3,99 €
Gruppenficken Klappentext Jolina weiß, worauf sie sich einlässt, als sie von Mohamad eingeladen wird. Sie kennt seine dominante Hand und seine frivolen Fantasien und sie weiß, diese Woche bei ihm soll ein versautes Ausleben all seiner versauten Gedanken werden. Dass er sie zügellos beherrschen will, reizt sie ungemein. Aber hat sie die Rechnung mit all seinem Spielzeug und seinen Spielgefährten gemacht? Jolina wird bald erfahren, dass Sex in allen erdenklichen Weisen noch reizvoller wird, wenn andere dabei zuschauen, mitmachen und sie vielleicht sogar öffentlich zur Hauptperson küren. Aber wird sie auch mit ihrer Eifersucht umgehen können, wenn eine andere Frau dazukommt oder ihr Mohamad es sogar einem Mann besorgt? Die demütige Rolle einzunehmen, ist ihre Berufung. Doch das hat Mohamad anders für sie geplant als gedacht. Hatte er ihr nicht einen Besuch beim Barbier versprochen? Der kommt in Begleitung einer Frau zu ihnen in die Küche, während sie bereits splitternackt an einen Stuhl gefesselt ist. Und dass es dabei nicht nur eine neue Haarfarbe gibt, sondern auch eine Intimrasur, wird ihr schnell klar. Blank ist äußerst reizvoll. Wird Mohamad da seinen Besucher in Zaum halten können? Ein kurzes Naschen wird doch wohl erlaubt sein, bevor er ihr zeigt, was er mit Klemme, Analplug und Liebeskugeln vor hat. Und wenn Jolina meint, sein bestes Stück und Liebeskugeln können unmöglich gleichzeitig zum Einsatz kommen, wird er ihr das am Hintern des Barbiers veranschaulichen. Aber das ist erst Lektion 1. Die nächste widmet sich ihrem Zuschauen und dass er nicht nur ihre Eifersucht herauskitzeln will, während sich eine andere rhythmisch und mit ihren Lippen um ihn kümmert, ist klar. Er will ihre Gier! Denn sie ist Voraussetzung für das, was er auf seinem Innenhof für sie geplant hat. Und die Horde ist ungeduldig und wartet bereits auf ihren hemmungslosen Gruppenspaß. Vielleicht hilft ein Gurt bei der Ausführung. Auf jeden Fall ist schon mal die orientalische Tänzerin sehr einsatzbereit, die Mohamad so gut zur Hand gegangen war. Wird sich Jolina an ihr ein Beispiel nehmen? Dabei sieht Mohamad sie doch lieber in ihrer unterwürfigen Rolle und die nimmt sie eingerollt wie eine Kugel und halb gefesselt doch zu gerne für die Truppe ein.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 53
Impressum
Gruppenficken
erotische Erzählungen von
Torry Fox
Cover-Foto: yur-mary@istockfotoe
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://rotermundverlag.de/de
ISBN: 978-3-949630-93-4
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.
Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt
Die Vorbereitung
Sieh dich im Spiegel an, Süße!
In seidenen Tüchern
Diene der Gruppe!
Die VorbereitungJolina hatte gewusst, worauf sie sich eingelassen hatte, als sie die Einladung von Mohamad angenommen hatte, schließlich mussten sie einander nicht mehr beweisen, wozu sie fähig waren. Und dass er sie nun splitterfasernackt in seiner orientalisch angehauchten Küche an diesen elektrischen, höhenverstellbaren Stuhl geschnallt hatte, der sie an einen Kinderhochsitz erinnerte, bestärkte sie darin, dass ihre Woche bei ihm zuhause in Tunesien ganz nach ihrem Geschmack verlaufen würde.
Sie streckte ihre Finger und ihre zartrosa lackierten Nägel, wirkten beinahe grotesk und viel zu zahm, in Anbetracht der Situation, in der sie sich gerade befand. Sie konnte ihre Hände schwach drehen, doch das feste Klebeband hielt ihre Handgelenke, wie auch ihre Knöchel, die zu beiden Seiten der Stuhlbeine befestigt waren, gefangen. Und diese Position ließ Mohamad bereits einen Blick auf ihre gereizte Scham erhaschen. Bereits bei ihrer gestrigen Ankunft hatte er sie spüren lassen, dass sie sich viel zu lange nicht gesehen hatten.
Vollkommen entblößt sah sie demütig zu ihm auf und es bescherte ihr eine Gänsehaut zu erkennen, wie er versuchte, die Beherrschung zu behalten, während er auf ihre wohlgeformten Brüste hinunterschaute
So schwer hob sich ihr Oberkörper, so unstetig war ihr Atem und beinahe glaubte er, die Nässe im Spalt zwischen ihrem vollen Fleisch zu spüren. Rosige und zunehmend dunklere Warzen warteten darauf, von ihm gegeißelt zu werden.
Jolina bebte vor Lust, während sie ihn ansah und vernahm, wie sein Atem hörbarer und seine Stirn sichtbar hitziger wurde. Es waren nicht die Gerüche der vielen orientalischen Gewürze in seiner Küche oder die Tatsache, dass er es gleich vor dem Frühstück in diesem Raum mit ihr treiben wollte, es war auch der Duft, der von ihm ausströmte, der all ihre sündigen und unterwürfigen Gedanken wieder hervorkitzelte. Sie wusste, es war nicht nur allein sein herbes Aftershave, das einen zarten, duftenden Film auf seine Haut gelegt hatte. Diese herbe Note mischte sich mit der Süße des Sprays, das er für seine dunklen Haare verwendete, die er etwas länger trug als seine Landesgenossen. Es war sein Gesamtbild, das durch und durch betörend war. Selbst wenn Mohamad nicht aus dem Haus ging, trug er seine schwarze, feine Stoffhose und ein edles weißes Hemd. Und sein Blick! Sein Blick forderte sie bereits mehr als dazu heraus, seine Sklavin zu sein.
„Hast du mir nicht einen Besuch bei deinem Barbier versprochen?”
Mit frechem Augenaufschlag antwortete sie auf seine intensive Musterung und hob leicht ihren Hintern an. Dieser Stuhl war verdammt hart unter ihrem Arsch.
Und nun beugte er sich zu ihr herunter und strich verrucht über ihre Wange, während sich seine Lippen so weit näherten, dass sie fast ihre berührten. Sein heißer Atem neckte sie, doch nun verstärkte sich sein Griff in das Fleisch ihres Gesichts.
„Das stimmt. Das habe ich. Ich habe dir versprochen, du bekommst hier ein ganz neues Gesicht, nicht wahr?”
Seine Stimme klang lauernd und er senkte sie, als stecke hinter seinen Worten viel mehr als nur ein Besuch beim Friseur.
Jolina wand sich schwerfällig und legte den Kopf in den Nacken, um seine Zunge einzufangen und es herauszufordern, dass er sie endlich berührte. Aber er tat es nicht. Er küsste sie nicht einmal. Stattdessen griff er in ihr Haar und zog ihr Haupt weiter nach unten. Er blickte bereits mit dieser Gier zu ihr herab, die ihr signalisierte, dass er sich nicht lange mehr halten können würde.
Seine Finger fuhren nun liebevoll durch ihr blondes Haar, das ihr bis hinunter zur Taille reichte. Er liebte ihre langen Haare. Er roch daran.
„Ich denke, rot würde dir gut stehen. Was meinst du?”
Und nun endlich bückte er sich und küsste sie und das so beherrschend, dass Jolinas Spalte unverzüglich nach ihm verlangte. Aber aussprechen, aussprechen durfte sie das nie, denn das Spiel lief nach seinen Regeln ab.
„Du sollst deinen Barbier bekommen”, sagte er schließlich, richtete sich auf und trat wieder vor sie. Er blickte auf ihre gespreizten Beine und lächelte fast süffisant.
Jolinas Stirn legte sich in Falten. Was hatte er vor?
Sie blickte an ihm herab. Deutlich konnte sie sehen, dass er bereits mehr als erregt war. Der Grund für die Ausbeulung seiner Hose wartete darauf, zum Schuss zu kommen.
Er klopfte einmal in die Hände, als wäre er ein Magier.
Und etwas passierte.
Jemand kam.
Jolinas Herz schlug schneller.
Ein Mann, der etwas älter als Mohamad war, aber nicht weniger attraktiv, trat ein. Er trug eine lässige, helle Jeans und ein kurzes Karoshirt. Eine Frau mit Kopftuch folgte ihm. Eine dunkle Haarsträhne lugte darunter hervor. Das lange, weite Kleid, das sie trug, ließ ihre Figur schlecht erahnen. Schlank war sie aber mit Sicherheit.
Jolina bebte. Sie wand sich und blickte verstört zu Mohamad. Er war immer für eine Überraschung gut, aber sie so nackt anderen Leuten zu präsentieren?
Ihre Brust hob sich schneller, während die Frau hinter sie trat und ihre Haare schüttelte. Jolina unterlag der Musterung des fremden Mannes, dessen süßes Parfüm sich mit der Note von Mohamads mischte. Er holte einen kleinen, fahrbaren Wagen herein.
Jolina blickte zu Mohamad und formte die Lippen zu einem Was, das sie jedoch nicht aussprach, da er es ihr mit einem Finger auf seinen Lippen verbot.
„Geben wir dir ein anderes Aussehen”, flüsterte er und seine Stimme geriet ins Wanken und verriet seine Geilheit. Was hatte er diesen Fremden erzählt, warum sie komplett entblößt an einen Stuhl gefesselt war?
Der Wagen rollte neben sie und enthielt alles, was ein Friseur gebrauchen könnte: Schere, Kamm, Rasierer, Shampoo und Rasierpinsel.
„Ich möchte ein zartes Rot”, erklärte Mohamad und die fremde Frau machte sich bereits daran, einige Pülverchen in einer Schale anzurühren.
„Du bist verrückt”, stieß Jolina aus und bemerkte genau, wie der Fremde versuchte, nicht nur ihre Warzen zu mustern, sondern auch einen Blick auf ihre Scham zu erhaschen.