aus ihren Augen traten Tränen und vermutlich kämpfte sie gerade damit, wieder vernünftig Luft holen zu können.

„Noch nicht!“, sagte plötzlich ihr Hintermann eindringlich.

Sally schluckte. Sie stand da, als schaue sie einen Film, aber dieser konnte jederzeit in ihre Richtung ausarten. Wollte sie das? Oh Gott! Wie sehr pochte ihre Spalte!

Und nun war es der Typ, der gerade noch hinter ihr war, der noch einmal den Genuss erleben wollte, Sonja derb in ihren Mund zu ficken.