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Rudelfick im Sexlabyrinth Klappentext Du kommst nur raus, wenn du gehorchst Julian ist ein hervorragender Liebhaber und sie möchte seine Vorzüge nicht missen. Als er sie fragt, ob sie experimentierfreudig ist, sagt sie natürlich ja. Doch schnell merkt Jennifer, dass das bizarre Sexlabyrinth ein eigens für Julian und seine Freunde kreiertes Spielhaus ist, in dem es ordentlich zur Sache gehen soll. So gibt ihr Julian eine Liste mit den Namen der Zimmer und nur eine Regel: „Gehorche und tue, was der Raum dir aufträgt. Denn ein Zurück zum Ausgang gibt es nicht mehr.“ Der Raum ihr aufträgt? Als Julian sie auffordert, sich für den Dark Room ihr liebstes Spielzeug aus einer Kiste zu wählen, wählt sie begierig den prächtigen Dildo. Doch als sie in vollkommener Dunkelheit landet und den deutlich aufgeheizten Atem mehrerer Männer und das Seufzen einer Frau vernimmt, wird ihr bald klar, dieses Spielzeug ist nicht für ihre Pussy bestimmt. Aber sie muss es benutzen! Und zwar an ihr, während nicht nur Julian zuhört, sondern auch mehrere andere Männer. Was hat er heute für sie geplant? Ist sie dem gewachsen, was sie hier erwartet? Aber Kneifen gilt nicht. Fünf Räume – Fünf Herausforderungen. Sie blickt auf die Raumliste und nicht nur ihr Kopfkino erwacht. Denn auf sie wartet das Erlebnis „Umgekehrt in Ketten“ und es wird nicht sie sein, die dort angekettet auf ihre Strafe warten wird. Es ist ein Mann, attraktiv, sehr feminin und er trägt ihr auf, ihn zu benutzen. Zuerst völlig perplex, doch dann mitten in ihrem Spiel, tut Jennifer mit Genuss, was ihr befohlen wurde, bis sie dafür im nächsten Raum von ihren Voyeuren bestraft, ordentlich eingeseift und reingewaschen wird und letztendlich alle mit ihrem Sekt besänftigen muss. Doch damit nicht genug, wer es so versteht, sich auf diese Art einen wehrlosen Lümmel gefügig zu machen, muss gezüchtigt werden und nun sind es die Ketten, die auf sie warten. Als sie in ihren Kutten kommen, ist es nicht nur ihr Horizont, der geweitet werden soll. Strafe muss sein und während Jennifer gerade Genuss daran findet, ihre enges Loch gedehnt zu bekommen, erkennt sie, dass auch ihrem Hintern keine Gnade gilt. Doch das ist erst die Vorbereitung auf das nächste Zimmer von ihrer Spielliste. Denn mit „Hot Chocolate Gangbang“ erwartet sie ein mehrrassiger Rudelfick, bei dem Julian erwartungsvoll zuschaut. Hat er in Jennifer die richtige Gespielin gefunden oder wird sie das Spiel abbrechen? Doch auch diese Herausforderung nimmt sie mit Bravour an und letztendlich landet sie besudelt auf dem Boden. Dabei stellte sie sich gerade nur eine Frage: Warum durfte sie noch immer nicht den prächtigen Schwanz von Julian spüren? Was führt er im Schilde? War es das schon? Ihre Raumliste zeigt nach dem letzten Zimmer ein X. Der Ausgang oder eine weitere Überraschung? Als Jennifer im nächsten Flur ein knappes Latex-Outfit findet, mit der Anweisung, dieses anzuziehen, weiß sie, es ist noch nicht vorbei. Und schon bald erfährt sie, wie eng eine öffentliche Toilette zu dritt sein kann und dass diese bald zu ihrem geilen Gefängnis wird. Als sie bekleidet in einem Mantel von Julian und diesem attraktiven Typen auf die andere Straßenseite in ein Kaufhaus geführt wird, steigert sich ihre Lust ins Unermessliche und bei jedem Schritt reibt das enge Latex an ihrer wunden Möse. „Was habt ihr jetzt mit mir vor?“ Sie wird es bald wissen und der härteste Fick steht ihr noch bevor und das versteckt, aber deutlich hörbar in der Kaufhaustoilette. „Wir spielen jetzt ´Überwältigt und genötigt´.“ Jennifer schluckt, während sie dem Typen mit den breiten Schultern in die Augen sieht. Er schaut verdammt entschlossen. Gnade? Bei ihm wohl Fehlanzeige. Aber diese Erkenntnis wird nicht das Einzige sein, was sie zu schlucken hat.
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Seitenzahl: 56
Impressum
Rudelfick im Sexlabyrinth
erotische Erzählungen von
Torry Fox
Cover-Foto: IgorIgorevich@istockfoto
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://rotermundverlag.de/de
ISBN: 978-3-949630-60-6
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Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt
Die Dildo-Überraschung
Sündige und tue Buße
Strafe muss sein
Gangbang mit Schuss und Schlusskür
Die Dildo-ÜberraschungJennifer hatte längst mehr bekommen, als nur eine Gänsehaut. Ihre strammen Nippel stachen regelrecht aus dem hautengen roten Top heraus, unter dem sie nichts weiter trug. Julian blickte an ihr herab. Seine Erregung war genauso sichtbar. Er stellte sich so nah hinter sie, dass sein strammer Schwanz an ihrem Arsch pochte. Er gab ihr einen festen Hieb auf den Hintern, sodass ihre festen Backen unter ihrem verdammt knappen schwarzen Lederrock wackelten.
Jennifer beugte sich vor.
„Eine interessante Kiste.“
Ihre Hand griff nach extrem großen Liebeskugeln, die sich wie Gummibälle anfühlten.
„Und ich soll nehmen, was mir am meisten gefällt?“
Julian seufzte tief und blies ihr seinen Atem in den Nacken, während er eine Strähne ihres langen blonden Haares zur Seite strich, die sich aus ihrem Zopf gelockert hatte. Er nahm den Duft ihres süßen Parfüms auf.
„Nimm dir das Spielzeug, das dir am meisten Lust bereiten würde.“
Sie griff nach dem prächtigen hellen Dildo. Provokant drehte sie sich um und ließ ihre Finger darauf auf und niederfahren. Diese Nachbildung hatte naturgetreue mächtige Adern und eine ordentlich breite Kuppel.
Julian schenkte ihr einen sündigen Augenaufschlag, während sein Blick noch einmal auf ihre viel zu stramm zusammengepressten Brüste fiel.
„Noch kannst du kneifen, Süße“, sagte er und presste seinen Schoß gegen ihre Möse.
„Ich habe dir gesagt, ich bin genauso experimentierfreudig wie du. Also lass mich hinein in dein Freudenhaus.“
Er beugte sich vor und leckte ihr geil über den Hals.
„Du weißt gar nicht, worauf du dich einlässt.“
Sie ließ ihre Hand in seinen Schritt fahren und griff fest zu.
„Mhhh, ich fürchte, du musst mal ordentlich gezüchtigt werden“, raunte er ihr zu.
„Meinst du?“
Sie fing seine Lippen ein und spielte mit seiner Zunge, als wäre es seine klebrige Eichel, die es abzulecken galt.
„Schluss. Der Dark Room wartet auf dich“, sagte Julian und trat zur Seite.
„Es wird also dunkel.“
Jennifer atmete schneller. Ihre Muschi lechzte nach diesem Abenteuer.
Doch als Julian nun vorausging und die Tür des Raumes in diesem Privathaus öffnete, zögerte sie für einen Moment. Durch das einfallende Tageslicht hatte sie gerade mehrere Männer gesehen!
Doch zu spät. Julian schob sie hinein und schloss die Tür.
Dunkelheit.
Jennifer schluckte.
„Verrätst du mir, welche Aufgabe, ich hier zu erledigen habe?“
Noch einmal blies er seinen Atem geil in ihr Ohr.
„Du wirst es herausfinden. Der Raum spricht für sich selbst.“
Jennifer versuchte, noch einmal seinen prächtigen Schwanz zu erfühlen, doch barsch fing er ihre Hand ein.
„Schhh!“, mahnte er sie streng. „Hier gibt es nur eine Regel: Gehorche und erfülle deine Aufgaben. Ein Zurück gibt es nicht.“
Sie hörte hinter sich das angestrengte Atmen der anderen Männer, die sie viel zu flüchtig gesehen hatte, um ihr Alter oder ihre Anzahl schätzen zu können. Aber es war eindeutig, was sie da gerade hinter ihr taten. Sie hörte das zarte Rutschen gefühlvoller Hände, die zurückhaltend begannen, ihre Lümmel zu bearbeiten.
„Du hast mir nicht gesagt, dass wir nicht allein sein werden“, flüsterte sie Julian zu. Geil griff er ihre Titten und knetete sie.
„Sieh es als Experiment“, sagte er und zwirbelte durch den dünnen Stoff hindurch ihre Warzen.
„Julian!“
Doch prompt stieß er sie auf den Boden.
„Ah!“
Doch der Schockmoment war kurz. Jennifer landete weich. War unter ihr eine Matratze? Glücklicherweise ging ihr der Dildo nicht verloren.
Ihre Herz klopfte aufgeregt, während ihre Muschi arg pochte. Sie war noch nie im Beisein von anderen Männern von Julian gefickt worden. Sie richtete sich auf ihren Knien auf. Doch plötzlich hörte sie nicht mehr die geilen Männer, sondern ein anderes Seufzen. Ein verdammt weibliches!
Eine Hand tastete nach ihr.
„Mach´s mir bitte endlich!“
Gott! Das war die Stimme einer Frau. Sollte das etwa ihre Aufgabe werden? Sollte sie sich deshalb ein Spielzeug auswählen? Einen Augenblick lang überlegte sie, ob sie Julian nicht einfach an den Kopf werfen sollte, dass sie nicht auf lesbische Spiele stand und schon gar nicht dazu bereit war, eine Frau mit dem Dildo zu ficken.
Doch ihre Gedanken wurden je durchbrochen, denn prompt suchte die Hand im Dunkel nach mehr als nur ihrem Schenkel. Die zarten fremden Finger schoben sich unter ihren Rock.
So hatte sich Jennifer dieses Spiel nicht vorgestellt. Und wenn diese Frau nun ihre Finger in ihren Slip schieben würde, würde sie ihre Muschi verdammt nass vorfinden, schließlich hatte sie sich gerade noch auf Julians breiten Hammer gefreut.
„Komm schon, meine Pussy will verwöhnt werden“, stieß die Frau aus, die noch ziemlich jung klang. Wusste sie, dass Jennifer vor ihr war? Wahrscheinlich, schließlich wanderte ihre Hand immer höher. Jennifer setzte sich auf ihre Backen zurück. Doch dass ihr zarter Flaum nun schwerer zugänglich war, störte ihr unbekanntes Gegenüber keineswegs. Lange Nägel schienen durch ihre spärliche Schambehaarung zu streichen.
„Du gefällst mir“, hauchte die Frau ihr zu und nun spürte sie ihren Atem. Hatte sie sich aufgerichtet?
Oh verdammt!
Jennifer biss sich auf die Lippe.
Sie strich durch ihre freigedeckte Ritze.
„Und du bist so nass! Mach mich auch nass. Komm schon! Fick mich!“
Und plötzlich packte jemand von hinten ihre Schultern. Er presste seine Wange an ihre.
„Denk daran, erfülle deine Pflichten in diesem Raum.“
Es war Julian und er atmete geil und sprach viel tiefer als sonst.
Er ertastete ihren Arm. Er drückte gegen ihn, damit sie wusste, wohin sie den Dildo zu führen hatte.
Die Frau half ihr. Sie führte ihre Hand.
Jennifer hielt die Luft an. Sie wagte es nicht, die fremde Möse mit ihrem Finger zu berühren. Sie hatte das nie zuvor getan. Aber sie fühlte den Widerstand unter der prächtigen Gummieichel. Hatte sie ihre Fotze gefunden?
„Ja, schieb ihn mir tief rein!“
Der Widerstand löste sich wieder auf.
„Warte“, sagte sie eindringlich. Was tat sie?
Unruhe. Sie bewegte sich. Legte sie sich hin?
„Ich habe meine Beine weit gespreizt. Komm! Jetzt fick mich!“
Julian drückte seinen Leib von hinten an Jennifer.
„Mach´s ihr, Jenn!“, flüsterte er ihr heiß ins Ohr und sie spürte seinen Prügel extrem hart an ihrem Hinterleib. Das Keuchen der Männer im Hintergrund wurde lauter.
Oh ja! Sie schienen ihre Schwänze nun arg zu schleudern.