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Das vorliegende Buch stellt die Rahmenkonzeption der Klärungsorientierten Psychotherapie (KOP) dar: Die grundlegenden Prinzipien, Vorgehensweise und Strategien, die zum Verständnis des Ansatzes erforderlich sind. Es gibt eine Einführung in die psychologischen Grundlagen, in die Ziele und das Menschenbild. Es stellt die Grundregeln der KOP dar, die Strategien der allgemeinen und komplementären Beziehungsgestaltung und der Motivierung von Klienten. Es führt in die Klärungs- und Explizierungsprozesse von Klienten ein sowie in die therapeutischen Strategien, mit deren Hilfe Therapeuten Prozesse von Klienten konstruktiv steuern können. Es stellt weiterhin Methoden der kognitiven und affektiven Umstrukturierung vor. Das Bucht stellt Anwendungsgebiete von KOP dar sowie die störungsspezifischen Varianten. Es macht deutlich, was KOP sowohl Therapeuten als auch Klienten zu bieten hat, und schließlich wird ein Überblick über den Stand der Prozess- und Erfolgsforschung gegeben und gezeigt, dass es sich bei der KOP um ein empirisch validiertes Therapieverfahren handelt.
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Rainer Sachse
Meike Sachse
Jana Fasbender
Grundlagen Klärungsorientierter Psychotherapie
Prof. Dr. Rainer Sachse, geb. 1948. 1969–1978 Studium der Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum. Ab 1980 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität Bochum. 1985 Promotion. 1991 Habilitation. Privatdozent an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 1998 außerplanmäßiger Professor. Leiter des Institutes für Psychologische Psychotherapie (IPP), Bochum. Arbeitsschwerpunkte: Persönlichkeitsstörungen, Klärungsorientierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie.
Dipl.-Psych. Meike Sachse, geb. 1983. 2002–2008 Studium der Psychologie an der Technischen Universität Chemnitz. Seit 2009 Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie). Seit 2009 Mitarbeiterin am Institut für Psychologische Psychotherapie (IPP), Bochum. Arbeitsschwerpunkte: Klärungsorientierte Psychotherapie, Persönlichkeitsstörungen.
Dipl.-Psych. Jana Fasbender, geb. 1976. 1996–2001 Studium der Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum. 2005 Approbation als Psychologische Psychotherapeutin. Seit 2005 psychotherapeutische Tätigkeit in privatpsychologischer Praxis in Bochum. Ausbildungskoordinatorin, Dozentin und stellvertretende Leiterin des Instituts für Psychologische Psychotherapie (IPP), Bochum. Arbeitsschwerpunkte: Klärungsorientierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie.
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Format: EPUB
1. Auflage 2016
© 2016 Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, Göttingen
(E-Book-ISBN [PDF] 978-3-8409-2789-8; E-Book-ISBN [EPUB] 978-3-8444-2789-9)
ISBN 978-3-8017-2789-5
http://doi.org/10.1026/02789-000
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1 Was ist Klärungsorientierte Psychotherapie: Ein Überblick
1.1 Ziele und Charakteristika von Klärungsorientierter Psychotherapie
1.1.1 Ziele der Klärungsorientierten Psychotherapie
1.1.2 Was charakterisiert KOP?
1.2 Teilbereiche der Klärungsorientierten Psychotherapie
1.2.1 Fundierung in der Psychologie
1.2.2 Menschenbild
1.2.3 Bearbeitung zentraler Probleme
1.2.4 Modellbildung
1.2.5 Rekursiver Therapieprozess
1.2.6 Beziehungsgestaltung
1.2.7 Strategien zur Klärung
1.2.8 Klärungsprozesse
1.2.9 Bearbeitung von Schemata: Ein-Personen-Rollenspiel
1.3 Übersicht über relevante Publikationen
1.4 Vorteile von KOP für Therapeut und Klient
1.4.1 Was bietet KOP den Therapeuten?
1.4.2 Was bietet KOP den Klienten?
1.4.3 Was sind die Vorteile von KOP im Vergleich zu anderen Therapieformen?
2 Der Klärungsprozess in der Klärungsorientierten Psychotherapie
2.1 Der Klärungsprozess des Klienten
2.1.1 Wozu dient der Klärungsprozess?
2.1.2 Wie verläuft ein Klärungsprozess?
2.1.3 Was erfordert ein konstruktiver Klärungsprozess?
2.1.4 Aufgaben des Therapeuten im Klärungsprozess
2.1.5 Klärung zur Beseitigung von Alienation
2.1.6 Klärungsorientierte Psychotherapie ist ein Expertise-System
2.2 Mikro-Ebene von Psychotherapie
3 Basiskonzepte Klärungsorientierter Psychotherapie
3.1 Das Modell der drei therapeutischen Ebenen
3.2 Inhaltsebene
3.3 Bearbeitungsebene
3.4 Beziehungsebene
3.4.1 Arbeitsbeziehung
3.4.2 Interaktionsspiele
3.5 Die therapeutische Arbeit auf der Inhaltsebene
3.5.1 Schemata
3.5.2 Repräsentation von Schemata
3.5.3 Explizierung
3.6 Therapeutische Arbeit auf der Bearbeitungsebene
3.6.1 Dysfunktionale Bearbeitung
3.6.2 Gründe für dysfunktionale Verarbeitung
3.7 Therapeutische Arbeit auf der Beziehungsebene
3.7.1 Arbeitsbeziehung
3.7.2 Allgemeine Beziehungsgestaltung
3.7.3 Komplementäre Beziehungsgestaltung
4 Therapeutischer Umgang mit Interaktionsproblemen bei Persönlichkeitsstörungen
5 Indikation zur Klärungsorientierten Psychotherapie
5.1 Einleitung
5.2 Indikation zur KOP: Prinzipielle Überlegungen
5.3 Störungstheorie: Relevante internale Determinanten
5.4 Therapietheorie: Was hat KOP an Strategien zu bieten?
5.5 Von der theoretischen zur praktischen Indikation
5.6 Indikation zur KOP bei verschiedenen psychischen Störungen
(1) Persönlichkeitsstörungen
(2) Psychosomatik
(3) Abhängigkeitserkrankungen
(4) Depression
(5) Angststörungen
6 Ein Phasenmodell für die Klärungsorientierte Psychotherapie
6.1 Phase 1: Beziehungsaufbau
6.2 Phase 2: Umgang mit spezifischen Schwierigkeiten
6.3 Phase 3: Klärung von Schemata und/oder Motiven
6.4 Phase 4: Bearbeitung von Schemata, Trainings
6.5 Phase 5: Transfer
7 Therapeutische Regeln in der Klärungsorientierten Psychotherapie
7.1 Einleitung
7.2 Regeln zur Beziehungsgestaltung
7.2.1 Gestalte aktiv eine therapeutische Beziehung zum Klienten, sodass der Klient Vertrauen zum Therapeuten und Vertrauen zu sich selbst entwickeln kann!
7.2.2 Tue nie etwas, was dem Klienten schaden könnte!
7.2.3 Vermittle dem Klienten andere und konstruktivere Erfahrungen als im Alltag!
7.2.4 Gestalte in der ersten Phase der Therapie eine therapeutische Beziehung nach den Regeln der allgemeinen Beziehungsgestaltung!
7.2.5 Behandle den Klienten wie einen geschätzten Kunden!
7.2.6 Gestalte die Beziehung nach den Regeln komplementärer Beziehungsgestaltung, wenn ein Klient ein (oder mehrere) Beziehungsmotiv(e) in stärkerer Ausprägung aufweist und wenn Du die Beziehungsmotive rekonstruiert hast!
7.2.7 Stärke das Zutrauen des Klienten in seine Kompetenzen und seine Fähigkeiten, mit dem Problem konstruktiv umgehen zu können
7.2.8 Wahre Neutralität und Arbeitsdistanz!
7.2.9 Realisiere bei allen Interventionen Aspekte der Beziehungsgestaltung
7.3 Experten-Rolle und Prozessverantwortung
7.3.1 Bestimme Deine Experten-Rolle und wahre Inhaltsabstinenz, soweit dies möglich ist!
7.3.2 Bestimme als Experte die Regeln der Therapie, mache die Regeln transparent, aber diskutiere sie nicht!
7.3.3 Übernimm Deine Verantwortung als Prozessexperte in der Therapie, aber übernimm nicht die Verantwortung des Klienten!
7.3.4 Mach dem Klienten deutlich, dass es in der Therapie um Arbeit geht, dass die Therapie Anforderungen an den Klienten stellt und dass der Klient Verantwortung übernehmen muss; mache deutlich, wozu Therapie dient und was Therapie bedeutet!
7.3.5 Schau dem Drachen ins Auge!
7.3.6 Beschäftige Dich in der Psychotherapie nur mit psychischen Problemaspekten!
7.3.7 Steuere den Therapieprozess, aber steuere ihn konstruktiv!
7.3.8 Beachte als Experte immer die Makro- und die Mikro-Perspektive
7.3.9 Arbeite immer an der „Kante des Möglichen“!
7.3.10 Stelle dem Klienten gegebenenfalls Dein Experten-Wissen zur Verfügung
7.3.11 Greife so oft wie nötig in den Prozess ein!
7.3.12 Argumentiere nicht mit dem Klienten!
7.3.13 Gehe davon aus: Alles ist eine Konstruktion, alles ist hinterfragbar und nichts ist zwingend!
7.3.14 Gehe davon aus: Der Klient kann das therapeutische Angebot annehmen oder auch nicht; ein Neues kann nicht erfunden werden!
7.4 Spezifische Strategien in unterschiedlichen Therapiephasen
7.4.1 Strategien in der Klärungsphase
7.4.2 Phase der Schema-Bearbeitung
7.5 Klienten-Modell
7.5.1 Verstehe den Klienten und verarbeite die Klienten-Information gezielt; bilde ein Klientenmodell!
7.5.2 Bilde von Anfang an ein Klientenmodell; elaboriere dies ständig und prüfe dies ständig!
7.5.3 Benutze beim Verstehen des Klienten immer den synthetischen und den analytischen Modus!
7.5.4 Nutze Verstehensheuristiken!
7.5.5 Bilde beim Verstehen belegbare Hypothesen, die immer wieder geprüft werden und modifizierbar bleiben müssen!
7.5.6 Versuche, bestimmte Aspekte des Klienten von Anfang an zu verstehen
7.5.7 Versuche von Anfang an, zentrale Schemata des Klienten zu rekonstruieren und nutze das Verstehen der Schemata zum Verstehen der Probleme!
7.5.8 Konzentriere Dich im Verstehen auf zentrale Kerninformationen und sammle niemals irrelevante Daten!
7.6 Interventionen
7.6.1 Interveniere gezielt und immer so, dass der Klient die Bearbeitungsangebote darin möglichst mühelos verstehen und umsetzen kann
7.6.2 Mache Interventionen immer so, dass der Klient sie mit minimaler Kapazität verarbeiten kann!
7.6.3 Die Interventionen des Therapeuten sollen so kurz wie möglich sein!
7.6.4 Ist die Intervention länger, dann sollte die Anweisung an den Klienten immer am Ende der Intervention stehen!
7.6.5 Eine Intervention sollte immer nur eine Anweisung enthalten
7.6.6 Eine Intervention sollte sprachlich einfach sein und die Anweisung an den Klienten explizit enthalten!
7.6.7 Benutze sowohl synthetische Interventionen (Paraphrasieren, Verbalisieren und Explizierungen) als auch analytische Interventionen (Fragen, Prozessdirektiven)!
7.6.8 Stelle nur Fragen, wenn Du annehmen kannst, dass der Klient die Fragen beantworten kann!
7.6.9 Benutze Fragen als Marker!
7.6.10 Interventionen des Therapeuten müssen immer im Material des Klienten verankert werden.
7.7 Therapeutische Strategien
7.7.1 Realisiere therapeutische Strategien im Therapieprozess!
7.7.2 Internalisiere die Perspektive des Klienten!
7.7.3 Aktiviere die relevanten Schemata des Klienten!
7.7.4 Entwickle und verfolge Fragestellungen im Therapieprozess!
7.7.5 Stärke immer die Annäherungstendenz bei Ambivalenz!
7.7.6 Kläre den Arbeitsauftrag!
7.7.7 Halte den Klienten am Konfliktbereich!
8 Aspekte der Motivierung von Klienten
8.1 Änderungs- und Beharrungstendenz
8.2 Die Kosten von Veränderung und Beharrung
8.3 Änderungsmotivation
8.4 Änderungs- und Stabilisierungsmotivation
(1) TÄ > TB
(2) TÄ = TB
(3) TÄ < TB
8.5 Ist die Änderungsmotivation ausreichend?
8.6 Maßnahmen zur Steigerung der Änderungsmotivation
8.6.1 Steigerung der Änderungstendenz
8.6.2 Maßnahmen zur Reduktion der Beharrungstendenz
9 Empirische Forschung in der Klärungsorientierten Psychotherapie
9.1 Prozess-Studien zur Klärungsorientierten Psychotherapie und daraus abgeleitet therapeutische Konsequenzen
9.2 Prozessforschung
9.2.1 Methodik
9.2.2 Ergebnisse und Schlussfolgerungen
9.3 Schlussfolgerungen für die Praxis
10 Forschung mit den BIBS: Den Beziehungs-, Inhalts- und Bearbeitungsskalen
10.1 Die Entwicklung der BIBS
10.2 Die Skalen der BIBS
10.3 Empirische Analysen
10.3.1 Vor-Analysen
10.3.2 Reliabilitäten
10.3.3 Korrelationen mit Klienten-Daten
10.4 Resümee
11 Erfolgsforschung
11.1 Einleitung
11.2 Erhebungsinstrumente
11.3 Ergebnisse
11.4 Weitere Ergebnisse
Literatur
In diesem Kapitel wird eine Einführung in die Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) gegeben: Es werden die Ziele und das Menschenbild der KOP erläutert, es werden die Vorgehensweisen, Anwendungsgebiete und Vorteile der Methode herausgearbeitet.
Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) ist eine psychologisch sehr gut fundierte, empirisch hochgradig validierte Psychotherapieform, die zwei Hauptaufgaben verfolgt.
Eine Hauptaufgabe bezieht sich auf Klärung: Auf der Basis einer vom Therapeuten aktiv hergestellten vertrauensvollen Therapeut-Klient-Beziehung werden zum einen aktuelle Schemata und Motive des Klienten, zu denen dieser im Augenblick keinen Zugang hat, geklärt. Durch die Klärung der Schemata werden diese repräsentiert und können therapeutisch bearbeitet werden; durch die Klärung der Motive wird der Zustand der „Alienation“, der Entfremdung der Person von ihren eigenen Präferenzen, aufgehoben.
In der zweiten Hauptaufgabe der KOP werden diese geklärten Schemata dann therapeutisch bearbeitet und verändert, sodass der Klient im Alltag konstruktiver und flexibler handeln kann, weniger oder keine störenden „Symptome“ mehr aufweist, Alltagssituationen kognitiv und affektiv besser verarbeiten kann, Emotionen besser regulieren und zufriedener leben kann.
Klärungsorientierte Psychotherapie entwickelte sich durch theoretische Weiterentwicklung und durch empirische Forschung aus der Zielorientierten Gesprächspsychotherapie (Sachse, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986a, 1986b, 1986c, 1987a, 1987b, 1988a, 1988b, 1989, 1990b, 1990c, 1992a, 1993a, 1996a, 1996b, 1999a, 2000b), und diese wiederum wurde aus der auf Klärung ausgerichteten Form der Gesprächspsychotherapie entwickelt (vgl. Greenberg, 1984; , , ; , , , , ; , , , , ; ; ; , , , , , , , , , , , , , ; ).
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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