Jura - Alex Gfeller - E-Book

Jura E-Book

Alex Gfeller

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Beschreibung

Band 1: Biel (deutsch) Volume 2: Bienne (français) Band 3: Seeland (deutsch) Volume 4: Le Seeland (français) Band 5: Frienisberg (deutsch) Volume 6: Le Frienisberg (français) Band 7: Jura (deutsch) Volume 8: Le Jura (français)

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Ich gedenke Akiwa Hofman.1

1 Akiwa Hofmann, 1919-1943, aus Visna Apsa, Tschechoslowakei, Hutmacher, im KZ ermordet.

Heute bin ich mit dem Töff nach Laupen gefahren und dann über dem Frienisberg in ein heftiges Gewitter mit Hagel geraten. Das passiert halt manchmal. Ich fühle mich gelassen, ein gutes Gefühl, und glaube, ich habe einen echten Fortschritt in meiner Entwicklung gemacht; ich weiß gar nicht, warum. In Laupen habe ich die Wirtschaft von Marco Morelli gesehen; es ist die mit Abstand schönste und stolzeste Beiz im ganzen Kaff, die «Linde». Ich war ziemlich überrascht, eine klassische, ehrwürdige Land-Wirtschaft anzutreffen, picobello renoviert. Natürlich weiß ich nicht, ob sie läuft und rentiert. Wohl eher nicht, wenn ich mir all die Geizhälse, Haarspalter, Erbsenzähler und Korinthenkacker in dieser Region vorstelle.

Was ich von Anfang an wollte und was ich jetzt bekräftige: Ein Leben, das mir gestattet, in aller Ruhe zu schreiben. Genau das werde ich erreichen, und zudem werde ich mich um kaum noch etwas anderes kümmern, was sich außerhalb meiner Familie abspielt.

Leben in und mit der Familie und schreiben und malen; auf diese drei Dinge wird sich mein Leben fürderhin konzentrieren und fortan beschränken, und ich weiß schon jetzt genau, dass mir diese freiwillige Einschränkung gefallen wird, denn ich werde genau da angekommen sein, wo ich schon immer hinwollte, und ich werde endlich das Maß an Konzentration zur Verfügung haben, das ich benötige, um genau die Texte schreiben und genau die Bilder malen zu können, die ich schreiben und malen will, und die Texte ausschließlich so, wie ich sie schreiben will, und die Bilder genau so, wie ich sie malen will, und zwar in der Qualität, die ich von mir verlange und von mir erwarte. Das ist mein künstlerisches Programm, und niemand wird mir noch jemals dreinreden können.

Am 23. September soll gemäß C. ein großes Geburtstagsfest zum 80sten meiner Mutter steigen. Ein richtiger Familienschlauch, auf Anregung von C. Dummerweise hatte sie die verheerende Idee gehabt, die Durchführung der Planung meinem Vater zu überlassen, was jetzt unausweichlich zu Folge hat, dass er ein furchtbares Durcheinander veranstaltet. Er will das Fest in Biasca machen, damit er nicht nach Bern zurückfahren muss. Das wird ein rechter Murks werden, dieses Geburtstagsfest, das ist bereits jetzt abzusehen.

Ich habe es mir nicht verklemmen können: Ich war mit dem Töff schnell in Solothurn an den Literaturtagen. Das Klima und die Szene dort sind verkrampft wie eh und je und verklemmt wie immer, verschlossen und verbohrt wie jedes Jahr, und ich weiß immer noch nicht, woran das liegt. Komische Leute schleichen dort geduckt und gebückt herum und beäugen sich gegenseitig misstrauisch, dazu jede Menge ahnungslose Literaturtouristen. Dazwischen irren ein paar gelangweilte Journis herum, welche die Arschkarte gezogen haben und überhaupt nicht wissen, was sie schreiben wollen und schreiben sollen, dazu ein paar ratlose Fotografen, die nicht wissen, wer wichtig genug ist, abfotografiert zu werden, und wer nicht. Das ist alles; das ist auch wie immer.

Und das soll ein kultureller Höhepunkt des Landes sein! So ein ausgemachter Schwachsinn! Das Land ist kulturell viel zu armselig, um anständige Literaturtage zu schaffen, die diese Bezeichnung überhaupt verdienen, und zudem ist es politisch gegenwärtig völlig verbiestert und verbockt in einer unheilvollen Sackgasse gelandet. Man muss sich nur einige dieser langweiligen Lesungen anhören, dann versteht man sofort, was ich meine. Man sieht sofort und m an sieht deutlich, dass es sich überhaupt nicht gewohnt ist, Kultur zu veranstalten, ganz einfach deshalb nicht, weil es gar keine hat. Weit und breit nur diese öde Langeweile und diese sprachlose Bestürzung. Die verängstigten Autoren dürfen den Mund nicht mehr aufmachen, falls sie ihn überhaupt jemals aufgemacht haben und falls sie überhaupt wissen, was das ist, sonst will sie sofort niemand mehr drucken, weil künftig die staatlichen Subventionen ausbleiben, und ihre schütteren Büchlein über das Kuhgebimmel in Graubünden landen subito in der Vergangenheit und in der Vergessenheit.

Niemand weiß deshalb, wozu das gut sein soll, nicht einmal die verängstigten und entgeisterten Autoren; in den Chefetagen der Literaturtage ist man sich zwar zu fein und zu vornehm, um nur ein paar deftige Bratwurststände aufzustellen, was wenigstens nützlich wäre, aber Festlaune wird wohl nicht einmal am angekündigten Tanzabend aufkommen, denn wer will schon mit diesen ältlichen, dürren Literaturtanten tanzen, oder mit diesen ungeschickten Literaten aus weit entfernten Landesteilen, die zwei linke Füße zu haben scheinen?

Während ich vor dem „Kreuz“ an einem Tischchen saß und mich ausführlich langweilte, setzte sich eine elegante Frau hinzu, Typ aufgeschlossene Gymnasiallehrerin, die sich bald einmal als Mitglied der Geschäftsleitung der Solothurner Literaturtage entpuppte. Sie seufzte tief und meinte, mehr zu sich selber gewandt, als zu mir: “Wir können leider nicht die Schriftsteller haben, die wir uns wünschen; wir müssen uns damit abfinden und auf diejenigen Schriftsteller zurückzugreifen, die uns zur Verfügung stehen.“

Da haben wir’s. Sie hätte ebenso gut seufzen können: «Leider haben wir nicht die Autoren, die wir uns wünschen.»

Diese blödsinnige Zurschaustellung drittklassiger Autoren, die absolut nichts zu sagen haben und nichts bedeuten, aber der NZZ gefallen und bei ihr nicht gleich durchfallen, das ist wahrhaft langweilig, aber das ist genau das, was die NZZ haben will: eine bedeutungslose Literatur von bedeutungslosen Autoren, also eine möglichst harmlose Literatur von politisch gefügigen Geistesgrößen. Kein Frisch mehr, kein Dürrenmatt mehr, kein Meienberg mehr, kein Burger mehr und natürlich kein Diggelmann mehr; ich kann mir kaum etwas Peinlicheres vorstellen als das, was hier vorgeführt wird.

Die ausländischen Gäste werden sich ihren Teil denken und sich besorgt fragen, woher wohl diese generelle Langweile und Bedeutungslosigkeit herkommen mögen, die dieses todtraurige Festival beherrschen, und sie werden sich zudem verwundert fragen, wo denn die guten, die interessanten und die kurzweiligen Schriftsteller dieses Landes geblieben sind, und niemand wird ihnen erklären dürfen, warum das so ist.

Nun, sie kennen halt die politische Einfallslosigkeit Opportuniens und seiner Entscheidungsträger nicht, und sie kennen auch die politische Intoleranz nicht, die vorherrscht, noch die politische Ängstlichkeit, und von der politischen Kleinlichkeit, die in diesem vermurksten Land Gang und Gäbe ist und die nach wie vor der Ton angibt, können sie sich auch keine Vorstellung machen, noch von der geistigen Kleinräumigkeit des Landes überhaupt, das zwar satte 300 km lang ist, aber nur 30cm breit. Noch bestimmen hier allein die Freisinnigen, zusammen mit den allgegenwärtigen Geheimdiensten und der NZZ, was in diesem Land Literatur ist, und was nicht, und wer hier Schriftsteller sein darf, und wer nicht, und nur deshalb macht sich allerorten diese erschreckende Ödnis breit, diese geistige Wüste, dieser kulturelle Kahlschlag und diese längst völlig entpolitisierte Würdelosigkeit auf Sekundarlehrerniveau. Nie mehr werde ich hingehen, und auch einladen lasse ich mich nie mehr nach Solothurn! Das ist längst beschlossene Sache.

Eine forsche Fahrt nach Ste.Ursanne durch die Gorges du Pichoux und zurück über Soubay. Strahlend heißes Wetter, und hier unten in Furz an der Brunze ist es schon fast unerträglich heiß (31°C). Jedenfalls sehr ungewöhnlich für einen Mai. Vielleicht ist es einfach so, dass ich mich mit den einfachen Leuten besser verstehe als mit anderen, mit den besser Gestellten, denn ich gehöre ja auch zu den einfachen Leuten, zu den kleinen Leuten, wie mein Vater immer gesagt hat. Am schlimmsten ist erfahrungsgemäß der dominierende Mittelstand in seiner umfassenden Verlogenheit, Verdorbenheit, Bösartigkeit, Hinterhältigkeit, Niedertracht und seiner vorauseilenden Angepasstheit. Gerade dort häufen sich aus mir nicht ganz verständlichen Gründen sämtliche Vorurteile, jegliche Arroganz, alle Besserwisserei, die Gschäftlimacherei und die ständige Kleinkrämerei, aber auch die besonders weit verbreitete Geheimniskrämerei, verbunden mit einer schreienden Mediokrität und gefährlichen Arglist. Zudem ist gerade die Prozesswut im Mittelstand ganz besonders deutlich ausgeprägt. Die Mittelklasse also, wie sie leibt und lebt, eine richtige Kompaktscheiße, und zwar vom Anfang bis zum Ende, wohl mit Abstand die widerwärtigste Sorte von Leuten überhaupt. Ich jedenfalls kenne nichts Widerlicheres, denn wenn die Unterschicht spinnt, kann man immer noch entschuldigend sagen, dass sie es einfach nicht besser wisse. Doch wenn die Mittelschicht spinnt, was sie eindeutig tut, dann tut sie dies augenfällig aus böser Absicht. Und sie tut es, immerzu und zuverlässig. Die Oberschicht, in ihrer ganzen Degeneriertheit, spinnt sowieso, da kann man nichts machen, die ist abgrundtief krank und hoffnungslos verdorben. Von ihr ist nichts zu erwarten, ganz besonders in Opportunien nicht, denn sie ist geistig längst hirntot, aber zum Glück nur eine mittelkleine Minderheit mit ganz unglaublich viel Kies. Die Oberschicht besitzt praktisch alles im Lande, und es gibt fast nichts mehr, was nicht ihr gehört.

Wenn man aber ganz unvoreingenommen und ganz unbefangen weiß, dass vor allem die Mittelschicht grundsätzlich bösartig ist, dann kann man notdürftig mit ihr leben; man muss nur Abstand zu ihr einhalten und sich in Acht nehmen vor ihr.

Doch der eigentliche gesellschaftliche Horror in Opportunien spielt sich heute nicht nur am oberen Rand und in der Mitte, sondern vor allem im Unterteil der Unterschicht ab, also bei den Bünzlis, vor allem bei den Bünzlis auf dem Lande, bei den Kleinbürgern, bei den Hinterwäldlern und den Füdlibürgern, also bei der größten und einflussreichsten politischen Kaste des Landes ab. Dort sitzen die gesammelte Bösartigkeit, die ganze Verdorbenheit, die gehäufte Hinterhältigkeit und die geballte Zerstörung ganz besonders tief drin, zusammen mit der giftigen Intoleranz, all den verlogenen Vorurteilen und der Verlogenheit überhaupt. Dort sollte man besser nicht intervenieren, denn dort sitzt der braune Mob in der fetten, braunen Sauce in seinen Startlöchern. In der Hüsliwelt. Auf dem Lande. In den Dörfern. In der Postkartenidylle. Im Traumland. Im typischen Vorzeigeopportunien, dort, wo Gott hockt und hickt und hackt.

Gemütlich die Champagne und die Dufour hinunter zum Café du Marché oder zum Sporting pedalen: Das gefällt mir immer besser. Wie ich gestern L.T. gesagt habe, der mich ein Stück weit begleitet hat, fahre ich bewusst langsam, um die Tatsache zu genießen, dass mich niemand mehr stressen kann, niemand mehr verfolgen, niemand mehr verleumden, niemand mehr beschuldigen und niemand mehr beleidigen kann, und auch in der Hoffnung, dass mich möglichst viele Leute in meinem prächtigen Müßiggang beargwöhnen können. Ich habe Zeit, und ich genieße die Zeit, die ich habe. Nichts wird mich noch jemals unter Druck setzen können, denn es gibt keine verlogene Instanz mehr, keine heuchlerische Kommission mehr, keine falsche Behörde mehr und keine hinterlistige Verwaltung mehr, die mich noch jemals unter Druck setzen kann: Welch eine erfreuliche Aussicht!

Bei allem Velofahren ist mir eingefallen, wie oft ich schon daran gedacht habe, dass ich später mal etwas ganz anderes machen würde – und zwar gleich seit meinem Beginn als Lehrperson, also seit dem famosen Herbst 1968! Ich wusste schon damals mit Bestimmtheit, dass ich für diese Arbeit in der Schule und für dieses Klima nicht gemacht bin; ich rechnete fest damit, dass ich schon spätestens nach drei Jahren den Bettel wieder hinwerfen würde. Für kurze Zeit glaubte ich sogar voller Naivität, dass ich mal als „freier Schriftsteller“ leben könne, als es im Hörspiel, im Theater und im Film, aber auch im Verlag noch gut lief, alternativ als „freier Kunstmaler“. Es ist aus heutiger Sicht geradezu unglaublich, doch durchaus verständlich, dass ich mal diese abwegige Vorstellung hatte. Ich war ja noch ahnungslos; ich wusste noch nichts von der ganzen Korruption und konnte noch gar nicht wissen, wie das Leben wirklich aussehen und verlaufen würde. Dazu muss man es erst einmal durchlaufen haben.

Ironie der Geschichte: Jetzt weiß ich es, denn nun habe ich inzwischen auch den „freien Schriftsteller“ massiv relativiert und den „freien Kunstmaler“ natürlich auch. Zwischendurch habe ich mich immer wieder gefragt, ob ich nicht etwas ganz anderes machen sollte, um mir meinen Lebensunterhalt zu verdienen, und immer wieder tauchten von Zeit zu Zeit tatsächlich einige bescheidene Möglichkeiten auf, wenn auch nur wenig attraktive. Nie aber habe ich mich allen Ernstes dafür entscheiden können, besonders weil ich jeweils mit Schrecken daran gedacht habe, in einer subalternen Position als lächerliche, schlecht bezahlte und komische Figur zu landen, und das als bald einmal alter, gänzlich ungeeigneter Sack, als Wrack womöglich. Es hat sich also aus reinem Schiss nie so ergeben, dass ich die Weichen schon frühzeitig anders gestellt hätte, zumal dies ganz eindeutig nur ein sozialer Abstieg gewesen wäre, auch wenn ich damals von allen Seiten dazu gedrängt worden bin. So realistisch bin ich denn doch geblieben, wenn auch damalige Freunde von mir mich immer wieder zu einem raschen Ausstieg geraten und gedrängt haben, doch nicht immer nur aus lauteren Absichten und hehren Gründen.

Doch die Tatsache, dass ich mich gedanklich schon lange mit der Situation, in der ich heute stecke, auseinandergesetzt habe, zeigt sich im Hörspiel, das ich etwa 1990 geschrieben habe, glaube ich. Ich weiß den Titel nicht mehr, auch die Handlung, den Plot, habe ich längst vergessen, aber ich weiß noch, dass ich darin eine lebhafte Familie in den Mittelpunkt gestellt hatte: den Vater, einen arbeitslosen Lehrer, die Mutter, die die ganze Familie mit Übersetzungen über Wasser hält, und die beiden schon fast erwachsenen Kinder, die sich durch das ganze Hörspiel motzten. Ich erinnere mich, dass ich das Thema aufgegriffen hatte, um optional die Situation durchzuspielen, die mich selber erwarten könnte.

Es war mir damals durchaus bewusst, dass ich gedanklich bei der Frage war: Wie wäre es, wenn ich selber arbeitslos wäre? Diese Erinnerung zeigt mir, wie ich eigentlich schon immer mit dem Gedanken gespielt habe, endlich einen Schlussstrich zu ziehen und aus dem enorm verhassten Beruf auszusteigen, und dass mir dieser Gedanke durchaus nicht fremd und unvorstellbar war.

Um vier Uhr eine Töfffahrt über Bellmund nach Aarberg, dann über Lyss, Dotzigen und Gottstatt wieder zurück, und dazu die Frage: Warum mache ich das?

Das hat äußerlich gesehen absolut keinen Sinn, denn das ist nichts als sinnlose Benzinverbrennung. Ich mache das seit 1974, seitdem ich damals als Erstes die schöne, blaue Honda gekauft hatte, als ich als Neuling meine Stelle hier in Brunz an der Furze angetreten hatte, das ich damals noch gar nicht kannte und von dem ich damals noch nie etwas gehört hatte, eine prächtige Maschine, auf die ich lange Zeit mächtig stolz war, wohl der Hobel, den ich am längsten behalten habe, gut zwölf Jahre lang, wenn ich mich richtig erinnere, und mit dem ich viele lange Reisen unternommen habe, und es fällt mir eben ein, warum: Der Druck und der Stress in der Schule waren schon damals, also seit Beginn meines Erwerbslebens, jeweils derart groß, dass ich unmittelbar nach der Schule immer dringend einen möglichst großen Abstand brauchte, sehr dringend sogar. Diesen Abstand kriegte ich alleine dadurch, dass ich kurz mit dem Töff wegfuhr, entweder nach Le Landeron zum Kaffee oder nach Aarberg zum Kaffee, nur für eine knappe Stunde, mehr brauchte es damals noch nicht, das heißt, früher, besonders zu Dampfwiler-Zeiten, also zwischen 1974 und 1980, als ich noch einige weitere,