Verfickte Waldhütte-anal entjunfert - Torry Fox - E-Book

Verfickte Waldhütte-anal entjunfert E-Book

Torry Fox

0,0
3,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Verfickte Waldhütte-anal entjungfert Glory Hole Jacqueline hat schon immer gemerkt, dass ihre beste Freundin Nina etwas prüde ist, obwohl sie doch mehr als gereizt reagiert, wenn Jacqui auch nur ansatzweise von ihren geilen Sexabenteuern schwärmt. Schließlich erzählt Jacqueline ihr von Ottos genialer Idee. Ihr verschlafener Ort soll durch seine Hand ein Glory Hole erhalten und zwar anonym und versteckt im Wald. Jeder Eingeweihte könnte sich dort jederzeit seine Befriedigung holen und das unerkannt und unentdeckt. Als Nina sich dazu durchdringt, ihre Freundin einmal zu begleiten, lässt sie es zu, dass ihre dunkelsten Fantasien aus ihr herausbrechen. Und sie schreien danach, verwirklicht zu werden. All diese Schwänze und dann dieser derbe Kehlenfick, der ihrer Freundin zuteilwird! Nina kann ihre Lust kaum noch verbergen. Soll sie sich einmal selbst in die Hütte schleichen? Unerkannt und unentdeckt? Was alles könnte sie ausprobieren, von dem sie bisher nur geträumt hat? Und so schleicht sie eines Sommerabends in das improvisierte Sex-Ambiente und tastet sich vorsichtig heran an die fremde Kost. Dass sie dafür extra ein bisschen Sahne für ihr Lutsch-Experiment mitgebracht hat, überrascht ihre Gespielen. Und natürlich weiß sie, wer einer von ihnen ist, hat sie ihn doch durch einen Holzspalt beobachtet. Ihr ehemaliger Lehrer, dem sie da gerade den Schwanz verwöhnte, wäre sicher außer sich, wenn sie ihn enttarnen würde. Oder nicht? Es gilt, es herauszufinden. Doch bald schon wird Nina dafür büßen, denn sie hat zwar die Tür von innen mit einem Riegel verschlossen, dabei aber übersehen, dass es noch eine Hintertür gibt. Und schon bald wird ihr Arschfick-Schäferstündchen von der ganzen Truppe besucht und kein anderer als Otto, der Vermählte ihrer Freundin, nimmt sich ihrer gerne an, um sie an eine nette Sandwicherfahrung heranzuführen. Wirkt sie dabei noch etwas verklemmt, muss er ihre Anspannung mit einer eigenen Showeinlage lösen und hält dafür gerne seinen Arsch und seine Lippen her. Dafür aber, will er dann auch genügend entschädigt werden und das derb, anal und auf der Tischplatte. Nina wird bald erkennen, worin der Vorteil einer Mehrbehandlung besteht und bekommt ausreichend Füllung für alle Öffnungen. Und wer einmal nascht, muss herhalten und das erfährt Nina mit der gesamten Truppe. Was nur, wenn Jacqui dazu kommt und sieht, dass es ihr eigener Otto mit ihrer besten Freundin treibt? Oder ist dies alles vermutlich sogar arrangiert, damit Nina endlich ihre prüde Schale abwirft und zu einer ebenbürtigen Spielerin für Jacquis und Ottos versaute Spiele wird? Letztendlich wird Nina es erfahren und sogar als kleines Fickstück auf dem Sportplatz herhalten, während sich die Fußballer nähern. Aber die Finger von Otto lassen und ohne Ottos Finger und seinen Schwanz in ihrer Möse auskommen? Auf keinen Fall. Nina wird, wovon sie träumte und der finale Schluck lässt nicht lange auf sich warten.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 52

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Impressum

Verfickte Waldhütte-anal entjungfert

Glory Hole

erotische Erzählungen von

Torry Fox

Cover-Foto: BertikWardziak@istockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-911164-16-0

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Glory Hole

Alleingang mit Folgen

Pech gehabt, Süße!

Geplant erwischt

Glory HoleNina konnte noch immer nicht glauben, dass sie sich wirklich dazu überreden lassen hatte, Jaqueline zu begleiten. Aber tatsächlich stand sie nun in dieser kleinen Hütte, in der es verdammt nach Holz roch und Staub in ihrer Nase kitzelte. Und er war nicht der Einzige, der ihre Sinne reizte. Ihre Nervosität wuchs ins Unermessliche und längst waren es nicht mehr nur ihre Finger, die von einer zarten Nässe überzogen waren.

Sie warf nur noch kurz einen Blick auf ihre aufreizend angezogene Freundin. Obwohl sie hier niemand zu Gesicht bekommen, sondern nur fühlen würde, trug sie einen knappen und auffälligen grünen Mini, der den Ansatz ihrer Arschbacken hervorschauen ließ, ein viel zu enges, weißes Träger-Top, durch das ihre Warzen stachen und zeigten, dass sie keinen BH trug und diese verdammt hohen dunkelgrünen High Heels. Für den Wald war sie mit Sicherheit sehr unpassend angezogen und einen Augenblick lang wünschte sich Nina, sie würde lieber draußen das Dickicht und Grün des Waldes genießen, als sich dem zu stellen, was sie gleich erwarten würde. Was hatte sie sich nur dabei gedacht, mitzugehen? Jaqueline zeigte sich taff und doch bemerkte Nina, dass sie immer wieder ihre langen, schwarzen Haare von den Schultern in den Nacken strich. Ihre grünen Augen funkelten Nina an.

„Sei nicht so nervös! Du sollst doch nur zuschauen”, versuchte sie, Nina die Anspannung zu nehmen, die statt auf die vier Löcher in der Wand, lieber auf das einzige Mobiliar des fensterlosen Raumes starrte, auf einen Stuhl und einen Tisch. Mehr gab es in dieser Holzhütte nicht und Nina wusste von Jacquis Erzählungen, warum.

Etwas klickte. Dann folgte ein Surren. Nina lauschte und sofort drückte sie ihre Schenkel aneinander, als könnte sie dadurch das Unvermeidliche ausblenden. Sie wusste genauso gut wie Jacqui, dass dieses Surren bedeutete, dass die rote Lampe an der Front der Hütte nun leuchtete. Ihre Freundin hatte ihr ausgiebig die Konstruktion ihres Vermählten erklärt. Otto hatte sich hier mitten in der Prärie, doch nicht weit von ihrer dörflichen Gemeinde entfernt, ein Glory Hole geschaffen, eine verruchte Waldhütte, in der jeder anonym seinen Spaß haben konnte. Und wer weiß, wer aus ihrem kleinen Dorf diese Erfindung von Otto nutzte. Jacqui tat es regelmäßig, denn sie war regelrecht süchtig nach diesem Kick, sich mit Gott weiß wem unerkannt zu vergnügen. Nina war da total prüde. Sex hatte es für sie bisher nur in der Partnerschaft gegeben und der fiel auch, ihrer Schüchternheit zur Folge, eher unter die Rubrik Blümchensex. Doch Jacqui wusste, dass in ihrer Freundin weitaus mehr Verlangen steckte. Es hatte viel Überredungskunst gekostet, Nina mit hierher zu bekommen, aber sie wusste, sie würde den Reiz erkennen und sie hoffte, letztendlich hätten auch sie und Otto etwas von ihrer Weiterentwicklung.

Sie hörten Schritte. Männerstimmen.

Jacqui wurde nun genauso unruhig wie Nina, schließlich wäre es das erste Mal, dass ihre Freundin ihr zusehen würde. Aber ihre Arme waren bei dieser Vorstellung längst mit einer wohligen Gänsehaut überzogen und ihre Spalte zuckte ungemein. Sie schritt zielstrebig auf die Tür zu.

„Bist du verrückt? Wenn sie dich sehen?”

Ninas Kopfkino sprang an. Was, wenn ihre Freundin gleich dem Postboten unerkannt einen blasen würde oder sogar ihrem Bäcker oder dem Mann von der Müllabfuhr? Ihre Kehle fühlte sich wie zugeschnürt an und doch spukten die Bilder harter Schwänze in ihrem Kopf herum und sorgten dafür, dass auch ihr zartes, gelbes Sommerkleid längst völlig an ihrem Rücken klebte. Sie zog mucksmäuschenstill den Stuhl ab, setzte sich und schlug die Beine übereinander. Oh, sie musste ihrer süßen Muschi Einhalt gebieten! Unruhig wippte ihr Fuß in den beigen Sandalen, während sie ihren Kopf auf dem Tisch aufstützte und mit der anderen Hand nervös mit ihrem blonden, langen Pferdeschwanz spielte.

„Ich werfe nur einen kurzen Blick aus der Tür, um zu sehen, ob die rote Lampe wirklich brennt.”

Natürlich tat sie das. Das wusste Nina, denn Jacqui hatte ihr verraten, dass sie sich mit ihrer

Gruppe von gestern zu dieser Uhrzeit wieder hier verabredet hatte. Vergeblich versuchte Nina, zu schlucken. Wie viele Stimmen konnte sie ausmachen? Drei, vier? Sie vernahm nur ein Tuscheln.

Jacqui grinste, als sie blitzschnell von draußen wieder in ihr Zimmer zurück huschte. Ihr war die Röte ins Gesicht gestiegen, denn sie hatte gerade noch einen Teilnehmer in die Hütte treten sehen und er sie auch. Aber Jacqui konnte schweigen und die Tatsache, dass ihr ehemaliger Schullehrer nun mit von der Partie war, ließ ihre Lust noch größer werden. Was für ein Kick! Ihr alter Lehrer wollte seinen Schwanz von ihr gelutscht bekommen und dass sie heute eine noch größere Truppe zu bedienen hatte, konnte nur gut für ihre Zuschauerin sein.

„Du bist knallrot!”, stellte Nina fest. „Hat dich jemand gesehen?”

„Nein! Natürlich nicht.”

Nina würde ihr die Nummer sofort ausreden, wenn sie wüsste, dass einer der Schwänze ihrem gemeinsamen Ex-Lehrer gehörte.

„Oh je!”, flüsterte Nina und bemerkte es zuerst. Jemand hatte seinen Finger durch eines der Löcher gesteckt und winkte Jacqui heran. Nina wagte es nicht, sich zu rühren und vermied es, jeglichen Laut von sich zu geben. Sie atmete schwerfällig und flach. Glücklicherweise verbarg ihr gelbes Kleid vor ihrer Freundin, dass auch ihre Warzen bereits nach Berührung schrien.

Bereitwillig nahm Jacqui das Angebot des Gespielen hinter der Wand an. Sie war bereit niederzuknien und Nina stellte erst jetzt fest, dass ihre Knie aufgescheuert aussahen. Aber genau das schien wohl auch mit den Reiz auszumachen, denn sie könnte sich ja genauso gut ein bequemes Kissen unter die Knie legen, auf die sie sich nun begab.

Jacqui provozierte nicht nur Nina, sondern auch den Mann auf der anderen Seite der Hütte. Sie öffnete ihre Lippen und ließ ihre Zunge über den Finger gleiten, der prompt stillgehalten wurde.