The School for Witches and Vampires  - Vampir- Romanze - Katharina Gutschmidt - E-Book

The School for Witches and Vampires - Vampir- Romanze E-Book

Katharina Gutschmidt

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Beschreibung

Stefano und Nicolas jagen zwei Hexenschwestern. Deshalb belegt die Bluthexe sie mit einem Fluch. Um den uralten Konflikt zwischen den Hexen und Vampiren zu befrieden, wurde eine gemeinsame High School gegründet. Diese Konfliktvermeidung funktioniert nur zum Teil. Es kommt zum Kampf zwischen den Hexen und den Vampiren. Welche Rolle spielen die Werwölfe? Die Liebe zwischen Vampiren und Hexen ist streng verboten, aber die Liebe hält sich nicht an Verbote. Aus Freund wird Feind. Aus Feind wird Freund. Nur die Liebe ist konstant.

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Seitenzahl: 71

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Katharina Gutschmidt

The School for Witches and Vampires - Vampir- Romanze

Dunkle Liebschaft

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Table of Contents

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Anmerkung

Widmung

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

Infos zur Autorin

Impressum neobooks

Table of Contents

Katharina Gutschmidt

The School for Witches and Vampires - Vampir- Romanze

Dunkle Liebschaft

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Anmerkung

Widmung

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

Infos zur Autorin

Impressum neobooks

Impressum

Illustrationen: Katharina Gutschmidt

Autoren: Katharina Gutschmidt & Ghostwriter KULG

Layout: Katharina Gutschmidt

Lektorat: Katharina Gutschmidt

1. Auflage

Originalausgabe 25. Oktober 2022

Text, Layout, Illustrationen: © 2022 Copyright by Katharina Gutschmidt

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.

Copyright © all rights reserved by Katharina Gutschmidt

Bei neobooks.com wurde dieses E-Book erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Anmerkung

Widmung

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

Infos zur Autorin

Anmerkung

Personen, Orte und Ereignisse sind frei erfunden und sind eine belletristische Fiktion der Autorin und des Ghostwriters KULG.

Widmung

Ich bedanke mich bei allen Lesern,

die dieses E-Book gekauft haben.

1. Kapitel

Stefano und ich jagten in den Wäldern. Das Knarren der Bäume erinnerte an das Fletschen hungriger Wölfe. Ihre Kronen verschluckten jede Seele, jeden Laut. Wir brauchten kein Navigationssystem, denn wir hatten unsere scharfen Instinkte. Jegliche Furcht verstärkte unseren Jagdtrieb. Das Blut pulsierte in den Adern zweier Frauen, die panisch durch den Wald liefen. Eine Frau stürzte über eine Wurzel. Sie zog sich eine leichte Schürfwunde am rechten Knie zu. Unsere Nasen rochen Blut. Und unser Verlangen nach Blut verstärkte sich. All unsere Gedanken drehten sich nur noch um Blut. Wir konnten an nichts mehr denken. Nur das Trinken von Menschenblut konnte unseren Blutdurst stillen, denn wir ernährten uns nicht von Fleisch oder von Kohlenhydraten. Einer Fledermaus, die mich und meinen Bruder gebissen hatte, verdankten wir unsere jetzige Gestalt. Damals feierten wir eine wilde Party als Teenager im Wald.

Stefano, mein Bruder, war schneller als jeder Mensch. Er holte die beiden Frauen ein. Dies war keine körperliche Anstrengung für ihn. Stefano schlich sich von hinten an. Ich griff von vorn an.

„Wie heißen die Herren?“, fragten uns die verängstigten Damen.

„Wir sind Stefano und Nicolas Balvatore.“

„Was ist los?“, fragten die jungen Hexenschwestern.

„Euch beißen!“, sagte Stefano mit einem Lächeln im Gesicht, als er einer Blondine die Haare zur Seite legte. Genießerisch biss er in ihren Hals. Die brünette Dame schnappte ich mir. Es war sehr köstlich. Und es hielt uns bei Kräften. Mich zog die Angst der Menschen magisch an.

Plötzlich erschien eine Hexe im Wald. Sie trug ein schwarzes, langes Kleid und rote Stiefel. Ihre braunen Haare waren sehr lang.

Sie sagte: „Euer Verderben wird der Blutdurst sein. Diese grausamen Taten müssen bestraft werden!“

Stefano erwiderte: „Komm her, Hexe! Hexenblut ist besonders lecker!“

„Für diese Frechheit belege ich dich mit einem Fluch“, entgegnete die Hexe.

„Ich habe keine Angst vor Hexen“, sagte Stefano selbstsicher.     

„Solltest du aber!“

Die Hexe zog einen roten Zauberstab aus ihrem langen Kleid hervor. Diesen richtete sie auf Stefano und mich, dabei verfluchte sie uns mit den Worten: „Der Untergang aller Vampire kommt mit einem weiteren Biss. Sollte ein Vampir eine Hexe beißen, dann verfallen alle Vampire in einen mehrjährigen Schlaf.“

„Wie heißen Sie?“, wollte ich von ihr wissen.

„Es genügt, wenn du den Namen meines Hexenzirkels erfährst.“

„Schau, Stefano! Sie trägt eine Kette mit einem Blood Stone.“

„Blutmagie!“, erwiderte mein Bruder.

„Eure letzten Opfer waren Hexenschwestern, deshalb bringt der Fluch das unvermeidliche Ende. Ihr seid doch die urältesten Vampire auf der Welt.“

Mein Bruder und ich wollten dem Gebrabbel einer Hexe keinen Glauben schenken, deshalb kehrten wir ihr den Rücken zu. Eine dichte Nebelschwade verschluckte die Hexe.

2. Kapitel

Stefano und ich saßen in einem Taxi. Im Wald legte der Taxifahrer seine Mittagspause ein. Ein Blick genügte, um den Fahrer zu hypnotisieren. Wir fuhren zur High School. Diese High School "The School for Witches and Vampires" wurde gegründet, um die ständige Rivalität zwischen den Hexen und den Vampiren zu befrieden. Dies gelang nur zum Teil. Hoffentlich erfuhr niemand von unserem kleinen Jagdvorfall, denn dies würde unsere Suspendierung zur Folge haben. Ich war seit 4000 Jahren schon fünfzehn Jahre alt. Nur mein Bruder war eine halbe Stunde älter. Wir hatten uns mit den Jahren gut gehalten. Auch die Bäume waren wohl hundert Jahre alt. Je näher wir der High School kamen, desto mehr Fahrradfahrer kamen uns entgegen. Die High School war keine gewöhnliche Schule, sondern eine High School für Schüler und Schülerinnen mit besonderen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Die alte Villa besaß ein rotes Dach. Am Eingang standen zwei Steinsäulen. Auf einer Säule stand eine Hexenstatue, die ein Buch in ihren Händen hielt. Auf der anderen Steinsäule lag ein Vampir, dessen Augen bedrohlich wirkten. Dies sollte unseren Zusammenhalt symbolisieren. Das Internat befand sich gegenüber der High School. Es war ein ehemaliges Gesindehaus. Im untersten Stockwerk waren die Schüler untergebracht. Und im oberen Stockwerk wohnten die Schülerinnen. Der Lehrkörper bewohnte das Dachgeschoss. Im Keller befand sich der Speiseraum, der mit alten Kerzenleuchtern erhellt wurde. Die High School verfügte über eine große Bibliothek, über eine Turnhalle und verschiedene Fitnessräume. Hinter der High School befand sich ein Park mit uraltem Baumbestand. Inmitten des Parks befand sich ein großer Teich.

„Halt!“, rief ich.

„Aussteigen?“, fragte der Taxifahrer.

„Ja, mein Bruder und ich möchten hier aussteigen.“

„Das macht 50 Dollar.“

„Ich habe schon bezahlt. Sehen Sie nach!“, antwortete ich ihm, als ich ihn ansah.

„Stimmt! Sie haben schon bezahlt. Ich wünsche einen schönen Aufenthalt.“

Stefano und ich stiegen aus dem Taxi aus. Dann fuhr das Taxi weiter. Ein schmaler Sandweg führte uns zur High School. Von Weitem ertönte bereits der Schulgong.

„Wollen wir hineingehen?“, fragte mich Stefano.

Ich nickte mit meinem Kopf.

3. Kapitel

Stefano und ich blickten uns auf dem Schulhof um.

„Oh, hier ist ein Kräutergarten! Vielleicht brauen hier die Hexen ihre speziellen Zaubertränke, um uns zu vernichten?“, spottete Stefano.

„Vielleicht verwenden sie einen Begrenzungszauber wegen der Spielfeldmarkierung?“, stellte ich fragend fest.

Stefano antwortete: „Ich habe selten so gelacht! Schau, dort kommen die Mädchen, die sehr kurze Höschen tragen!“

„Du bist unmöglich, Stefano!“

„Einen kleinen Schluck gefällig?“, ärgerte mich mein Bruder.

„Wir dürfen hier nicht negativ auffallen!“, äußerte ich.

„Ich kann doch den Sportlehrer hypnotisieren, um ein Schlückchen trinken zu dürfen, denn ich bin wahnsinnig durstig.“

„Du spinnst doch, Stefano! Willst du einen Rausschmiss riskieren? Bei einem Hexer funktioniert deine Hypnose nicht!“

Stefano zuckte mit den Achseln.

„Ach, du bist wahnsinnig! Wenn du durstig bist, dann musst du außerhalb der Schule jagen.“

„Dies lasse ich mir nicht zweimal sagen“, sagte Stefano, als er blitzschnell verschwand.

Die Klasse von Simone Jenat betrat das Spielfeld. Sie spielten Volleyball. Der Sportlehrer war ein älterer Herr mit grauem Haar und einer strengen Brille. Er pfiff das Spiel an. Die Teams bestanden aus Jungen und Mädchen. Team A stand Team B gegenüber. Simone spielte für das Team A. Sie machte gerade den Aufschlag. Ein Schüler, der einen sehr durchtrainierten Körper besaß, schmetterte den Ball zurück. Dieser hatte eine rasante Geschwindigkeit. Der Ball flog auf Simone zu. Blitzschnell eilte ich zu ihr.

„Was machst du auf dem Feld, Nicolas?“, fragte Simone Jenat.

„Ich rette dich, bevor der Ball dein wunderschönes Gesicht zerschmettert.“

Sie schaute mich verwundert an.

„Ich bin doch eine Hexe! Durch Magie kann ich den Ball in der Luft halten. Das ist ein Kinderspiel für mich!“

„Bleib auf dem Spielfeld, denn dort findet der Sportunterricht statt, Nicolas!“

„Okay, Mr. Lightington!“

Lehrer Lightington war ein Lichtmagier.

„Das ist Jadwigor, der meinen Ball in einen Schmetterball verwandelte“, sagte Simone Jenat.

„Ich verstehe“, erwiderte ich lachend.

Unsere Mannschaft verließ nach einer Viertelstunde das Spielfeld als Sieger.

Mr. Lightington ermahnte uns: „Gleich geht der Mathematikunterricht los! Bitte zügig umziehen!“

Alle gingen in die Turnhalle, außer ich. Ich wartete davor. Nach einiger Zeit kam sie heraus. Simone Jenat. Mein Herz schlug hohe Wellen, als ich sie sah. Ihr rotes Haar wehte im Wind. Mir war, als wenn mich ihr Duft in ihren Bann ziehen würde.