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- Herausgeber: neobooks
- Kategorie: Gesellschafts- und Liebesromane
- Sprache: Deutsch
- Veröffentlichungsjahr: 2023
Prinz Harry gehört zu den Personen der Zeitgeschichte. Nach dem Tod seiner Mutter fällt er in ein schwarzes Loch. Er leidet unter einer schweren Depression. Die Presse verfolgt alle seine Schritte ins Leben. Wie gelingt es ihm, die Depressionen zu überwinden und die Liebe seines Lebens zu finden? Niemand konnte ihn trösten, bis er seine große Liebe fand. Die bisherigen Beziehungen gingen unter dem Druck der Presse in die Brüche. Hält seine neue, große Liebe diesen Druck aus? Wird das Paar durch diesen Druck wachsen? Oder wird es zerbrechen? Prinz Harry sucht einen eigenständigen Weg. Aber dieser Weg ist nicht ohne Hindernisse.
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Seitenzahl: 28
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Katharina Gutschmidt
Prinz Harry - Reserved for the kingdom - Royale Romanze
Ein unglücklicher Prinz sucht sein Glück
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Anmerkung
Widmung
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
Infos zur Autorin
Impressum neobooks
Impressum
Illustrationen: Katharina Gutschmidt
Autoren: Katharina Gutschmidt & Ghostwriter KULG
Layout: Katharina Gutschmidt
Lektorat: Katharina Gutschmidt
1. Auflage
Originalausgabe 2. Januar 2023
Text, Layout, Illustrationen: © 2023 Copyright by Katharina Gutschmidt
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.
Copyright © all rights reserved by Katharina Gutschmidt
Bei neobooks.com wurde dieses E-Book erstellt.
Inhaltsverzeichnis
Anmerkung
Widmung
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
Infos zur Autorin
Anmerkung
Personen, Orte und Ereignisse sind frei erfunden und sind eine belletristische Fiktion der Autorin und des Ghostwriters KULG.
Widmung
Ich bedanke mich bei allen Lesern,
die dieses E-Book gekauft haben.
1. Kapitel
Mein Leben war bereits beschissen, bevor es begann.
Warum?
Wieso?
Wer war schon gern zweite Wahl?
Meine Mutter Diana, die Sanftmütige, heiratete den Thronfolger. Thronfolger kam von dem Thron folgen. Und nicht von divergentem Denken! Diana war für mich eine Heilige. Dies sahen Millionen meiner Landsleute ebenso. Meine Mama hatte tausend Stärken und nur eine Schwäche. Sie interessierte sich selten für Geschichte. Hätte sie das gemacht, dann wäre es ihr besser ergangen.
Mein Papa, der Thronfolger, tat nichts Ungewöhnliches. Er folgte nur dem Thron und den britischen Traditionen. Hätte meine Mama nur nicht Geschichte abgewählt, dann wäre ihr viel erspart geblieben!
Heinrich VIII. hatte zahlreiche Mätressen. Natürlich war alles streng einvernehmlich. Gab es Probleme, dann konsultierte er die altbritische Partnerschafts- und Sexualberatung. Dies war ein Synonym für den Henker. Nach dieser Prozedur waren alle Probleme gelöst. Die Raben am Tower wurden fett und fetter, denn ihr Futtertisch war reich gedeckt wegen der altbritischen Problemlösungen.
2. Kapitel
Meine Kindheit war nicht so glamourös. Auch wenn Außenstehende dies immer dachten. Mit zwölf Jahren war ich bereits ein royales Scheidungskind. Wäre ich ein Normalo, dann hätte ich bei meiner Mama gewohnt. Dies war leider nicht möglich, denn ich war Staatseigentum, da ich zum Inventar des Hofes zählte.
Nachts, wenn die heftigen Gewitterwolken über das Schloss zogen, donnerte es. Im Schloss hörte sich dies grässlich an. Mir war, als wenn das Jüngste Gericht beginnen würde. Ich fürchtete mich. Mir fehlte der Gutenachtkuss meiner Mama. Um mich kümmerte sich Anne, mein Kindermädchen. Im Gegensatz zu meiner Mama interessierte ich mich sehr für Heinrich VIII., sowie für unsere Familiengeschichte. Ich foppte Anne, indem ich zu ihr sagte: „Anne Boleyn, meine Geliebte!“
Sie lachte. Dabei leuchteten ihre weißen Zähne. Diese bildeten einen schönen Kontrast zu ihrer dunklen Haut. Und ich lachte herzlich zurück.
Anne stammte aus Kamerun. Sie war für mich die wichtigste Frau in meiner Kindheit. Natürlich nach Mama! So hatten wir beide etwas gemeinsam. Wir waren die Nummer 2.
Anne lächelte mich an und sagte: „Ihnen stehe ich vollumfänglich zur Verfügung, Sir Heinrich!“
Das war ein albernes Kinderspiel.
Ein Teil meiner Verwandtschaft stammte aus Old Germany, der Krautnation. Von diesem Kraut stammte die dunkle Seite unserer Familie. Heinrich VIII. ließ seine abgelegten Frauen köpfen. Wer den König langweilte, verlor sein Leben.
