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Kaufhaus Gangbang Klappentext Karina ist Mitarbeiterin des Sicherheitsteams des Kaufhauses und hat schon lange einen Verdacht, dem sie nun endlich auf den Grund gehen will. Sie glaubt, dass ihr Kollege, der ebenfalls Kaufhausdetektiv ist, diebische Frauen davonkommen lässt, wenn sie ihm etwas gefällig sind. Ihr Verdacht geht sogar noch weiter. Sie ist fest davon überzeugt, dass er sein Büro zur reinen Fickhöhle macht. Heute würde der Tag der Enthüllung sein und siehe da, sie wird tatsächlich Zeugin oder eher Voyeurin und beobachtet, wie ihr Kollege Michael zwei Latinas in seinem Büro für sich und sein bestes Stück arbeiten lässt. Das er danach nach zart gebräunten Popos giert, wird Karina schnell klar. Als dann aber auch noch ihr Kollege Patrick dazu kommt, ist sie völlig verblüfft. Und das nicht nur, weil auch er eingeweiht ist, sondern vielmehr davon, was sie zu viert in dem Zimmer anstellen. Doch dann wird es plötzlich hell in dem Lager. Jemand kommt und Karina sollte ihren versteckten Zuschauerposten hoch oben auf einem Rolli schnellstens aufgeben, um nicht entdeckt zu werden. Doch das ist längst geschehen und Michael versteht es, diese Tatsache auszukosten. Er ist ein perfekter Spieler, der es versteht, seine Kollegin dreist herauszufordern. Wie weit würde sie wohl gehen? Das findet er schnell heraus, denn ein junger Südländer will Sportschuhe stehlen. Da bietet es sich doch an, dass dies genau in der Abteilung von Karina und Michael geschieht. Er macht dem fremden Mann ein unmoralisches Angebot, das dieser natürlich nicht ablehnt, als Michael seine Kollegin Karina mit zu ihnen in die Umkleidekabine zieht. Oh je! Auf was lässt Karina sich da nur ein? Dass nicht nur sie ihren Hintern prall gefüllt bekommt ist bald klar, aber lässt auch der Südländer sich auf dieses fremdartige Spiel ein? Aber das alles ist erst der Anfang, denn Michael hat noch mehr für sein heißes Luder geplant und wenn er sie dafür erst darauf hinweisen muss, dass ihr kleines Kabinen-Ständchen aufgezeichnet wurde, würde er das tun und ihr nebenbei zeigen, was er alles so aufrecht hinbekommt, während er es Revue passieren lässt. Tja Karina, du wolltest ihn in der Hand haben, aber bald hat er dich auf der Treppe nach Ladenschluss und zeigt dir, wie man sein perverses Rolltreppenspiel mit einer Horde Männer spielt! Ist Karina bereit zu schlucken und tief aufzunehmen? Die Nacht der Säfte hat begonnen.
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Seitenzahl: 53
Impressum
Kaufhaus Gangbang
erotische Erzählungen von
Torry Fox
Cover-Foto: Artem_Furmann@adobe-stock
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://rotermundverlag.de/de
ISBN: 978-3-911164-00-9
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Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt
Die Voyeurin erwischt
In der Mangel
In der Kabine
Treppen-Bedienung
Die Voyeurin erwischtMichael hätte der Kaufhausdetektiv des Jahres sein können. Das wusste Karina genauso gut, wie ihre Kollegen es ahnten. Aber alle schwiegen über die Wahrheit oder war sie die Einzige, die erfasste, was hier im Mega Center Store wirklich vor sich ging? Sie stand auf Michael und das schon lange, wobei er es aber immer äußerst diskret verstand, Berufliches und Privates zu trennen. Oder sie war mit ihren streng hochgesteckten blonden Haaren und ihrer nicht ganz schlanken Figur einfach nicht sein Typ. Er wusste um seinen Charme und seine Anziehungskraft auf Frauen und das lag nicht nur an seinem immer korrekt gepflegten Look, der meist aus einer dunklen Hose und einem weißen Hemd bestand. Seine azurblauen Augen vermochten es, mit den Frauen zu spielen, wobei er es verstand, seine Finger immer wieder unbemerkt so in seinem etwas längeren schwarzen Haar zu versenken, dass es beinahe jugendlich frech wirkte. Aber er war weitaus mehr als frech. Er wusste, was er im Leben wollte und Karina würde ihn heute dabei entlarven. Sie würde ihn auf frischer Tat ertappen und sich selbst beweisen, warum die Diebstähle attraktiver Frauen in diesem Laden nie zur Anzeige gebracht wurden.
Und schon als sie den Flur betrat, der zu dem kleinen Hinterzimmer ihres Kollegen führte, wurde ihre Annahme bestätigt.
Deutlich hörte sie sein intensives Keuchen, das ihr sagte, dass er sich in einem Augenblick höchsten Genusses befand. Und genauso sehr erregt, wie er gerade sein musste, versetzten seine Laute sie in ebensolche wohlige Aufregung. Was würde sie tun, wenn sie ihn entlarvt hatte? Ihn erpressen? Ihn bloßstellen? Doch jeder Gedanke verflog, während sie nun die junge Latina hörte, die Michael mit ihrer Zwillingsschwester nach hinten geführt hatte, weil sie hochwertiges Parfüm in ihre Taschen gesteckt hatten. Sie ächzte, als wären ihre Laute das Ergebnis deftiger Stöße. Karinas Kehle fühlte sich wie zugeschnürt an und sie musste nicht an ihrer weißen Bluse herabschauen, um zu wissen, dass ihre zarten Nippel längst angriffslustig nach Berührung schrien.
Sie hörte ein Poltern und in ihrem Kopfkino malte sie sich längst aus, wie Michael die frivole Diebin von hinten stieß und den Tisch zum Wackeln brachte.
Sie blickte sich in der kleinen Lagerhalle um, in der sie nun Michaels Geilheit lauschte. Die
Tür zu seinem Hinterzimmer war verschlossen. Sie blickte hinauf. Dort oben war ein kleines Fenster, durch das man hineinblicken konnte. Dafür musste sie aber erst auf den Rollcontainer klettern. Aber was geht nicht alles mit ein bisschen Geschick!
Und schon starrte sie in unbequemer Position durch die Glasscheibe, statt einfach mitten ins Geschehen zu platzen und die Tür zu nutzen.
Und was sie sah, ließ sie intensiver atmen. Michaels breite, stark geschwollene und gerötete Eichel wippte, während er nun seinen Prügel umfasste und damit gegen den ausgestreckten, blanken Arsch der Latina in den mittleren Zwanzigern stieß, deren zarter, gebräunter Teint selbst auf sie als Frau anziehend wirkte. Ihre straffen Backen hielt sie stocksteif, doch ein fester Handgriff von Michael hinterließ darauf helle Abdrücke, während sich das Luder weiter vor über den Tisch beugte und dabei ihre Zwillingsschwester anblickte, die fromm wie ein Lamm daneben auf einem Stuhl saß und sich das Schauspiel ansah. Karina blickte auf das heruntergelassene, pinke Spitzenhöschen, das die Beine der ausländischen Schönheit zusammenhielt. Ihr Blick wanderte ihre trainierten, schlanken Schenkel hinauf und sie sah nun etwas von der Seite die blank rasierte Spalte der Frau, die glänzte und mehr als gut durchblutet wirkte. Hatte Michael sie bereits ordentlich genagelt?
Karina drückte sich fester an die Wand, als könnte das ihre Erregung in Zaum halten. Aber viel zu spät!
Sie spürte regelrecht, wie es sich anfühlen musste, als Michael nun seine wulstige Eichel senkrecht zwischen ihre Arschritze drückte und sich ruckartig bewegte.
„Eure Schuld ist noch nicht wieder gutgemacht”, raunte er der dunkelhaarigen Schönen zu, während Karina sah, wie schmierig seine Eichel wurde, während er wieder und wieder seinen Daumen kräftig darüber schnippen ließ, ehe er sie wieder ihre Ritze spalten ließ. Er drückte seinen Riemen an ihre Rosette. Prompt richtete sich die junge Frau auf und nun sah Karina, dass er ihr bereits geil das Top und den pinken Spitzen-BH heruntergezogen haben musste. Ihre drallen Titten präsentierten sich stolz und das Luder konnte nicht verbergen, dass Michaels kleines Spiel genauso reizvoll auf sie wirkte wie gerade auf Karina.
Die Latina drehte sich zu ihm um.
„Er will dein enges Arschloch”, knurrte Michael regelrecht und wichste vor den Frauen seinen Schwanz, während er intensiv an der halb Entblößten herab sah. „Oder soll ich euren
Diebstahl doch zur Anzeige bringen?”
Die Frauen sahen sich an, doch noch ehe sie etwas entgegnen konnten, hatte Michael den dunklen Schopf seiner Gespielin ergriffen und zog ihn so nah an sein Gesicht heran, dass Karina befürchtete, er würde sie anspucken wollen. Sie hielt die Luft an und spürte längst ihre Spalte extrem beben. Seine dominante Hand feuerte ihr Kopfkino noch mehr an und sie sog jedes Detail ein.
„Dann musst du für mein Schweigen anders bezahlen. Oder will deine Schwester ihren
Hintern für euch hinhalten?”
Das fromme Schäfchen wich schüchtern seinem Blick aus, doch Karina konnte sehen, dass sich unter ihrem weißen Trägertop genauso stark ihre Knospen abzeichneten. Das schüchterne Mädchen, das ganz anders als ihre Schwester zu sein schien, wagte es nicht, auf den strammen Lümmel zu blicken, den Michael lautstark und quälend langsam bearbeitete und dadurch seine starken Adern immer mehr zum Vorschein brachte. Ruckartig zog er seine Diebin vom Tisch und stieß sie auf die Knie. Fast hilflos sah sie zu ihm auf, doch dann legte sie bereitwillig beide Hände um den kräftigen Schaft und Karina versuchte zu erahnen, wie er sich zwischen ihren Fingern anfühlen musste. Hart und unnachgiebig!