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Brian hat die Form seines Lebens. Kurz vor dem Ende der Eishockey-Liga wird er suspendiert. Wer will seine Karriere zerstören? Ist er sportlich erledigt? Oder wird er seine Eishockey-Karriere fortsetzen können? Neben dem Sport spielt auch die Liebe eine wichtige Rolle in seinem Leben. Zwei Damen zerreißen sein Herz. Welche Dame spielt ein falsches Spiel?
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Seitenzahl: 34
Katharina Gutschmidt
Like Ice We Fire - Eishockey-Romanze - Sports Romance - Romanze - Sport Belletristik
Ein intrigantes Spiel
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Anmerkung
Widmung
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
Infos zur Autorin
Impressum neobooks
Illustrationen: Katharina Gutschmidt
Autoren: Katharina Gutschmidt & Ghostwriter KULG
Layout: Katharina Gutschmidt
Lektorat: Katharina Gutschmidt
1. Auflage
Originalausgabe 15.02.2023
Text, Layout, Illustrationen: © 2023 Copyright by Katharina Gutschmidt
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.
Copyright © all rights reserved by Katharina Gutschmidt
Bei neobooks.com wurde dieses E-Book erstellt.
Anmerkung
Widmung
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
Infos zur Autorin
Personen, Orte und Ereignisse sind frei erfunden und sind eine belletristische Fiktion der Autorin und des Ghostwriters KULG.
Ich bedanke mich bei allen Lesern,
die dieses E-Book gekauft haben.
Das Eishockey-Training war sehr hart. Seit dieser Saison spielte ich für die Manhattan White Bisons. Linker Flügelstürmer, Left Wing, war meine Position beim Eishockey. Heute standen Schnelligkeit und Ausdauer auf dem Trainingsplan. Mit meinem Puck raste ich über die Eisfläche. Meine Zeit wurde von Mitch Breswood, unserem Cheftrainer, gestoppt. Er verzog selten sein Gesicht. Mein Kopf war voller Gedanken. Ob er mit meiner Leistung zufrieden war? Würde er mich für das nächste Spiel aufstellen? Oder gehörte ich nur zur 2. Wahl? Das war nicht gut! Zahlreiche Gedanken durften einen Eishockeyspieler nicht vom Spiel ablenken! Die Konzentration galt dem Spiel! Akribisch beobachtete er jeden Spieler in den Zweikämpfen. Auch überprüfte er die Zielgenauigkeit jedes Spielers. Denn diese entschied über Sieg oder Niederlage. Wir trainierten Richtungswechsel und ein schnelles Umschaltspiel, um den Gegner unter Druck zu setzen. Auf seinem Notebook erklärte er uns sein System, welches 1-3-1 hieß. Danach wurden die Spieler aufgeteilt. Die Spieler wurden in bestimmte Schlüsselpositionen gebracht, um den jeweiligen Pass abschließen zu können. Auf jeden Pass kam es an! Nach den Passübungen folgte das Schusstraining. Der Trainer teilte uns in zwei Teams auf. Aus jeder Spielsituation mussten wir Tore erzielen. Ich raste mit dem Puck davon, schob den Puck vor mir her und zielte auf das Tor. Mist! Der Puck glitt über die Eisfläche und prallte gegen den Torpfosten. Links unten.
Der Cheftrainer ermahnte mich: „Deine Bewegungen sind nicht flüssig. Du musst am Umschaltspiel und an deiner Schnelligkeit arbeiten, Brian Sherffield. Auch deine Kondition reicht für dieses hohe Level nicht aus, um mit den besten Spielern mithalten zu können.“
Ich kochte innerlich vor Wut. Seine Äußerungen regten mich auf. Dabei trainierte ich täglich hart, um meinen Platz im Team zu behaupten. Ich stammte aus ärmlichen Verhältnissen. Ich wollte der Armut entfliehen. Auch wollte ich meiner Familie ein besseres Leben bieten, denn meine Familie kratzte jeden Dollar zusammen, um mir meine sportliche Leidenschaft zu ermöglichen, denn die Ausrüstung war sehr teuer.
„Du musst deine Emotionen auf das Spiel übertragen, Brian Sherffield. Spür die Wut und bring diese auf den Puck!“
Ich schnaubte wie ein Stier. Mit meinem Eishockeyschläger legte ich mir den Puck zurecht und fuhr zum Bullypunkt. Mein Blick war nur auf den Puck gerichtet. Ich nahm Anlauf und raste mit dem Puck auf das Tor zu. Dann schoss ich. Ich wollte kein großes Risiko eingehen. Ich wollte unbedingt treffen. Mist! Der Torwart lenkte den Puck an seinem Tor vorbei. Verflucht! Heute war nicht mein Tag. Irgendwie fühlte ich mich heute zu langsam. Auch meine Zielgenauigkeit war miserabel.
Als ich zur Bande schaute, sah ich sie. Abigail Breswood. Sie sah atemberaubend aus. Wild warf sie ihre langen, blonden Haare nach hinten. Ein pinker Mantel überdeckte ihren roten Minirock. Ihre blauen Augen ließen mein Herz höher schlagen. Definitiv war sie eine gefährliche Ablenkung für mich. Seit einem Jahr war ich in sie verliebt, aber meine Gefühle hatte ich ihr bisher noch nicht offenbart. Sie war die Tochter des Cheftrainers