I bin do net deppat - Helga Gurtner - E-Book

I bin do net deppat E-Book

Helga Gurtner

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Beschreibung

Die Autorin erzählt die Geschichte ihrer Mutter, einer Alzheimerpatientin, von den ersten Anzeichen der Krankheit bis hin zum völligen Vergessen. Letztendlich stirbt sie daran. Sie stellt sich die Frage nach dem Sinn dieses, in den Augen der Autorin unwürdigen Daseins und ob die Medizin jemals in der Lage sein wird, diese Krankheit zu heilen.

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Seitenzahl: 118

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Die Autorin:

In Wien geboren, mit 40 Jahren ins Mittlere Burgenland übersiedelt, hat sie in der ländlichen Idylle ihr Hobby wiederentdeckt und im Ruhestand zu schreiben begonnen. Sie schreibt Kinderbücher nach Wunsch ihrer Auftraggeber, ausgestattet mit zur Verfügung gestelltem Bildmaterial.

Aber in der Liste ihrer Werke finden sich auch Autobiographien, Dramen, Kurzgeschichten und Gedichte.

Prolog:

„I bin do net deppat“ ist die wahre Geschichte einer alten Frau, die langsam immer mehr ins Vergessen schlittert. Heimlich und ganz leise hat sich die Krankheit eingeschlichen und sich in ihr Gehirn eingenistet. Zuerst waren es nur Kleinigkeiten, die sie vergaß oder verlegte und dann wiederfand, später konnte sie sich das Datum und die Uhrzeit nicht merken, sie wusste nicht mehr, welcher Tag, welches Jahr gerade war. Hatte sie schon gegessen, die Tabletten geschluckt? Was hatte ihre Tochter schnell noch gesagt am Telefon? Wann wollte sie kommen? Später kam noch die ständige Angst dazu, die nächtlichen Panikattacken und wer war der Mann, der ständig kam und sie aufforderte, ihre Pillen zu schlucken? Was wollte er und weshalb hatte er Schlüssel zu ihrer Wohnung?

Alzheimer ist eine der schlimmsten Erkrankungen, obwohl man dadurch nicht stirbt, aber es wird Nacht im Gehirn und man vergisst ….. Bisher hat man dafür noch keine Medikamente gefunden, die diesen Prozess stoppen könnten. Zugegeben, man kann den geistigen Verfall hinauszögern, doch ist das wirklich die Lösung?

Die Namen der handelnden Personen wurden zu deren Schutz geändert, denn obwohl die meisten von ihnen schon ein hohes Alter erreicht haben oder so manche bereits gestorben sind, wollen wir ihre Privatsphäre schützen!

I bin do net deppat

Die wahre Geschichte einer Alzheimerpatientin

Wien, 4. November 2020, 9.15 Uhr -

Eine alte Frau stirbt einsam in ihrem Krankenbett in einem städtischen Pflegeheim. Ihre Tochter durfte sie nicht mehr besuchen. Drei lange Wochen, in denen die alte Frau langsam ihr Leben aushauchte. Nur begleitet von den Pflegerinnen und Pflegern in einem städtischen Alters- und Pflegeheim. Seit etwas mehr als drei Wochen konnte sie nicht mehr essen und trinken. Sie hatte vergessen, wie man schluckt. Auch atmen konnte sie nicht mehr selbständig. Wieviel sie von ihrer Umgebung noch wahrnehmen konnte wird für immer ein Geheimnis bleiben.

Bis vor drei Wochen hatte ihre Tochter sie einmal wöchentlich besucht. Doch dann wurde die Abteilung wegen der grassierenden Pandemie für Besucher gesperrt. Dieses Virus, das sich auf der ganzen Welt ausgebreitet hatte und das, so sagte man, ihren Ausgang in China auf einem Fischmarkt in Wuhan genommen hatte, war so aggressiv, fiel innere Organe an, war stärker als alle bisher bekannten Grippeviren und führte bei älteren Patienten häufig zum Tod. Speziell bei Patienten, die Vorerkrankungen an Herz, Lungen oder Nieren hatten.

Das Virus zwang die Menschen, alle sozialen Kontakte weitgehend einzuschränken. Viele verloren ihren Job, weil Geschäfte nicht öffnen durften während des sogenannten Lockdowns. Einkaufen in Supermärkten oder Lebensmittelgeschäften war nicht erlaubt ohne Mund-/Nasenschutz. In Pflegeheimen mussten Personal und Besucher zusätzlich Handschuhe und Schutzkleidung tragen.

Die alten Menschen vereinsamten, weil ihre Kinder und Enkel sie nicht mehr besuchen durften. Es war ein schlimmes Jahr und wenn nicht bald ein Impfstoff und ein geeignetes Medikament gefunden wurde, würde die Pandemie weiterhin zig Tausende Menschen niederschmettern respektive töten.

Während des Lockdowns, der im März des Jahres wegen hoher Ansteckungs- und Todeszahlen von der Regierung beschlossen worden war, bekamen viele Menschen psychische Probleme. So auch die alte Frau, die müde und kraftlos am 4. November ihr Leben aushauchte. Ohne den geringsten Beistand, ohne Hoffnung und ohne Liebe.

Nein, sie war nicht an Covid 19 erkrankt. Ihr Tod war eine logische Folgerung ihres geistigen und körperlichen Zustandes. Sie hatte ALZHEIMER. Schon seit etwa zehn Jahren. Sie hatte vergessen, wie man isst. Sie konnte nicht mehr trinken, nahm keine Mahlzeiten mehr auf, lag kraftlos und resigniert in ihrem Krankenbett, das mit einer Luftmatratze ausgestattet war, um Wundliegen zu vermeiden. Sie fieberte seit Tagen, bekam Sauerstoff und Antibiotika in Form von Infusionen, doch sie konnte und wollte nicht mehr. Der totale Rückzug! Kein bisschen Lebenswille war mehr da. Die Hände lagen unter der Bettdecke. Sie war zu schwach, um sie zu heben. Müde schloss sie die Augen und schlief ein. Für immer!

Drei Wochen zuvor war ihre Tochter zu Besuch gekommen und hatte sich von ihr mit den Worten verabschiedet: „Mutter, wenn du gehen willst, dann geh. Es ist in Ordnung. Ich weiß, dass du keine Kraft mehr hast!“

Nach diesem Besuch wurde die gesamte Abteilung wegen Corona für Besuche geschlossen!!!

Elsa Wegener war eine, durch ihre Jugend geprägte, harte Frau, fast schon wie ein Mann. In der Nachkriegszeit des ersten Weltkrieges geboren, groß geworden während des zweiten Weltkrieges, das einzige Mädchen unter drei Brüdern, Karl, Anton und Viktor, hatte sie es nicht leicht. Viele Entbehrungen, ständige Angst vor dem Kuckucksruf, der die Menschen aufforderte, die Luftschutzbunker aufzusuchen, um nicht von den zahlreichen, auf Wien herabfallenden Bomben getroffen zu werden oder die Angst, den Russen in die Hände zu fallen, die sich gerne junge Mädchen und Frauen schnappten, um sie zu vergewaltigen, schaffte sie es, irgendwie zu überleben.

Als junges Mädchen versteckte sie sich häufig auf dem Dachboden ihres Wohnhauses vor den wollüstigen Soldaten, die sich gerne junges Fleisch beschafften. Sie lebte mit ihrer Familie in dem Gemeindebau, der ihnen zugewiesen worden war, nachdem ihr bisheriges Zuhause von den zahlreich auf Wien herabfallenden Bomben total zerstört worden war.

Ihre Mutter zog sie und die drei Brüder alleine groß, denn der Vater, politisch motiviert, flüchtete während der ersten Tage des Krieges nach Oslo. Niemand hat je wieder etwas von ihm gehört.

Ob er heil aus der Kriegshölle fliehen konnte und sich im Norden ein neues Leben aufgebaut hatte, oder ob er bei seiner Flucht von einer Gewehrkugel getroffen worden war, hatte die Familie nie erfahren.

Ihre Brüder ließen sie spüren, dass sie bloß ein Mädchen war. Sie neckten sie und spielten ihr so manchen Streich, besonders Viktor, der Jüngste unter ihnen. Sie verpetzten die Schwester beim Stiefvater und lachten darüber, wenn er sie dafür verdrosch. Doch wenn es darauf ankam, dann hielten die Geschwister eisern zusammen. Als 14-jährige, sie war inzwischen zu einem hübschen Mädchen herangewachsen, mit langem, braunem Haar, wollte sie der damalige Lebensgefährte ihrer Mutter vergewaltigen.

Der älteste ihrer Brüder, Anton, zerrte ihn an seinem Hemdkragen aus der Wohnung, ohrfeigte ihn, stieß ihn die Treppe hinunter und schrie ihm nach: „Lass dich hier nie wieder blicken.“ Es war bereits der dritte Mann seiner Mutter. Der erste hatte bekanntlich im Krieg flüchten müssen, der zweite war an der Front gestorben und dann lebte sie seit zwei Jahren mit diesem „Pallek“ zusammen, den die Geschwister von Haus aus nicht leiden konnten.

Er trank und stank vom billigen Fusel und den übelriechenden selbstgedrehten Zigaretten und verprügelte die Mutter, wenn sie es wagte, ihm Vorwürfe zu machen. Elsa bekam als Halbwüchsige auch mit, wie der total besoffene Stiefvater ihre Mutter einfach packte und mit dem Hintern auf den heißen Ofen setzte.

Als die Brüder ihn hinauswarfen, wagte endlich auch Elsas Mutter, die Polizei aufzusuchen und um Hilfe zu bitten. Der rabiate Mann wurde daraufhin des Hauses verwiesen und durfte sich der Frau nicht mehr nähern. Die Angst blieb jedoch und ließ sie ein ganzes Leben lang nicht mehr los. Bevor sie ihre Wohnung betrat, durchsuchte sie vorsichtig alle Räume und Kästen, ob der Pallek sich gewaltsam Zutritt verschafft hatte, wie er es schon ein paar Mal im Suff getan und sie zitternd vor Angst die Kette an der Türe vorgeschoben hatte. Damals hatte er die Tür einfach aus den Angeln gerissen und Elsas Brüder mussten sie wieder reparieren. Es war ja kaum Geld vorhanden.

Elsas Kindheit war geprägt von Angst, Krieg, Hunger aber auch von Hoffnung. Hoffnung auf ein besseres Leben, Hoffnung auf Ende des Krieges, Hoffnung auf Normalität und Hoffnung auf Frieden und Freiheit.

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Als junges Mädchen arbeitete Elsa auf dem Bau, schleppte die schweren Zementsäcke, stand auf der Leiter, um Stuckarbeiten zu machen und später tapezierte sie alte Polstermöbel neu. Sie hatte einen Freund namens Alfred, doch die Beziehung ging rasch in die Brüche.

Als Elsa merkte, dass sie schwanger war, hatte sie sich von dem jungen Taugenichts, der zwar äußerst hübsch, aber untauglich fürs Leben war, bereits getrennt. Durch die harte Arbeit am Bau verlor sie das Kind im fünften Monat. Der Abortus fand auf einer Baustelle statt und Elsa verblutete fast. Ein Kollege brachte sie zu einem Arzt, der sie versorgte. Zwei Tage später war sie wieder im Einsatz. Sie konnte es sich nicht leisten, Geld zu verlieren. Ihre Familie zählte auf sie.

Elsa war sich ziemlich sicher, dass es ein Bub geworden wäre. Ihrer Familie erzählte sie nichts davon, denn sie schämte sich zu sehr. In der damaligen Zeit war es eine Katastrophe, als ledige Frau ein Kind zu bekommen. Diese Schande hätte ihr wohl niemand verziehen.

Dann lernte sie einen jungen Mann namens Gerhard Nemec kennen.

Das Glück schien perfekt. Sie wurde von ihm schwanger, doch ein Kind stand nicht auf seiner Wunschliste und er ließ sie das deutlich spüren.

Allein schleppte sie sich mit geplatzter Fruchtblase ins Krankenhaus, wo sie von einem Mädchen entbunden wurde. Er besuchte sie kein einziges Mal.

Als sie vom Spital nach Hause kam, fand sie ihn in eindeutiger Pose im Bett mit der Schwester ihrer Schwägerin Erna. Weinend verließ sie ihn und zog zu ihrer Mutter. Das kleine Mädchen erhielt den Namen Hanna Wegener. Die ersten vier Jahre verbrachte Hanna zumeist bei ihrer Großmutter Rosi, die sie liebevoll umsorgte. Ihre Mutter Elsa ging zur Arbeit und da sie ein sehr lebenslustiger Mensch war, suchte sie abends oft noch ein wenig Gesellschaft in diversen Lokalen. Dort traf sie eines Tages ihren späteren Ehemann Hannes Rainer, der ihr ausnehmend gut gefiel. Er war mittelgroß, schlank, hatte braunes, kurz geschnittenes Haar, ein markantes Gesicht und graublaue Augen.

Er war stets gut drauf, trank vorzugsweise Wein, spielte gerne „Schnapsen“ in illustrer Runde und mimte stets den Lebemann. Er fuhr einige Speedway-Rennen, bis ihn ein schwerer Sturz aus der Bahn warf. Danach saß er in der Jury. Ihm gefiel die lockere, lässige Art von Elsa und er lud sie ein, zu einem Motorradrennen mitzukommen.

Sie kamen sich näher und eines Tages gestand sie ihm, dass sie bereits eine Tochter hatte. Es schien ihn nicht allzu sehr zu wundern und scheinbar störte es ihn keineswegs, denn auch er war geschieden und hatte einen vierzehnjährigen Sohn.

Hannes war zwar sechzehn Jahre älter als Elsa, doch das war kein Hindernis für die beiden. Eines Tages fragte Hannes seine Freundin, ob er ihr Mädchen kennenlernen dürfe. Elsa war zwar zunächst etwas vorsichtig, doch dann nahm sie die kleine Hanna einmal mit. Das Mädchen war zierlich, hatte einen Pferdeschwanz, der lustig hin und her pendelte, wenn sie sich bewegte. Ihr schwarzweiß karierter Faltenrock stand weit ab und wenn sich das Mädchen im Kreis drehte, hob er ab und gab den Blick auf eine weiße Strumpfhose frei. Hanna liebte es, sich zu drehen und lachte, wenn der Rock nach oben flog. Sie war ein kleiner Wirbelwind.

Hannes brachte ihr ein Sackerl „Frittzuckerln“ (kleine, viereckige Karamellstücke, die im Mund schmolzen und einen angenehmen Geschmack verbreiteten), die die Kleine so gerne mochte. Seitdem nannte sie ihn „Frittonkel“.

Sie unternahmen nun sehr viel zusammen und fast immer war Hanna mit dabei. Mehr und mehr begann sie den netten Onkel zu mögen. Später sollte sie jedoch auch seine weniger netten Seiten kennenlernen.

Als sie sechs Jahre alt war, heiratete ihre Mutter Herrn Rainer und hieß fortan Elsa Rainer.

Elsa Rainer wohnte nunmehr in einer kleinen Altbauwohnung, gemeinsam mit ihrem Mann und dessen Mutter Anna Rainer, einer sehr frommen Frau, die ihren Sohn abgöttisch liebte und sich nur schwer mit der neuen Schwiegertochter abfinden konnte. Auch war es ihr ein Dorn im Auge, dass sie ein lediges Kind mit in die Ehe gebracht hatte. Man stelle sich vor, ein Bastard, und das unter ihrem Dach. Welch eine Schande. Das Kind musste weg. Es war ohnehin nicht genug Platz in der kleinen Zimmer- Küche-, Kabinettwohnung. Wasser und Klo befanden sich auf dem Gang.

Nein, das war bestimmt kein Ort für das kleine Mädchen. Wo sollte es auch schlafen? Das Kabinett war ihr Reich, das sie mit niemandem teilen wollte.

Während der ersten Monate lebte das Mädchen weiter bei seiner Großmutter, doch Hannes´ Mutter drängte ihren Sohn so lange, bis er zustimmte, das Kind in einem Internat unterzubringen. Zunächst sträubte sich Elsa, doch da sowohl ihr Mann als auch ihre Schwiegermutter darauf bestanden, suchte sie schließlich ein Internat aus und brachte das Mädchen schweren Herzens dort hin. Alle vier Wochen durfte Hanna übers Wochenende nach Hause, schlief zwischen ihren Eltern und wurde von ihrer Mutter am Sonntagnachmittag mit dem Zug wieder zurückgebracht.

Gelegentlich besuchte sie auch ihr leiblicher Vater, der inzwischen ebenfalls geheiratet hatte und bald darauf wieder Vater einer Tochter wurde. Elsa hatte sich mit ihm auf Unterhaltszahlung geeinigt und ihn auf dem Laufenden gehalten, wie es mit der Kleinen weiterging.

Als Hannes Rainer, der ein Lokführer bei der Österreichischen Bundesbahn war, das 49. Lebensjahr beendet hatte und schon sehnsüchtig auf seine Pensionierung wartete, die er bereits mit dem 50. Lebensjahr erreichte, starb seine Mutter. Er, das Muttersöhnchen schlechthin, wurde damit nicht fertig, trank immer mehr, wurde krankheitshalber schon vorzeitig in Rente geschickt und mutierte zum Alkoholiker, der mindestens einen Rausch pro Tag hatte, meistens jedoch zwei. Mittags schlief er sich den ersten Rausch aus und abends war er wieder voll zugedröhnt. Elsa nahm einen Hauswartposten an und hoffte, dass ihr Gatte das Saufen ließ und sie unterstützen würde, doch machte sie die Rechnung ohne den Wirt.

Zwar durfte ihre Tochter seit dem Tod der alten Frau zu Hause bei ihr wohnen, doch die Altbauwohnung gegen eine neuwertige Hauswartwohnung einzutauschen, die um vieles geräumiger und bequemer war, schien ihr der richtige Weg. Außerdem war ihr jüngerer Bruder ein paar Häuser weiter mit seiner Familie eingezogen. Seine Frau war ebenfalls Hauswart geworden. Der Bruder hatte Elsa dabei geholfen, den Posten zu bekommen.

Ein großer Trost war für Elsa die Schäferhündin Bella, die sie schon einige Jahre hatte und die ihr viele schöne Stunden bescherte. Die Hündin gebar zehn junge, entzückende Welpen, die ihre volle Aufmerksamkeit verlangten. Für alle fand sich ein guter Platz. Einer der Welpen wurde bei diversen Turnieren mehrmals Sieger.