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In der letzten Zeit häufen sich Kunstdiebstähle in den privaten Räumen der Königsfamilie. Als die Diebe immer dreister werden, schalten sich Prinzessin Diana und Prinz William in die Ermittlungen ein. Werden sie den nächsten Diebstahl verhindern? Oder bringen sie sich selbst in Gefahr?
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Seitenzahl: 45
Veröffentlichungsjahr: 2025
Katharina Gutschmidt
Royale Diebstähle im Königshaus
Prinzessin Diana und Prinz William ermitteln
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Anmerkung
Widmung
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
Infos zur Autorin
Impressum neobooks
Illustrationen: Katharina Gutschmidt
Autoren: Katharina Gutschmidt & Ghostwriter KULG
Layout: Katharina Gutschmidt
Lektorat: Katharina Gutschmidt
1. Auflage
Originalausgabe 08.01.2025
Text, Layout, Illustrationen: © 2025 Copyright by Katharina Gutschmidt
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.
Copyright © all rights reserved by Katharina Gutschmidt
Bei neobooks.com wurde dieses E-Book erstellt.
Anmerkung
Widmung
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
Infos zur Autorin
Personen, Orte und Ereignisse sind frei erfunden und sind eine belletristische Fiktion der Autorin und des Ghostwriters KULG.
Ich bedanke mich bei allen Lesern, die dieses E-Book gekauft haben.
Prinz William
Den Sommer verbrachte ich in der Sommerresidenz von Queen Elizabeth. Diese verfügte über 70 Räume. Hier erholte sich die Queen von ihren Pflichten. Sie liebte es, Wanderungen zu unternehmen. Alle Mitglieder der Königsfamilie besaßen eine innige Verbindung zur Natur. Täglich verbrachten wir unsere Freizeit an der frischen Luft. Die Königin verfügte über zahlreiche Diener. Darunter war Paul, der seit vielen Jahren für sie tätig war. Er brachte mir eine Akte, in welcher die letzten Diebstähle aufgelistet waren. Zahlreiche Kunstwerke wurden in der Kunstgalerie gestohlen. Als zukünftiger Thronfolger interessierte ich mich für Geschichte, Politik und Kunst. Regelmäßig besuchte ich Kunstausstellungen in London. In Schottland studierte ich Kunstgeschichte. Die Liebe zur Kunst lag im royalen Blut, denn mein Vater malte 79 Aquarelle, die er ausstellen ließ. Gern malte er schottische Landschaften. Die Nähe zum Volk lag uns besonders am Herzen. Gern tauschten wir uns mit den Schotten aus, dabei durfte auch ein Witz nicht fehlen. Es war wichtig, den Schotten eine gewisse Sicherheit zu geben, denn Räuber trieben in Schottland ihr Unwesen. „Wombat“ war mein Spitzname, welchen ich meiner geliebten Mama verdankte. Während einer Ausstellung waren ihre Hochzeitsschuhe verschwunden. Bunte Farbflecke befanden sich auf der Vitrine, welche die Diebe bewusst hinterließen. Prinzessin Diana weinte wochenlang, deshalb wollte ich ihr unter die Arme greifen, um die Diebe aufzuspüren. Manchmal trug ich Turnschuhe, wobei die Schuhsohle mit einem W markiert wurde. Blau war meine Lieblingsfarbe, denn diese Farbe war ein Bekenntnis zum Patriotismus, denn ich kannte meine Aufgaben als Thronfolger. Schon als Kind wurde ich auf den Thron vorbereitet. Die Queen war eine sehr gute Lehrmeisterin. Zusammen naschten wir gern. Bei meinen Besuchen aßen wir Schoko-Keks-Kuchen. Stolz war ich, dass Queen Elizabeth anwesend war, als ich in Schottland mein Diplom erhielt. Dazu tranken wir eine Tasse Earl Grey. Nachdem mehrere royale Kunstwerke gestohlen wurden, war es an der Zeit, den Tätern das Handwerk zu legen. Obwohl die Residenz bewacht wurde, gelang es den Dieben, ein Gemälde der Queen aus ihrer Sommerresidenz zu entwenden. Die Sicherheitslücken wurden thematisiert. Bunte Farbflecke hinterließen die Täter bei allen Diebstählen.
Deutete dies auf einen Kunstraub hin? Ja!!!!Ein Thronfolger war der Repräsentant der Krone. Ein Prinz musste in der Lage sein, sich in die Köpfe der Menschen hineindenken zu können. Deshalb trainierte ich meine Fähigkeit, indem ich diesen Fall lösen wollte. Da die Täter bei ihren Diebstählen absichtlich Farbflecke hinterließen, musste es sich um die gleichen Täter handeln. Diese waren ihre Visitenkarte. Rasch blätterte ich die Akte durch. Die Diebstähle reichten von London bis Schottland. Neben den royalen Gemälden wurden auch Kunstwerke bekannter Maler gestohlen. Die Diebe wurden immer dreister, da sie in die Residenz der Royals eindrangen. Selbst die Wachen konnten ihre Taten nicht vereiteln. Wie konnten sie unbemerkt fliehen? Waren Diebe unter dem Personal? Kannten sie die Geheimgänge der Residenz?
Ich lief im Arbeitszimmer der Queen umher. Die Wände waren mit kostbaren Holzfurnieren verkleidet. Auf ihrem Schreibtisch standen Bilder der Königsfamilie. Sie arbeitete sehr viel, denn die Queen war ein Workaholic. Als mein Blick zu einem Gemälde fiel, hatte ich das Gefühl, als ob mich Augen anstarren würden. Bildete ich mir alles nur ein? Ich trat einige Schritte näher an das Gemälde heran. Komisch! Plötzlich waren die Augen verschwunden. Vielleicht lag es daran, dass ich in den letzten Wochen nur wenig Schlaf fand? Dass die Diebstähle in der Nähe der Königsfamilie passierten, ängstigte mich sehr. Die gesamte Königsfamilie war in Aufruhr.
Auch die Corgis der Queen meldeten keine Einbrecher. Wurden sie mit Leckerlis bestochen? Ihren ersten Corgi bekam die Queen mit 18 Jahren. In der Residenz gab es wertvolle Kronleuchter. Diese spendeten den Räumen ein warmes Licht. Unzählige Hirschtrophäen hingen an den Wänden. Die Einbrüche ließen sich nicht zeitlich voraussagen. Wo würden die Diebe demnächst zuschlagen? Waren royale Kunstwerke erneut im Fokus der Diebe? Wohin brachten sie die royalen Kunstwerke? Waren diese noch im Land? Oder bereits im Ausland? Gewiss war, dass diese Kunstwerke den Dieben einen fetten Profit einbringen würde.
Ich sprach zu Paul: „Geben Sie diese Akte an die Londoner Kriminalpolizei weiter! Prinzessin Diana und ich möchten über die Ergebnisse informiert werden. Natürlich können Sie auch die Queen zuerst kontaktieren. Vielleicht findet die Polizei eine heiße Spur?“
„Königliche Hoheit, ich werde den Auftrag ausführen!“, sagte Paul, als er seinen Kopf vor mir neigte.
Obwohl die Polizisten die Fälle untersucht hatten, fanden sie keine Fingerabdrücke. Hier waren Profis am Werk!
Prinzessin Diana
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