Goal 4 Love - Fußball - Sport - Sports Romance - Romanze - Football - Liebesromanzen - Love - Belletristik - Katharina Gutschmidt - E-Book

Goal 4 Love - Fußball - Sport - Sports Romance - Romanze - Football - Liebesromanzen - Love - Belletristik E-Book

Katharina Gutschmidt

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Beschreibung

Das Leben eines Nationalspielers besteht aus Höhen und Tiefen. Der Konkurrenzkampf unter den Spielern ist hart. Claire begegnet Emil, der ein erfolgsverwöhnter Torwart ist. Sie ist abweisend zu ihm. Kann sie seinen drohenden Absturz verhindern? Werden ihre Herzen füreinander schlagen?

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Katharina Gutschmidt

Goal 4 Love - Fußball - Sport - Sports Romance - Romanze - Football - Liebesromanzen - Love - Belletristik

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Anmerkung

Widmung

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Infos zur Autorin

Impressum neobooks

Impressum

Illustrationen: Katharina Gutschmidt

Autoren: Katharina Gutschmidt & Ghostwriter KULG

Layout: Katharina Gutschmidt

Lektorat: Katharina Gutschmidt

1. Auflage

Originalausgabe 28.06.2024

Text, Layout, Illustrationen: © 2024 Copyright by Katharina Gutschmidt

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.

Copyright © all rights reserved by Katharina Gutschmidt

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Inhaltsverzeichnis

Anmerkung

Widmung

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Infos zur Autorin

Anmerkung

Personen, Orte und Ereignisse sind frei erfunden und sind eine belletristische Fiktion der Autorin und des Ghostwriters KULG.

Widmung

Ich bedanke mich bei allen Lesern, die dieses E-Book gekauft haben.

Kapitel

Emil

Das Testspiel gegen Frankreich verlief erfolgreich. Während des Spiels hatte ich mehrere Bälle spektakulär abgewehrt, somit konnte ich zum Erfolg beitragen. Stets musste ich Topleistungen zeigen, um nicht als Ersatztorwart auf der Bank zu versauern. Unserer Mannschaft gelang es nicht, zahlreiche Torchancen zu verwerten. Dennoch reichten wenige Tore aus, um als Sieger vom Platz zu gehen. Die Fans folgten uns in ein Pub, in welchem unser Team den Sieg feiern wollte.

Ich saß an der Bar und trank ein Bier, um mit den Jungs anzustoßen. Das nächste Testspiel fand in fünf Tagen statt, weswegen ich viel Zeit zum Ausnüchtern hatte. Außerdem glaubte ich, dass ich auch im angetrunkenen Zustand noch in der Lage wäre, die Bälle des Gegners zu halten. Hübsche Damen leisteten mir Gesellschaft. Meine braunen Augen musterten ihre Körper. Diese Ladys waren sehr heiß. Als Goalie der Nationalmannschaft wurden die Frauen auf mich aufmerksam, denn Erfolg machte begehrlich. Dennoch wollte ich mich weder mit Frauen verabreden noch mit einer Frau eine feste Beziehung eingehen. Ich liebte es, berühmt zu sein. Dennoch hatte der Ruhm auch seine Schattenseiten, denn der Fußball bestimmte mein ganzes Leben, weshalb ich kaum Zeit für die Liebe fand. Frauen bedeuteten nur Stress, den ich mir ersparen wollte. Denn meine volle Konzentration galt dem Fußball.

Als mein Blick durch den Raum schweifte, beeindruckte mich eine attraktive, junge Frau mit langen, roten Haaren, die gerade das Pub betrat. Unerwartet zog mich diese süße Lady in ihren Bann. In ihren Händen hielt sie ein Buch, in welchem Torwartfehler erläutert wurden. Vielleicht sollte ich mir dieses Buch ausleihen? Wieso interessierte sich eine junge Frau für Fußball? Wer war sie? Mir fehlte der Mut, sie anzusprechen.

Sie kam auf mich zu: „Hallo! Ist neben dir noch ein Platz frei?“

„Hallo, ich heiße Emil!“, sagte ich, während ich ihren sportlichen Körper begutachtete.

„Ich kenne dich.“

„Echt? Woher kennst du mich? Sind wir uns irgendwo begegnet?“

„Nein, ich bin kein One-Night-Stand! Aber ich habe viel über dich in der Zeitung gelesen. Du spielst für die Nationalmannschaft.“

„Wer bist du? Also bist du nur ein Fan?“

„Ich bin Claire Balske. Ach! Nein, ich bin kein Fan, deshalb werde ich dich auch nicht nach einem Autogramm fragen. Denn es gibt bessere Torhüter.“

Ihre Antwort war wie ein kräftiger Schlag ins Gesicht. Noch nie in meinem Leben hatte ich mich so beleidigt gefühlt. Ihr Desinteresse spornte mich an, sie zu bezirzen. In einem Moment der Unachtsamkeit entriss ich ihr das Buch.

„Was soll das? Gib mir das Buch sofort zurück!“

„Mich interessiert, was du liest!“

Ihr herablassender Blick durchbohrte mein Herz. Bisher konnte ich mir nie eine Frau in meinem Leben vorstellen, aber Claire war eine faszinierende Frau, die mein Herz wie eine frische Tomate zerquetschte. Uns verband eine Sache, denn Claire und ich liebten Fußball.

Je näher sie an mich herantrat, desto kräftiger schlug mein Herz. Ihr jähzorniger Blick ließ meine Knie erweichen. Unsere Hände berührten sich, als sie mir das Buch abnahm.

„Dieses Buch lesen nur Profis!“, fauchte sie mich an. „Willst du mir damit sagen, dass ich kein Profi bin?“

„Jup! Du kannst froh sein, dass ich keine Nationaltrainerin bin. Denn ich sehe dich eher als Ersatztorhüter. Die Gegner haben sich auf deine Abwehrtechnik eingestellt. Indem du zu zeitig aus dem Tor läufst, um den Winkel zum angreifenden Stürmer zu verkürzen, riskierst du Tore. Deine Fehleinschätzung der jeweiligen Spielsituation lädt den Stürmer ein.“

Selbst der Nationaltrainer wagte es nicht, mich scharf zu kritisieren. Denn ich gehörte zu den besten Torhütern der Liga, weshalb Aaron Bashmore nicht auf mich verzichten konnte.

„Ich habe keine Lust mehr, mit dir in diesem Pub abzuhängen!“, sagte Claire, während sie sich von mir abwandte und zum Ausgang lief.

Ihre harten Worte machten mich sprachlos.

„Hey, kann ich ein Autogramm haben?“, fragte mich eine junge Frau mit schwarzen Haaren, die neben mir stand.

„Na klar!“, antwortete ich.

Während ich auf ihrem Arm unterschrieb, sah ich Claire hinterher. Sie war sexy. Ihre kurze Hose betonte ihren knackigen Po. Dann warf sie die Tür temperamentvoll zu.

Auf einmal bemerkte ich eine hübsche Frau, die meinen Po berührte.

„Hallo, Schönheit!“, sagte ich.

„Hey! Hast du Lust auf einen Drink?“, fragte mich eine sexy Brünette.

„Na klar!“

Auch meine Teamkameraden gesellten sich zu uns an die Bar. An diesem Abend floss viel Alkohol. Ein Profi durfte insgesamt nur 2 kleine Gläser Bier nach einem Sieg trinken. Bei einer Niederlage gab es nur stilles Wasser ohne Eiswürfel. Die Standpauke des Nationaltrainers war gratis.

Kapitel

Emil

Sven, ein Stürmer aus Leipzig, und ich gerieten im Training aneinander. Seine 1,91 m schüchterten mich nicht ein. Obwohl er 24 Jahre alt war, benahm er sich kindisch.

„Was eierst du auf dem Fußballplatz herum, Sven? Da läuft eine Henne schneller!“

„Hast du schon dein Ballettkleid an, Emil? Nun hat es sich für dich ausgetanzt!“

„Torgefährlich wie eine Maus!“, entglitt es mir, als der Fußball das Tor verfehlte. Erleichtert atmete ich tief ein und wieder aus.

Sven konterte: „Du bist das Problem, Emil! Wegen deiner Patzer hat das Team einige Spiele verloren! Wegen dir geraten wir oft unter Druck, mehrere Tore erzielen zu müssen! Du bist ein beschissener Goalie, Emil!“

„Ich gehöre zu den besten Torhütern der Liga!“

„In deiner Traumwelt! Ich spreche nur Dinge an, was viele Teamkameraden denken. Der Druck, der auf unseren Schultern lastet, ist enorm! Unser Team braucht einen besseren Goalie!“

„Vielleicht braucht unser Team einen besseren Stürmer? Nur zwei Tore sind nicht gerade eine Glanzleistung für einen Stürmer!“

„Dafür wirst du bezahlen, Emil Jonout!“

„Oder du bezahlst die nächste Runde im Pub, wenn wir wegen deiner Torlosigkeit das nächste Spiel verlieren, weil du den Ball nicht ins Tor bekommst, Sven.“

Aaron Bashmore, unser Cheftrainer, beobachtete erzürnt die verbale Auseinandersetzung. Er lief verärgert auf uns zu: „Dieses kindische Verhalten nehme ich nicht länger hin! Zusammen gewinnen wir! Gemeinsam verlieren wir! Fußball ist ein Mannschaftssport! Emil ist der beste Goalie der Liga, dennoch hat er noch Schwachstellen, an denen er arbeiten muss. Sven, du bist ein sehr guter Stürmer, dennoch mangelt es dir an Taktgefühl. Der Zusammenhalt im Team ist sehr wichtig, um Spiele zu gewinnen. Beendet sofort die Streitigkeiten, ansonsten werfe ich beide Streithähne aus dem Kader!“

Während ich ihm meine Hand reichte, fiel mein Blick zur leeren Tribüne, die eine gute Sicht auf das Spielfeld bot.

Der Cheftrainer schaute uns skeptisch an: „Jeder Fußballspieler arbeitet für das Team auf dem Fußballfeld! Nicht gegeneinander! Verstanden, Jungs?“

„Verstanden!“, nuschelten wir leise vor uns hin.

Aaron Bashmore setzte seine Ansprache fort: „Als dein Trainer werde ich dir beibringen, wie du es schaffen kannst, deine Emotionen im Zaum zu halten, Sven! Zurück an die Arbeit, Jungs!“

Kapitel

Emil

Ich war gerade vom Fußballtraining zurückgekehrt. Nun freute ich mich auf meine Couch, denn das Training war sehr anstrengend. Für den Wettkampf „Europäisches Meisterteam“ nominierte mich der Nationaltrainer, was mich sehr glücklich machte. Ein Platz in der Nationalmannschaft war der Lohn für harte Arbeit, viel Schweiß und mancherlei Schmerzen. Damit ich es in die Startelf schaffte, musste ich mich im Team behaupten. Junge, attraktive Damen fingen mich vor meiner Haustür ab, um Autogramme zu bekommen. Während ich fleißig Autogramme schrieb, schmachteten mich die jungen Frauen von der Seite an.