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Dieses Buch beinhaltet zeitgemäße spirituelle und geisteswissenschaftliche Informationen sowie mediale Kundgaben von verschiedenen Lichtwesen aus der reinen Sphärenebene. Aus diesem Grund trägt dieses Werk den Namen LIBU, das Lichtbuch. Das LIBU ist für denjenigen Menschen geschrieben, welcher keinen direkten Bezug zu einer Religion pflegt und dennoch glaubt oder weiß, dass es eine höhere Kraft gibt, welche ihn in seinem Leben auf der Erde machtvoll unterstützt. Bei der Entstehung des LIBU waren neben dem Autor noch weitere Wesen involviert. Der Autor ist der Auffassung, dass die wirklichen Schöpfer des LIBU die astralen Lichtwesen sind. Das LIBU ist durch ein Autorenteam entstanden. Die Informationen in diesem Buch präsentieren in der Wortwahl einen verständlichen Ausdruck. Die medialen Mitteilungen wurden in eine unzweideutige und klare Sprache übersetzt, welche der heutigen menschlichen Verstandesentwicklung entspricht. Das Lichtbuch bildet keine Erweiterung zu den heiligen Schriften oder ähnlichen Werken, sondern verkörpert eine religionsfreie Orientierung für Menschen, welche ihre göttliche Anschauung nach kosmischer Ausrichtung leben wollen. Das LIBU ist eine Informationsschrift, welche den Menschen im jetzigen Zeitalter des Bewusstwerdens seelisch und geistig unterstützen will und ihn von den starren Glaubenssätzen und gesellschaftsreligiösen Vorgaben befreien möchte, damit er den geistigen Weg im Wassermannzeitalter kraftvoll angehen kann. Die kosmische Geschichte und der Weg der Menschheit ist ein komplexes Geflecht von Geschehnissen und Umständen, welche in tausenden von Seiten umschrieben werden könnte und dabei ergäben sich immer noch offene Fragen, welche ins Unendliche führen würden. Deshalb entschied sich das Autoren-Team für eine schlanke Form der Erläuterung, damit das Buch auch die sonst inaktive Leserschaft zum beschnuppern und Lesen anregt.
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Seitenzahl: 90
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Einleitung
Die Geschichte der Sphäre
Der Ursprung vom Anfang
Die kosmische Entwicklung
Die Geschichte der Erde
Die Entstehung der Erde
Die drei Menschenrassen
Die erste Rasse
Die zweite Rasse
Die dritte Rasse
Die sphärischen Wesensarten
Die Lichtwesen der Sphäre
Die Engel der Materie
Die astralen Lichtwesen
Die plasmischen Wesen
Die ätherischen Wesen
Die abtrünnigen Wesen
Die Seelenwesen
Die Geistwesen
Die Elementarwesen
Eine herausfordernde Zeitepoche
Begierden und Verlangen
Macht und Egoismus
Reichtum und Armut
Seelenentfaltung
Das Zeitalter der Erhöhung
Der Aufstieg zu einem Engel
Die Endzeit
Die erste Phase der Endzeit
Die zweite Phase der Endzeit
Die Heimat der Erleuchteten
Die Umgebung von Licht und Liebe
Schlusswort
Ein persönliches Schlusswort
Dieses Buch beinhaltet zeitgemäße spirituelle und geisteswissenschaftliche Informationen sowie mediale Kundgaben von verschiedenen Lichtwesen aus der reinen Sphärenebene. Aus diesem Grund trägt dieses Werk den Namen LIBU, das LICHTBUCH.
Das LIBU ist für denjenigen Menschen geschrieben, welcher keinen direkten Bezug zu einer Religion pflegt und dennoch glaubt oder weiß, dass es eine höhere Kraft gibt, welche ihn in seinem Leben auf der Erde machtvoll unterstützt.
Bei der Entstehung des LIBU waren neben dem Autor noch weitere Wesen mitinvolviert. Der Autor ist der Auffassung, dass die wirklichen Schöpfer des LIBU die astralen Lichtwesen sind. Das LIBU ist durch ein Autoren-Team entstanden.
Die Informationen in diesem Buch präsentieren in der Wortwahl einen verständlichen Ausdruck. Die medialen Mitteilungen wurden in eine unzweideutige und klare Sprache übersetzt, welche der heutigen menschlichen Verstandesentwicklung entspricht.
Das LICHTBUCH bildet keine Erweiterung zu den heiligen Schriften oder ähnlichen Werken, sondern verkörpert eine religionsfreie Orientierung für Menschen, welche ihre göttliche Anschauung nach kosmischer Ausrichtung leben wollen.
Das LIBU ist eine Informationsschrift, welche den Menschen im jetzigen Zeitalter des Bewusstwerdens seelisch und geistig unterstützen will und ihn von den starren Glaubenssätzen und gesellschaftsreligiösen Vorgaben befreien möchte, damit er den geistigen Weg im Wassermann-Zeitalter kraftvoll angehen kann.
Die kosmische Geschichte und der Weg der Menschheit ist ein komplexes Geflecht von Geschehnissen und Umständen, welche in tausenden von Seiten umschrieben werden könnte und dabei ergäben sich immer noch offene Fragen, welche ins Unendliche führen würden. Deshalb entschieden wir uns für eine schlanke Form der Erläuterung, damit das Buch auch die sonst inaktive Leserschaft zum beschnuppern und Lesen anregt.
Das Autoren-Team
Astrales Lichtwesen
Astrales Lichtwesen
Astrales Lichtwesen
Ätherisches Engelswesen
Am Anfang der Zeit war der gesamte Kosmos leer. Es gab keine Wesen, keine sphärischen und physischen Welten und alles war von einer geheimnisvollen, geistigen Dunkelheit umhüllt. In dieser Leere gab es zwei Urkräfte, welche von der Energieart her nicht benannt werden können. Diese beiden exorbitanten Felder waren weder von ätherischer, astralischer und auch nicht von plasmischer Substanz. Es weiß kein Wesen, aus was für einem Stoff dieser Ursprung bestand. Der Verständlichkeit wegen nennen wir diese zwei Urkräfte null und eins, positive und negative Energie oder weibliches und männliches Kraftfeld. Über sehr lange Zeiten hinweg entwickelten sich diese beiden Urkräfte langsam hin zu einer eigenständigen Form. Irgendeinmal in der Vergangenheit vereinigten sich diese beiden Energien miteinander und wurde so zur Urquelle. Das Null verschmolz mit der Eins und umgekehrt.
Es verging wiederum eine sehr lange Zeit, da löste sich aus dieser Urquelle eine kleine Kugel in der Größe eines Balles.
Diese Kugel besaß eine gigantische undefinierbare Masse. Die Größe dieses kleinen Balls, welcher sich von der Urquelle abgespaltet hatte, wuchs über sehr lange Zeiten hin zu einer Fläche, welche wir heute als den gesamten Kosmos bezeichnen.
Als er diese Größe erreicht hatte, wurde sein Innenleben aktiv. Der gesamte Kosmos wurde über Äonen von Zeiten durch gigantische Lichtbögen in den verschiedensten Farben durchflutet. Es gab Blitze die waren so gewaltig, dass sie die gesamte Fläche des Kosmos ausleuchteten. Dieses voluminöse Lichtspektakel kann sich ein Menschenwesen nicht vorstellen, es war überragender als seine mögliche Vorstellungskraft. Als sich danach der Kosmos wieder beruhigte, geschah lange nichts Erkennbares. Doch in dieser Ruhe entwickelten sich plasmische, astrale und ätherische Energien, welche den gesamten Raum des Kosmos ausfüllten.
Aus dieser Energie heraus entwickelten sich vierundzwanzig verschiedene Formgebilde, welche sich aus den vorhandenen Substanzen im Kosmos nährten.
Irgendeinmal waren sie soweit gereift, dass Wesen aus der Hülle der Form herausschlüpfen konnten. Das war die Geburt der ersten Lichtwesen im Kosmos. Vierundzwanzig Ur-Lichtwesen, welche sich selbständig aus der Urquelle heraus entwickelt haben.
Es gab jetzt im Kosmos vierundzwanzig Ur-Lichtwesen und die Urquelle. Doch nicht alle Ur-Lichtwesen waren anteilsmäßig aus der gleichen Substanz beschaffen. Die Einen, es waren deren zwölf, besaßen in ihrem Aufbau mehr Null-Energien und die anderen zwölf Lichtwesen trugen eine größere Anzahl Einer-Energien in sich.
Nach der Geburt der Ur-Lichtwesen teilte die Urquelle den gesamten Kosmos in zwölf verschiedene Regionen und wies die vierundzwanzig Ur-Lichtwesen so untereinander auf, dass in jeder Region zwei unterschiedliche Wesen waren. Eines mit mehr Null- und das Andere mit mehr Einer-Energieanteilen. Die Geburt der reinen Dualwesen war der Anfang der Belebung der einzelnen Regionen im Kosmos.
Die vierundzwanzig Ur-Lichtwesen sind die einzigen Wesenheiten im gesamten Kosmos, welche sich aus zwei Lichtwesen zu einem Dualwesen vereinigen können. Sie behielten im Dualwesen ihre eigenen Energieformen bei, verbanden sich jedoch so miteinander, dass sie ein einzelnes Wesen verkörpern.
Alle anderen Dualwesen im Kosmos definieren sich so, dass sie gemeinsam den gleichen Weg gehen, aber dabei für Andere zwei getrennte Wesen bleiben. Dualwesen bestehen immer in der Kombination aus zwei verschiedenen Wesen mit anderen Energieanteilen.
Der gesamte Kosmos war jetzt aufgeilt in zwölf gleichartige Regionen, welche von den zwölf Dualwesen bevölkert wurden. Die Urquelle hatte sich unterdessen zu einer gewaltigen Lichtkugel mit einer unerschöpflichen Energiemasse zusammengezogen und sich in der Mitte des Kosmos platziert. Dies war die Konstellation nach der Geburt, welche noch heute gültig ist.
Die Lichtkugel der Urquelle leuchtet den gesamten Kosmos aus. Sie ist der Erdensonne ähnlich, jedoch unendlich grösser und von geistiger Natur. Es ist keine feste Substanz, es ist geistiges Licht von einer besonderen Qualität. Diese geistige Ur-Sonne ist die Urquelle und der Anfang der Evolution.
Nach der vollzogenen Aufteilung der Räume offerierte die Urquelle seinen zwölf Dualwesen, das sie sich in ihrer zugeteilten Region entfalten und diese nach ihren Vorstellungen gestalten und beleben sollen. Für dieses Vorhaben schloss die Urquelle mit seinen ersten Nachkommen, den vierundzwanzig Ur-Lichtwesen welche sich unterdessen zu zwölf Dualwesen verbunden haben, ein Ratsbündnis. In diesem Freundschaftspakt wurde gemeinsam beschlossen, dass jedes der vierundzwanzig Wesen eine Stimme hat, welche es bei Entscheidungen einbringen kann. Dies war die Gründung des höchsten kosmischen Rates.
Dabei übernahm die Urquelle in dem Gremium eine beratende Rolle und besaß bei Abstimmungsgleichheit den Stichentscheid. Die Urquelle hätte auch alles selber entscheiden können. Aber das tat sie nicht. Sie überließ ihren vierundzwanzig direkten Nachkommen die Entscheidungsführung und hielt sich bewusst im Hintergrund. Im Rat hat die Urquelle noch heute eine beratende Tätigkeit und bei Abstimmungsgleichheit einen Stichentscheid.
Als erste Handlung beschloss der höchste Rat, welcher noch heute aus der Urquelle und den zwölf Dualwesen besteht, das Gleichheitsgesetz. Das Gleichheitsgesetz besagt, dass alle Lichtwesen im gesamten Kosmos den gleichen Wert aufweisen. Unabhängig davon, welche Aufgaben und Handlungen sie ausführen.
Als zweites Grundgesetz beschloss der Rat das Recht auf den freien Willen. Dieses Gesetz besagt, dass jedes Wesen im Kosmos einen freien Willen besitzt und seine Entscheidungen jederzeit selbständig treffen kann. Diese beiden Gesetze gelten auch jetzt noch und werden von allen astralen Lichtwesen respektiert und gelebt.
Das sind die einzigen zwei Gesetze des Kosmos. Alle anderen Diktate betreffend den himmlischen Vorgaben auf der Erde stammen nicht aus der reinen astralen Lichtquelle und wurden von Menschen erschaffen, welche durch herzlich uneigennützige oder aber auch selbstsüchtig berechnende Absichten versuchten und noch versuchen, die Menschen zu beeinflussen, damit sie sich entsprechend Verhalten.
Nachdem der höchste Rat gegründet war und die zwölf Dualwesen in ihre zugeteilten Räume gezogen waren, erhielt jede der zwölf Regionen von der Urquelle eine gigantische Geburtsstätte. Diese Geburtsstätte grenzt bei jeder der zwölf Regionen an das Zentrum der geistigen Ur-Sonne, welche die Urquelle repräsentiert. Nun begannen die Geburten von Lichtwesen. Durch einen Schlund stieß die Ur-Sonne in regelmäßigen Abständen Plasmakugeln aus, welche abwechslungsweise den jeweiligen Regionen übergeben wurden. Dabei bediente die Urquelle die Regionen im Gegenurzeigersinn.
In dem zugeteilten Raum angekommen, wurden die von der Urquelle erzeugten Plasmakugeln durch die Dualwesen der entsprechenden Regionen entgegen genommen, befruchtet und behutsam aufgehoben. Bereits nach kurzer Zeit entsprangen aus diesen Plasmakugeln neugeborene Lichtwesen. Aus jeder Kugel gab es vierundzwanzig Wesen.
So entstand in den zwölf verschiedenen Regionen des Kosmos eine stattliche Anzahl von Lichtwesen. Jedes Wesen im gesamten Kosmos besitzt diesen Ursprung, es gibt keinen anderen. Noch heute verläuft dieser Geburtenprozess auf die gleiche Art und Weise. Die Urquelle bedient jede Region mit jeweils gleich vielen Wesen. Aus einer einzigen Plasmakugel ergeben sich nach deren Befruchtung durch die Dualwesen immer zwölf Lichtwesen mit einer größeren Anzahl an Null-Energien und zwölf Wesen mit mehr Anteilen an Einer-Energien. All diese Lichtwesen sind die Kinder der Urquelle und der Dualwesen der entsprechenden Region.
Nach dem Aufbau der zwölf astralen Regionen im Kosmos, welche sich über Äonen hinzog, erblühten diese zu prachtvoll ausgestatteten Sphären, in welchen sich die astralen Lichtwesen mit ihren kreativen und reinen Ideen schöpferisch entfalten konnten. Es gab immer größere Projekte, welche die astralen Wesen angingen. Dabei entwickelten sich die zwölf Regionen des Kosmos unabhängig voneinander und auf verschiedene Arten. Die Gestaltung wurde von den Dualwesen koordiniert, welche die Regionen führen.
Die elfte Region zeigte sich im Bereich der Entwicklung als die dynamischste aller Regionen und die dort ansässigen astralen Lichtwesen experimentierten bereits früh mit der Erschaffung von neuen Energieformen.
Dabei endeckten sie in ihrem Forscherdrang, dass durch Veränderung von Energiestrukturen, diese auch in anderer Form existieren kann. Im damaligen kosmischen Zeitalter lebte die himmlische Klarheit in allem und die reinste Form der Liebe durchflutete jedes Wesen.
Animiert durch ihre neuen Erkenntnisse, plante die elfte Region des Kosmos die Schaffung von einer neuen ätherischen Sphäre, damit sich die Lichtwesen, anders als sie dies auf der astralen Ebene tun können, darin erfahren und entfalten konnten. Sie sahen in ihrem Plan eine abwechslungsreiche Erweiterung von Erfahrungsmöglichkeiten. Da es für die Entstehung von einer neuen ätherischen Welt eine Umcodierung der vorhandenen astralen Ur-Energie benötigte, wurde das Vorhaben im höchsten kosmischen Rat behandelt.
Nicht alle der vierundzwanzig Ur-Lichtwesen waren von dem Unternehmen der elften Region begeistert. Sie fanden, dass der astrale Urcode der Urquelle nicht verändert werden sollte. Durch eine demokratisch geführte Abstimmung wurde im höchsten kosmischen Rat jedoch beschlossen, dass jede Region zwölf verschiedene Zonen mit der Erschaffung von ätherischen Welten e entwickeln kann.