Wilde Parkplatzfickereien - Torry Fox - E-Book

Wilde Parkplatzfickereien E-Book

Torry Fox

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Beschreibung

Wilde Parkplatzfickereien Erst Voyeurin, dann Akteurin Klappentext „Karsten betrügt dich und das hemmungslos mit wildfremden Frauen. Glaubst du mir nicht? Finde es doch selbst heraus.“ Kaja ist sich ziemlich sicher, dass ihr Freund sie betrügt und das während derber Parkplatzsextreffen. Um Bestätigung für diese Behauptung zu bekommen, folgt sie ihm und beobachtet ihn mittendrin. Und scheinbar steht ihr Liebster außerordentlich darauf, Frauen zu benutzen und zu erniedrigen. Und auch von Dreiererfahrungen ist er nicht abgeneigt. Hat ihm das bei Kaja gefehlt? Doch unerwarteterweise mischt sich in ihre Wut etwas anderes, während sie dieses Schauspiel beobachtet und zusieht, wie alle Löcher der fremden Frau bearbeitet werden. Erregung! Und damit nicht genug, denn schließlich erkennt sie, wer sich im anderen Wagen vergnügt und nun seine Begleitung zu einem derben Pissspiel und Fick herausfordert. Ihr Boss! Und fatalerweise hat er auch seine Voyeurin entdeckt! Verdammt! Kaja kann ihre Augen nicht abwenden, während er unter ihrem Blick präsentiert, was er kann und zu bieten hat. Dass er sie mit diesem Wissen am nächsten Arbeitstag konfrontiert und sie herausfordert, ist klar. Doch lässt sie sich dazu verleiten, selbst dem Parkplatztreff beizuwohnen? Vielleicht kann er sie mit dem kleinen Tee-Ei überzeugen und sie aus der Büroküche entführen. Kaja nimmt die Herausforderung an. Ihre neue Identität ist verrucht und sexy und so erscheint sie mit einer kleinen Überraschung in ihrem Höschen auf dem Parkplatz, bereit ihrem Chef zu beweisen, dass sie ganz und gar nicht bieder ist. Doch ist sie bereit für die oralen und analen Spiele ihres Vorgesetzten? Als Maulkorb und Doppeldildo zum Einsatz kommen, weiß sie, dies wird nicht die letzte Überraschung sein, die er für sie bereithält und schließlich würde sie auch ihre Frage beantwortet bekommen, ob es ihn angemacht hat, dass dieses derbe Parkplatzluder ihn angepisst hatte. Denn sie hat genau das auch mit ihr vor. Säfte schmecken, das Non-Plus-Ultra! Adrenalin! Da macht es selbst nichts mehr, wenn Karsten sie in ihrem Aufzug mit dem ledernen Gestell erwischt.

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Seitenzahl: 52

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Impressum

Wilde Parkplatzfickereien Erst Voyeur, dann Akteurin

erotische Erzählungen von

Torry Fox

Cover-Foto: M-Produktion@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-72-9

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Und nicht nur sein Lümmel treibt es bunt

Versaute Herausforderung

Und nicht nur heiße Reifen

Doppelt penetriert und angepisst

Und nicht nur sein Lümmel treibt es buntDieser verdammte Mistkerl! Stetig wiederholten sich diese Worte in ihrem Kopf, doch würde sie wirklich die Bestätigung dafür finden, dass Karsten sie betrog?

Kaja wurde heiß, dabei hatte sie gar keinen Anlass dazu, denn was wäre, wenn er sie dort entdecken würde? Das wollte sie doch sogar. Ihn enttarnen und auffliegen lassen. Und trotzdem stellte sie ihr Fahrrad nun ein paar Meter weiter entfernt vom Parkplatz im Wald ab und marschierte mit klopfendem Herzen die letzten Meter zu dem bekannten Ficktreff weiter voran. Hatte ihre Freundin Sally recht? Trieb es Karsten dort mit der halben Welt, statt ihr treu zu sein und es mit ihr zu tun?

Sie schluckte und obwohl sie innerlich vor Zorn und Misstrauen kochte, mischte sich noch etwas anderes in ihr Gefühl hinein. War sie etwa erregt?

Dort drüben war es. Abgelegen inmitten von Bäumen an einer verlassenen Landstraße lag der berüchtigte Parkplatz, zu dem viele Inserate führten.

Hatte sie überhaupt eine Ahnung davon, wie sie reagieren würde, wenn sie dort tatsächlich auf Karsten traf?

Sie hielt sich zwischen dem Buschwerk und den Bäumen versteckt. Ihr olivgrüner, langärmeliger Jumpsuit bot ihr die beste Tarnung. Sie musste es einfach mit eigenen Augen sehen! Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn und band nervös ihre langen, blonden Haare zu einem Zopf. Sie zögerte, hinzusehen.

Aber dann schob sie die Zweige des Gestrüpps zur Seite.

Fatal! Aber was hatte sie anderes erwartet. Dort stand Karstens dunkles Auto! Die getönten Scheiben neben den Rücksitzen ließen nicht erahnen, was dort drinnen abging. Aber selbst die Vorderscheiben waren hitzig beschlagen. Kein Zweifel! Oder doch?

Ihre Hand zitterte. Zwei weitere Wagen standen auf dem Platz und in ihnen schien es heftig zur Sache zu gehen. Sie wagte es nicht hinzusehen, doch das geile Gestöhne, das sie vernahm, sorgte dafür, dass sie in die Hocke ging und ihre Schenkel fest zusammenpresste.

Da!

Karsten kletterte von hinten auf den Vordersitz. Sein kariertes Hemd war geöffnet und sein etwas längeres, blondes Haar wirkte wüst. Hatte er es bereits getrieben oder war er kurz davor?

Was hinderte Kaja daran, jetzt direkt auf ihn zuzugehen und ihm eine deftige Ohrfeige zu verpassen?

Karsten stieg aus. Sein Gürtel war geöffnet, seine Hose aber noch zu. Deutlich konnte Kaja erkennen, dass sein Schwanz sich darunter bereits ordentlich ausgedehnt hatte. Es stand also noch bevor und es schien ihm einen Kick zu bescheren, dass die anderen Paare, die hier vögelten, dabei zuschauen konnten.

Kaja spürte, wie ihr der Schweiß den Rücken herunter rann. Ihr Herz schlug heftig.

Karsten öffnete die Hintertür!

Verdammt! Das war also das Flittchen, das er vögelte!

Doch was Kaja zuerst sah, war ein weißer Minirock, gespreizte Schenkel und kein Höschen mehr darunter. Eine blankrasierte Pussy! Der weiße Spitzenstring lag unten auf der Fußmatte und hing nun halb aus dem Auto, während die Frau ihren Fuß hinaus streckte.

Hatte Karsten ihr in seiner Geilheit den Slip heruntergezerrt und sie geleckt? Karsten stand verdammt auf Lecken. Kaja schluckte. Sie wusste nur zu gut, wie es sich anfühlte, wenn man durch seine Zunge aufgebohrt und gereizt wurde.

Die Frau stieg aus dem Wagen, ohne ihren Rock an Ort und Stelle zu bringen. Die geilen Laute aus den anderen beiden Autos wurden intensiver.

Kaja blickte an sich hinab. Ihre Warzen zeichneten sich deutlich ab. Warum bitte, war sie in dieser Situation erregt?! Ihre Beziehung war gerade den Bach runtergegangen.

Mehr musste sie eigentlich nicht sehen und trotzdem saß sie wie gebannt da und starrte auf den wippenden Knackarsch, der sich entblößt nun auf Karsten zubewegte.

Die Frau war dunkelhaarig. Karsten hatte immer gesagt, er stand nicht auf Dunkelhaarige. Weit gefehlt! Ihr Haar wellte sich auf ihrem Rücken und reichte fast bis zu ihrer Beckengegend, die Karsten nun provokant umfasste. Doch die Frau, die da auf ihren High Heels stand, ließ sich von seinem forschen Griff nicht einschüchtern. Sie ging auf die Knie!

Nein! Sie wollte ihm doch nicht etwa vor den anderen Leuten hier einen blasen?! Aber vermutlich bekam es ohnehin niemand mit, weil es alle ordentlich zu treiben schienen.

Karsten packte den Kopf der Frau. Er öffnete seine Lippen. Er zog ihre Haare nach hinten. Was tat er? Er spuckte seinen Speichel direkt in ihr Gesicht! Darauf stand er also? Erniedrigung?

Was erhoffte sich Kaja von diesem Schauspiel? Die Erkenntnis, herauszufinden, warum sie ihm nicht reichte?

Die Frau fummelte an seiner Hose herum. Mit Sicherheit befreite sie gerade seinen Lümmel, während ihre Mösensaft auf den Waldboden tropfte.

Zu gerne hätte Kaja jetzt seinen Prügel gesehen, als letzten Beweis sozusagen. Doch die Frau versperrte ihr die Sicht. Doch als Karsten nun ihren Kopf nach unten drückte und einen lauten Seufzer ausstieß, wusste sie, dass das Miststück ihn tief in ihren Rachen bekam.

Und nun wimmerte das Luder, denn Karsten drückte ihren Kopf noch tiefer, führte ihre Haare zu einem Zopf zusammen und packte sie, wie ein Kaninchen, das aus dem Garten entlaufen war.

Kajas Kehle war wie zugeschnürt. Sie hörte das heftige Schmatzen seines Schwanzes, Karstens Ächzen und das Glucksen der Frau, die von ihm unbeweglich festgehalten und in den Mund genagelt wurde. Ob sie sich das so vorgestellt hatte?

Kaja schob die Zweige etwas weiter auseinander.

Flüchtig blickte sie zu dem anderen Auto. Eine Frau ritt scheinbar gerade jemanden auf dem Fahrersitz. Ob sie sich dafür bezahlen ließ oder einfach geil auf einen Fick war?

Verdammt!