Sozialstunden abgefickt - Torry Fox - E-Book

Sozialstunden abgefickt E-Book

Torry Fox

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Beschreibung

Sozialstunden abgefickt Klappentext Leonie ist ein echter Wildfang und irgendwie hat man immer geahnt, dass ihr ihre freche Natur einmal Ärger einbringen wird. Dass sie nun aber wegen einem Missverständnis zu Sozialstunden verurteilt wurde, findet sie absolut ungerecht und dann soll sie doch tatsächlich als Stallhilfe in einem Gnadenhof für Tiere dienen. Dass ihr Dienst dort bald in einen auf allen Vieren verwandelt wird, ahnt sie noch nicht, als sie dem jungen attraktiven Bauern begegnet, der auf dem Hof mit seiner Frau lebt und arbeitet. Dreist packt er ihren Arsch bereits bei ihrer Ankunft und weckt damit trotz seiner derben und arroganten Art etwas in ihr, was sie noch nicht benennen kann. Als sie dann auch noch nächtliche Voyeurin seines äußerst dominanten Stallficks mit seiner Frau wird, die ihren Gehorsam auf derbe Art unter Beweis stellen muss, ist ihr Interesse geweckt. Hätte er sie doch nur nicht als stille Beobachterin entdeckt! Hindert es sie daran, sich selbst bei diesem Schauspiel auch ein bisschen Genuss zukommen zu lassen? Nein! Und vielleicht kann sie ihn dadurch ja sogar herausfordern. Natürlich zeigt er ihr prompt, wie ihr frivoler Höschenfick auf ihn wirkt und bestraft seine Frau noch gewagter. Und was er am Ende andeutet, lässt Leonie förmlich erzittern: Sie wird die Nächste sein und seine brave Frau, die gute Klara, ahnt nichts von dem, was sich hinter ihrem schwingenden Arsch abspielt. Als Leonie am nächsten Morgen auf die Weide geführt wird, ist ihr schnell klar, dass es nicht dabei bleibt, dem gut bestückten Bauern ihre drallen Titten zu zeigen. Bald beugt sie sich über den Weidezaun und bekommt zu spüren, wie man unartige Dinger bestraft, die auf dem Hof Sozialstunden ableisten sollen. Dass ihr Treiben nicht lange unbemerkt bleibt, war klar und vielleicht hat der heiße Bauer mit dem Befehlston das ja sogar heraufbeschworen oder gar geplant! Seine Frau und der Tierarzt sind empört, doch das hindert Jakob nicht daran, seine starken Adern weiter in ihrem Loch pulsieren zu lassen und seinen Zuschauern die klebrige Nässe zu präsentieren. Bald schon hat er auch einen Befehl für Klara, der natürlich auch den sonst so anständigen Tierarzt aus der Reserve lockt. Wird ihnen ihre erste anale Bestrafung bevorstehen oder doch eher ein gleichgeschlechtliches Intermezzo, bevor ihnen die Doppelfüllung und die schmierige Besudelung droht? Mit so einem Auftakt auf dem Bauernhof hatte Leonie nicht gerechnet. Wird sie dem standhalten, was ihr befohlen wird oder geht sie womöglich sogar darin auf, nicht nur den Arsch hinzuhalten?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 52

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum

Sozialstunden abgefickt

erotische Erzählungen von

Torry Fox

Cover-Foto: AndreyKislev@adobestock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2025 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-911164-35-1

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Zeig es der Voyeurin!

Sieh und lerne!

Lektionen auf der Weide

Nur ein paar Aufträge

Zeig es der Voyeurin!Leonie trat genervt durch das quietschende Tor des Gnadenhofs. Sie hatte mit ihren nun achtzehn Jahres so einiges angestellt, aber jetzt für etwas verurteilt zu werden, für das sie nicht einmal etwas konnte! Und dann noch Sozialstunden! Auf einem dreckigen Bauernhof!

Ihre abgewetzten Sneaker versanken fast im Matsch und die Hitze des Sommertages legte sich wie ein schwerer Schleier über sie und ließ ihr weißes Tanktop an ihrer schlanken Taille kleben. Auch ihre kurzen Jeans-Hotpants fühlten sich inzwischen wie eine zweite Haut an. Sie strich eine Strähne ihres blonden Haares zurück, dass sie der Erwartung halber zu einem praktischen Pferdeschwanz gebunden hatte. Der Geruch von Mist zog in ihre Nase, während sie ihren Blick über die Weide schweifen ließ. Was für ein verdammtes Loch! Das war jetzt also ihre Strafe? Auf einem stinkenden Bauernhof den Eseln den Hintern abwischen? Sie fluchte leise vor sich hin, während sie plötzlich eine Bewegung wahrnahm.

Ein Mann mit dunklen Haaren, vermutlich zehn, fünfzehn Jahre älter als sie mit ihren achtzehn Jahren, lehnte lässig an der hölzernen Stalltür und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Die Sonne ließ den Schweiß auf seinem durchaus muskulösen, nackten Unterarm glänzen, während sein halb aufgeknöpftes, von der Arbeit verschmutztes Jeanshemd einen Blick auf seine komplett haarlose Brust freigab. Amüsiert und ungeniert ließ er aus seinen braunen Augen seinen Blick über Leonies Körper wandern – langsam, absichtlich, so als wäre sie eine frisch gelieferte Ware.

Leonie merkte natürlich, dass sein Blick länger auf ihrem Tanktop verweilte als nötig und sicher entging auch ihm nicht, dass es durch die Sommerhitze an ihrem schlanken, sportlichen Körper klebte. Sie zog die Schultern nach hinten und richtete sich auf, als würde es ihr dadurch gelingen, ihre Nervosität zu überspielen.

„Das wilde Ding ist also da.”

Seine Stimme war rau, fast ein wenig heiser. Es war ein Tonfall, der ihr sofort unter die Haut ging.

„Gib mir eine Stunde und du läufst mir wie ein Hündchen hinterher, anstatt irgendwo Blödsinn zu machen."

Leonie hob die Brauen. In ihr kochte etwas hoch, eine Mischung aus Wut und etwas anderem, das sie nicht definieren konnte, was aber für einen wohligen Schauer auf ihrem Rücken sorgte.

„Träum weiter", zischte sie, während er in den Stall deutete und den Besen aus der Ecke holte. „Ich bin hier, um meine Strafe abzuarbeiten."

„Das hoffe ich."

Seine dreckigen Stiefel hinterließen Abdrücke auf dem Boden, während er im Stall auf sie zukam und Leonie auf die Boxen blickte, in denen vermutlich am Abend Kühe standen. Mit jedem Schritt demonstrierte er bereits seine autoritäre Präsenz.

Als er direkt vor ihr stand, spürte Leonie regelrecht die Wärme seines Körpers. Er roch nach Schweiß, Heu und Leder – eine Duftmischung, die durchaus seinen animalischen Reiz hatte.

„Aber pass auf, Süße", flüsterte er. „Hier verliert so mancher schneller seine Haltung, als ihm lieb ist."

Er grinste fies, während sein Blick kurz auf ihren Beinen verweilte, ehe er ihre halb zerrissenen Jeans-Hotpants musterte.

Leonie spürte, wie ihr die Hitze in die Wangen stieg und nicht nur das. Seine penetrante Art trieb sie auch zwischen ihre Schenkel. Der dreiste Drecksack hatte es eindeutig darauf abgesehen, sie aus der Fassung zu bringen. Doch bevor sie ihm eine scharfe Antwort an den Kopf werfen konnte, trat eine Frau in den Stall.

„Benimm dich, Jakob", sagte sie mit einem süffisanten Lächeln. Der strenge Unterton war nicht zu überhören und war vermutlich als Warnung gedacht. Die Frau war schlank, vielleicht Ende Zwanzig und trug ein helles Sommerkleid, das etwas zu eng war, aber durchaus ihre breiten Hüften und den äußerst drallen Vorbau betonte. Ihre blonden Haare fielen lockig über ihre Schultern. Sie musterte Leonie, als würde sie ein neues Spielzeug begutachten.

„Ich bin Klara", sagte sie schließlich. „Du bist die neue Aushilfe, richtig? Willkommen in unserem kleinen Paradies."

Ihre Worte klangen freundlich, aber irgendetwas an ihrem Tonfall ließ Leonie aufhorchen – als wäre sie nicht nur zum Arbeiten vorgesehen.

„Nenn es, wie du willst", erwiderte Leonie knapp und wandte sich um, um den Besen zu greifen. Sie wollte so schnell wie möglich wieder aus diesem Stall verschwinden.

Doch kaum hatte sie sich gebückt, um den Besen vom Boden aufzuheben, spürte sie eine Hand auf ihrem Arsch. Warm, schwer, und erschreckend fordernd! Ein süffisantes Knurren erklang hinter ihr.

„Ich hab doch gesagt, du sollst aufpassen", raunte der Bauer ihr ins Ohr.

Leonie drehte sich um, aber der Typ stand bereits so nah hinter ihr, dass ihr Gesicht fast gegen seine Brust stieß. Sein penetrantes Grinsen verstärkte sich, während sein Blick ungeniert über ihren Vorbau wanderte, bis er sie mit beiden Händen an den Hüften packte.

„Was zum Teufel soll das?"

Ihre Stimme zitterte leicht, obwohl sie sich längst nicht mehr gegen den Kitzel wehren konnte, den sein forsches Spiel auslöste. Sie versuchte, sich loszureißen, doch seine Finger gruben sich fester in ihren Jeansbund, als hätte er sie genau dort, wo er sie haben wollte.

„So aufmüpfig", sagte er und zog sie mit einer ruckartigen Bewegung heran, sodass sie gegen seinen Leib prallte.

Oh je! War der Mistkerl etwa geil? Kein Zweifel! Sein Lümmel stand wie eine Eins und schlug drängend gegen ihren Leib.

„Du bist hier, um zu lernen, wie man sich nützlich macht und Reue zeigt, nicht? Und ich fange schon mal an, dir zu zeigen, wie das hier läuft."

Seine Stimme war ein tiefes Knurren. Und obwohl der Zorn in ihr brodelte, spürte Leonie auch etwas anderes: Erregung! Sie wusste, dass sie sich wehren sollte, doch ihr Körper gehorchte ihr nicht. Stattdessen starrte sie ihn an, wie ein Kaninchen den Fuchs.