3,99 €
Rudelbumsen im Fickurlaub Klappentext Susanne hat das leidige Hausfrauendasein zu Hause satt und lässt ihren Partner für eine Auszeit in Tunesien allein. Ohnehin kriselte es schon länger, da ihr Jimmy stets meinte, über ihre Tagesgestaltung entscheiden zu können. Endlich ausspannen, endlich atmen und Zeit nur zum Relaxen! Dass sie in der Nebensaison fast die einzige Touristin im Hotel ist, stört sie nicht. So fällt sie immerhin dem attraktiven Angestellten auf, der auf dem Gelände nach dem Rechten schaut. Und wer ihn anmacht, landet schon bald gefangen in seinem Schwimmring, um ihm zu dienen und standzuhalten. Und das in aller Öffentlichkeit! Als er sie besudelt stehenlässt, beschließt Susi, aufs Ganze zu gehen und ihm die gleiche Behandlung zuteilwerden zu lassen. Dafür verzichtet sie sogar auf ihre Dessous und überrascht ihn zu früher Stunde auf dem Golfplatz. Doch sie hat die Rechnung nicht mit ihm gemacht und wird schon bald erfahren, wie reizvoll und ergiebig ein Golfschläger sein kann. Dass die ungewohnte Bearbeitung ihres Lochs ihren Plan umwirft, auch ihn einfach stehenzulassen, war klar. Und sie muss für ihr frivoles, blankes Erscheinen büßen und ihm vielleicht sogar zeigen, wie stark ihre süßen Muskeln sind. Wird sie den klebrigen Golfball wieder hinausbefördern können oder braucht es zusätzliche, kräftige Ladung mit starken Adern? Schnell bemerkt Susi, dass sie von einer Gruppe Männer beobachtet werden, was den Kick des Verbotenen verstärkt, während sie immer wieder zu den Fenstern des Hotels blickt. Und bald wird sie erfahren, dass nicht nur ihre rasierte Scham büßen muss. Die frivolen Kollegen haben es auf alle ihre Öffnungen abgesehen und nicht nur auf ihre. Denn bald schon bekommt Susi eine Überraschung, die sie mehr als schockiert: Ihr Jimmy taucht auf, während sie, gefesselt an allen Gliedmaßen, die dreifache Behandlung erfährt. Wird er auf ihre versauten Spielgesellen losgehen oder lässt er sich womöglich mit in das Spiel hineinziehen und lässt seine Rachegelüste anders walten? Da beschließt ihr stattlicher Golf-Boy doch, den Plan etwas zu ändern und bald schon erlebt auch Jimmy, was anale Genüsse sind und darf seiner Frau zeigen, wie man ein richtiges Luder ordentlich besudelt. Im Anschluss wird sie ihre Schande noch mit ihrer Zunge glattbügeln müssen und das direkt an seiner Rosette. Ob er verbergen kann, dass er längst wieder scharf auf die nächste Nummer ist? Der Auftakt zu einem Urlaub der Extreme ist gemacht und sicher wird Jimmy ihr auch irgendwie entlocken, was ihr dieser versaute Naim ins Ohr geflüstert hat.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 57
Veröffentlichungsjahr: 2024
Impressum
Rudelbumsen im Fickurlaub
erotische Erzählungen von
Torry Fox
Cover-Foto: Casarsa@istockfoto
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://rotermundverlag.de/de
ISBN: 978-3-911164-26-9
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.
Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt
Eine reizende Bekanntschaft
Ein Morgen auf dem Golfplatz
Ein Gangbang und feuchtes Equipment
Unerwartete Überraschungen
Eine reizende BekanntschaftDer Poolbereich war verlassen und wirkte friedlich, während die Blätter der Palmen sich in der sanften Brise bewegten, die vom Mittelmeer herüber drang. Sie warfen lange Schatten auf die blau-weißen Kacheln, auf denen sich die gemütlichen Liegen aneinanderreihten und zum Relaxen einluden. Es war genau das, was Susanne brauchte, eine Auszeit von allem, nur für sich und ohne Pflichten. Sie lehnte sich auf ihrer Liege zurück, genoss die Stille in ihrem tunesischen Resort und die Vorzüge, die ihr die Nebensaison bot - Flair nur für sie, ohne gaffende Touristen. Sie würde nichts anderes tun müssen, als das Hier und Jetzt zu genießen. Sie legte ihre Arme unter ihr blondes, langes Haar, das ihr in Wellen bis zur Taille reichte, streckte die Beine in ihrem knappen, bunten Bikini aus und genoss die Sonnenstrahlen, die auf ihrer Haut prickelten. Sie ließ den Fuß von der Liege baumeln und steckte ihren knallrot lackierten Fußnagel in den weichen Rasen, der am Ende ihrer Liege die Grenze zum gepflasterten Poolbereich bildete. Das saftige Grün spiegelte sich in ihrem Bikini wieder.
Aus dem Augenwinkel heraus nahm Susanne eine Bewegung wahr. Schade, vermutlich würde sie nun den Pool teilen müssen. Ein Mann stand am anderen Ende und lehnte sich lässig gegen die Stahltreppe, die ins Wasser führte. Er schob seine Sonnenbrille hoch und musterte sie. Seine gebräunte Haut ließ sie wissen, dass er ein Einheimischer war. Sein dunkles Haar war perfekt gestylt, etwas länger und doch akkurat in Form gehalten. Er trug ein beiges Polohemd mit einer Aufschrift. Er wirkte nicht wie ein Gast. Vermutlich war er einer der Angestellten. Sein Lächeln wirkte beinahe unverschämt und Susanne entging nicht, dass er ihre schlanke Taille und ihre durchaus stolzen Kurven ausgiebig unter die Lupe nahm. Nervös rieb sie ihre Lippen aneinander und befürchtete kurz, ihr tiefroter Lippenstift hätte seine Form verloren. Doch es war nicht das, was seinen Blick auf sie gelenkt hatte.
Er kam zu ihr herüber und Susanne konnte nicht anders, als seine kurzen Shorts zu mustern, unter denen trainierte Waden und Beine zum Vorschein kamen.
Mit einem Nicken deutete er auf ihre Liege.
„Genießen Sie die Ruhe?“
Seine Stimme war tief, aber irgendetwas in seinen Worten klang nach einer Herausforderung. Er sprach fast akzentfrei Deutsch, was sicher daran lag, dass dieses Resort bei deutschen Urlaubern sehr beliebt war. So attraktiv wie er aussah, hatte er sicher auch schon die eine oder andere Damenbekanntschaft gemacht.
Sie erwiderte seinen Blick, hob eine Augenbraue und richtete sich auf. Er ließ es sich nicht nehmen, auf ihren drallen und äußerst freizügig präsentierten Busen zu starren.
„Ist das nicht der Vorteil der Nebensaison? Ein bisschen Ruhe finden, ohne Touristenandrang?” Sie lächelte frech und strich nervös über ihr langes Bein.
„Genau das spricht für die Nachsaison“, erwiderte er und kam näher. Seine Hände steckten locker in seinen Hosentaschen und Susanne konnte sehen, dass sich seine Shorts spannten. Sie ließ ihren Blick genauso provokant über seinen Körper wandern, wie er es bei ihr gerade wiederholte. Durch sein helles Shirt zeichneten sich deutlich seine Warzen ab. Der Blick seiner dunklen Augen fing sie ein und raubte ihr kurz die Worte.
„Wobei nicht jeder die Einsamkeit schätzt”, setzte er fort.
„Vielleicht bin ich da anders“, entgegnete sie herausfordernd.
Er grinste und setzte sich mit einer Selbstverständlichkeit neben sie.
„Das sehe ich,“ meinte er leise und deutete auf ihre Nippel, die sich durch den dünnen Stoff ihres Bikinis bohren wollten. „Ich bin übrigens so etwas wie die rechte Hand des Hotels, immer zur Stelle, um die Ruhe zu stören.“
„Ah, der Problemlöser also“, sagte sie.
„Genau und falls Sie jemanden brauchen, der ihnen die verborgenen Ecken Tunesiens zeigt, ich kenne sie alle.”
„Vielleicht komme ich darauf zurück.”
Die wenigen anderen Hotelgäste waren an diesem heißen Nachmittag längst auf Entdeckungstour oder am Strand unterwegs. Susi blickte auf das Wasser. Sie erhob sich und ließ ihn frech sitzen, während sie sich in Richtung Wasser bewegte. Sie spürte regelrecht seinen Blick während ihr Hintern bei jedem Schritt wippte.
„Und? Warum sind Sie allein unterwegs?”
„Vielleicht suche ich ein bisschen Abwechslung von meinem Hausfrauendasein, vielleicht ein bisschen Abenteuer.”
Sie drehte sich nicht um, während sie weiter mit ihm sprach. Stattdessen legte sie ihre rot lackierten Nägel auf den Stahl der Leiter und stieg sinnlich in das erfrischende Nass.
Sie tauchte unter, bis sie ganz versunken war und spätestens jetzt bei ihrem Auftauchen war ihr doch recht zuverlässiger Lippenstift etwas verwischt. Sie war sich dessen bewusst. Es war, als hätte sie den Schalter umgelegt, bereit, ein Spiel zu spielen, das sie noch nie zuvor angetestet hatte. Ihre blonden Haare klebten an ihren Schläfen und während sie sich nun über den Rand des Beckens beugte, um daran hängend, ihre Füße wie eine Nixe zu bewegen, bemerkte sie, wie er auf ihr dralles, mit Wassertropfen bedecktes Dekolletee starrte.
Er stand auf. Er kam zu ihr.
„Also, was können Sie mir denn so zeigen?”
War das wirklich sie? Sie erkannte sich selbst nicht mehr. Vermutlich lag ihre plötzlich offene Art, die Dinge anzugehen, daran, dass alle Altlasten mit diesem Urlaub von ihr abgefallen waren.
„Das kommt ganz darauf an…”, flüsterte er und sprach nicht weiter. Er hockte sich vor sie und starrte auf ihre harten Knospen, die man nun mehr und mehr erahnen konnte. „Vielleicht fangen wir ganz traditionell an. Oder…”
„Oder was?”
Susanne zog ihre Brauen hoch. Er beugte sich vor und wischte über ihre Lippen. Die tiefrote Farbe übertrug sich auf seinen Finger.
„Vielleicht liegt das Sehenswerteste Tunesiens unter der Wasseroberfläche.”
Seine Stimme war kaum hörbar und er checkte die Umgebung.
„Wie darf ich das verstehen?”
Susi wollte ihrem Alltag entfliehen, doch dieser Typ vor ihr weckte gerade mehr als nur ihre Lust aufs Relaxen. Der Gedanke an ihren Jimmy, den sie wütend zuhause zurückgelassen hatte, weil er stets über ihre Tagesgestaltung bestimmen wollte, rückte in den Hintergrund. Ja, sie spürte förmlich, wie ihre Spalte zuckte.
„Vielleicht können Sie mir ja zeigen, was der Ort so zu bieten hat?”
„Mit Sicherheit kann ich das.”
Er erhob sich und trat zurück, während er Susi nun beinahe musterte, als wäre sie eine billige Ware. Er drehte sich um. War sie zu weit gegangen? Hatte sie seine Blicke und Andeutungen falsch verstanden?
Doch plötzlich griff er nach dem großen Rettungsring, der an der Seite des Pools befestigt war.
Was?!