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Bruno Gröning 1906 bis 1959, es geschahen früher wie heute Hilfen und Heilungen auf dem geistigen Weg. Dieses Buch soll eine kleine Hilfe sein, damit du lieber Leser die Kraft Gottes aufnehmen kannst. "Vertraue und glaube, es hilft, es heilt die göttliche Kraft!" Hilfen und Heilungsberichte, ergänzen das Buch.
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Seitenzahl: 100
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„Was für ein Gefühl haben Sie jetzt in Ihrem Körper?“
Bruno Gröning
Vorwort
Wer war Bruno Gröning
Die richtige Körperhaltung
Vom Bösen lösen
Bitten
Danken
Gedanken
Prüfungen
Die Ordnung ist Gott
Die Notwendigkeit der Kraftaufnahme
Gott-hörig werden
Der Mensch
Ein Foto von Bruno Gröning
Es liegt an jedem selbst
Die Wahrheit
Der freie Wille
Die große Umkehr
Es gibt kein Unheilbar
In der Ruhe liegt die Kraft
Über das Sterben
Die Seele
Spielregeln des Lebens
Der Glaube
Wer ist Gott
Jesus Christus
Wissenswertes von Bruno Gröning
Begebenheiten mit Bruno Gröning
Hilfen und Heilungen
Bruno Gröning sprach:
„Liebet das Leben, Gott, Gott ist überall!“
Liebe Freunde, mit Gott verbunden sein, ist das möglich? Was benötigen wir dazu, was müssen wir tun?
Wie können wir Gott in uns aufnehmen, oder ist er schon in uns? Viele Fragen, unser lieber Freund Bruno Gröning kennt die Antworten und diese möchte ich in diesem Buch weitergeben. Aussagen von Bruno Gröning über unseren lieben Vater und Schöpfer.
Ich wünsche dir lieber Leser viel Freude beim Lesen, beobachte dabei deinen Körper, was geht in ihm vor, was fühlst du?
Fühlt sich dein Körper warm oder kalt an? Fühlst du ein kribbeln, oder einen Schmerz? Was fühlst du?
Bruno Gröning ermahnte uns, wir sollen unseren Körper Aufmerksamkeit schenken, wir dürfen ihn nicht vergessen. Unser Körper ist ein Geschenk Gottes und diesen Körper erhalten wir für dieses Erdenleben nur einmal.
Gehen wir gemeinsam den guten Weg mit unserem Freund Bruno Gröning, unserem Wegweiser.
Bruno Gröning sprach:
„Meinen Sie, das ist meine Lehre, nein das ist die Lehre Christi!“
Bruno Gröning brachte uns keine neue Lehre, auch keine neue Religion. Er brachte uns die Lehre, wie Jesus Christus vor über 2000 Jahren, sie uns lehrte.
Bruno Gröning wollte und will uns Menschen wieder auf den richtigen Weg führen, durch die Worte die Jesus Christus sprach.
Jesus lehrt, dass das Himmelreich dem offen steht, der demütig und belehrbar ist.
Jesus sagte:
„Seid barmherzig wie auch euer Vater barmherzig ist!“
Das Bedeutsamste was er verkündigte, war die LIEBE.
Gott sandte uns seinen Sohn und Bruno Gröning, um uns Menschen wach zu rütteln, aus ihrem Tiefschlaf in der Materie.
Dieses Buch liebe Freunde soll ein kleiner Wegweiser sein.
Schritt für Schritt dürfen wir uns unserem Vater nähern, Schritt für Schritt dürfen wir in die Verbindung Gottes gehen.
Ein Lehrbuch mit vielen Aufgaben, die auf dich warten, nur musst du diese auch in die Tat umsetzen.
Bruno Gröning sprach:
„Es ist nichts Neues, das ich euch lehre, sondern ihr Menschen habt es nur vergessen!“
Bruno Gröning war und ist ein Diener Gottes. Er führte und führt auch heute noch die Menschen wieder zurück, zum Glauben an Gott.
Wie früher, so auch heute, werden Menschen wieder gesund, viele Hilfen und Heilungen geschehen.
Bruno Gröning wurde am 31. Mai 1906 in Danzig (Polen) geboren.
Er hatte drei größere und drei kleinere Geschwister.
Er wuchs in sehr einfachen Verhältnissen auf.
Schon als Kind besaß er außergewöhnliche Eigenschaften. Belastete Menschen wurden in seinem Beisein wieder von Belastungen frei.
Seine Eltern hatten hierfür kein Verständnis. Den kleinen Bruno zog es immer wieder in den nahe gelegenen Wald.
Bruno Gröning sprach:
„Hier erlebte ich Gott, in jedem Strauch, in jedem Baum, in jedem Tier, ja selbst in den Steinen. Überall konnte ich stundenlang stehen und sinnen und immer war es mir, als weite sich mein ganzes Leben bis in die Unendlichkeit hinein!“
Bruno wurde als Sonderling bezeichnet, er verbrachte oft viele Tage im Wald. Er besuchte die Volksschule bis zur 5. Klasse. Danach begann er eine kaufmännische Lehre, die er wieder abbrach, da sein Vater dies so wollte. Er begann eine Lehre zum Zimmermann, die er nicht beendete.
Mit 19 Jahren errichtete er eine Tischlerei, diese musste er nach zwei Jahren wieder schließen, wegen der wirtschaftlichen Lage. Er arbeitete als Fabrik- und Gelegenheitsarbeiter, in einer Schokoladenfabrik. Auch als Telegrammzusteller und als Schwachstrommonteur.
Bruno Gröning sprach:
„Alle diese Arbeiten habe ich mit Interesse verrichtet und besonders lag mir daran, ein Praktikum durchzumachen, wobei ich das Wissen und Können der Menschen in allen Lebenslagen und allen Volksschichten studieren konnte und erfuhr, wie die Menschen ihr Leben gestalteten. Ich suchte nicht nur die Ärmsten der Armen, sondern auch die Reichsten der Reichen, um kennenzulernen, wie sie lebten!“
1928 heiratete er Gertrud Cohn.
1931 wurde sein Sohn Harald geboren.
1939 wurde sein Sohn Günther geboren.
1940 starb sein Sohn Harald im Alter von neun Jahren. Gott hatte ihm Harald nur für kurze Zeit zur Seite gestellt, das wusste Bruno.
1943 wurde Bruno zur Wehrmacht einberufen.
1945 kam Bruno als Heimatvertriebener nach Dillenburg (Deutschland).
1947 starb sein Sohn Günther. Auch hier wusste er, dass sein Sohn nicht lange auf dieser Erde leben würde.
1949 trennte er sich von seiner Frau. Er geriet zum ersten Mal in das Blickfeld der Öffentlichkeit.
Er gab Vorträge und viele Menschen wurden wieder gesund. Blinde konnten sehen, Lahme gehen usw.
Ihm wurden von den Behörden viele Steine in den Weg gestellt, doch er gab nie auf.
1955 heiratete er Josette Dufosse.
Am 26. Januar 1959 starb er in Paris. Er selbst äußerte, dass dies seine glücklichste Stunde sei, wenn er den Körper verlassen und heimgehen dürfte zu seinem Vater.
Nach seinem Heimgang half er weiter.
Bruno Gröning sprach:
„Aufzuhalten ist es nicht! In der ganzen Welt soll sich die Heilung vollziehen. Ich helfe weiter so Gott will!“
Wie kommen wir in diese Gottverbindung? Wie können wir die gute Kraft Gottes aufnehmen? Was können wir tun, jeder an sich selbst?
Wer ist Gott und wo ist er? Fragen über Fragen und es gibt sicher noch sehr viele. Ich werde so gut ich es kann, diese Fragen beantworten, mit Hilfe von den Worten unseres Freundes Bruno.
Bruno Gröning sprach:
„Gott ist das Leben, die Liebe ist Gott!“
„Wir alle sind von Gott abhängig. Ohne Gott gibt es kein Leben, denn Gott ist das Leben selbst!“
„Wo die Wahrheit ist da ist Gott!“
„Unser wirklicher Gastgeber ist Gott auf dieser Erde und das ist seine Erde und wir haben uns nach unserem Gastgeber zu richten!“
„Gott hat den Menschen schön, gut und gesund geschaffen, so will er ihn haben!“
„Es gibt kein Unheilbar!“
„Der größte Arzt aller Menschen ist und bleibt unser Herrgott!“
„Es ist kein Zauber, sondern es ist ganz natürlich, so hat Gott es bestimmt!“
„Alle Krankheiten sind heilbar, nur nicht alle Menschen!“ (Paracelsus)
„Zweifeln Sie nie das Gute an, denn wer das Gute anzweifelt, zweifelt sich selbst an und kann das Gute nicht erleben!“
Wenn wir die Lehre unseres Freundes umsetzen wollen, müssen wir ein paar Punkte beherzigen. Wir sollen uns so oft wie möglich auf die göttliche Kraft einstellen. Einmal am Tag für fünf Minuten das reicht nicht!
Wenn wir beginnen diese Lehre umzusetzen, dann kann man sich das vorstellen, wie in der Volksschule. Wir besuchen die erste Klasse und fangen an zu lernen.
Suche dir einen ruhigen Ort.
Gerne kannst du dir eine ruhige Musik einschalten, um in die Gottverbindung zu kommen.
Loslassen von dem Unguten
Bitten um das Gute
Danken für das was du schon hast
In der Stille verweilen und den Körper beobachten
Egal ob man sitzt, steht oder liegt. Wir sollen die Füße und Arme nicht überkreuzen, diese müssen ganz frei sein.
Die Füße nebeneinander, denn das Ungute geht bei den Füßen, Armen und dem Kopf hinaus.
Die Hände sollte man auf die Oberschenkel, oder neben sich legen, mit den Handflächen nach oben.
Beim Sitzen, wenn möglich den Rücken nicht anlehnen, die Lehne hat Pause.
Wenn ihr in dieser Position seid, dann nehmt einen tiefen Atemzug.
Wir essen jeden Tag um unseren Körper Nahrung zuzufügen, so müssen wir dem Körper auch geistige Nahrung hinzufügen.
Bruno Gröning sprach:
„Sicher kann sich der Mensch mal lümmeln, aber nicht dann, wenn er das Gute, das Göttliche empfangen will!“
„Den Rücken bitte freihalten, die Lehne hat heute Ausgang!“
Der göttlichen Kraft sind keinerlei Grenzen gesetzt.
Wir müssen dem Ruf unserer Seele folgen und die Gesetzmäßigkeiten Gottes aufnehmen.
Jede Hilfe, jede Heilung ist eine Gnade Gottes.
Am besten holt ihr euch jetzt einen Zettel und Stift.
Zusammenfassung:
Wir nehmen die empfohlene Sitzhaltung ein.
Natürlich können wir auch liegen, falls wir noch bettlägerig sind.
Wir kommen zur Ruhe und atmen bewusst tief ein und aus.
Bruno Gröning sprach:
„Der Mensch muss um das wahre Göttliche zu erhalten, seelisch darauf vorbereitet sein. Wir erneuern die Kleidung, die Wäsche, alles, was der Mensch auf dieser Erde geschaffen, er erneuert es, er erfrischt es, er versucht, es immer wieder neu, sauber zu erhalten. Aber an sich Selbst, an seinen eigenen Körper, an sein Inneres hat er noch nicht gedacht. Das ist das Äußere, aber das Innere, ist meistens nebensächlich. Besser ist ja, wenn der Mensch sich von vornherein gleich sauber hält. Ich sage nach wie vor, wie sich jeder bettet, so schläft er. Das Äußere macht es nicht, das Innere ist es!“
Liebe Freunde, nun schreiben wir auf einen Zettel, alles was wir nicht mehr wollen. Krankheiten, Ärger, Sorgen, Wut, Zorn, ungute Gedanken, alles was uns belastet, alles was uns nicht gut tut. Lasse dir viel Zeit.
Bruno Gröning sprach:
„Die Reinigung muss eine grünliche sein!“
Wenn du alles auf den Zettel geschrieben hast, so gehe nochmals deinen Körper durch, vielleicht ist da noch etwas, das du nicht mehr möchtest. Vielleicht gibt es noch eine Situation in deinem Leben, die du loslassen möchtest. Also nochmal alles überprüfen, bis du wirklich ALLES UNGUTE auf dem Zettel stehen hast.
Jetzt nimmst du diesen Zettel, es gibt mehrere Möglichkeiten, du kannst ihn verbrennen, oder du wirfst ihn in die Mülltonne. Die Müllabfuhr nimmt ihn mit und du siehst ihn nie wieder.
Du trennst dich nun gedanklich vom Bösen (Krankheit usw.) und sagst:
„Ich löse mich von allem Bösen, ich will mit dem Bösen nichts mehr gemein haben!“
Somit hast du dich nun vom Bösen gelöst. Es ist weg.
Bruno brachte da einmal einen schönen Vergleich.
Wenn man jemanden ein Geschenk gibt, dann gehört es dem anderen, da kann man auch nicht sagen, gib es mir wieder zurück. So ist es hier auch, wenn wir es verbrennen oder der Müllabfuhr mitgeben, können wir es nicht mehr zurück holen, es ist weg.
Bruno Gröning sprach:
„Was nicht hinein gehört, muss hinaus!“
„Ganz ablassen müssen wir von dem Satanischen, wie es dem Menschen bis heute schon mehr oder weniger in Fleisch und Blut übergegangen ist!“
„Ich habe mit dem Bösen nichts gemein und ich werde auch nicht mit denen in einen Bund treten, werde mit dem auch keinen Pakt abschließen, im Gegenteil. Und daher rate ich all meinen Mitmenschen immer wieder an, sich von dem Bösen zu lösen, so dass Sie mit dem Bösen nichts mehr gemein haben, dann ist gut!“
„Die Reinigung muss gründlich sein!“
„Aber Ursache jeder Krankheit ist immer das Böse, das der Mensch aufgenommen hat und wenn Sie diese Unordnung beseitigen, müssen Sie in sich Ordnung schaffen. Sie müssen sich vom Bösen befreien, von jedem bösen Gedanken lossagen. Erst dann können Sie das Gute empfangen und die Ordnung kommt wieder zustande. Es ist nicht leicht, sich von etwas zu befreien, was jahrelang den Körper belastet hat. Aber wenn Sie wollen und davon in Ihrem tiefsten Inneren überzeugt sind, so kann dies augenblicklich geschehen. Ich betone jedoch nochmals, die Reinigung muss gründlich sein. Ich will Ihnen das an einem Gleichnis erklären. Angenommen Sie wollen reines, klares Wasser in ein Gefäß gießen, soll dieses Wasser rein bleiben, so muss auch das Gefäß rein sein. War in diesem vorher